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Chapter 57 by Ozwalt Ozwalt

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Mit Ändy in der Sauna

Wie schön uns zu sehen? Zu begaffen wohl eher. Drea und ich schauten uns voller Panik an. Uns zu bedecken war es bereits zu spät: Nichts, was er nicht innerhalb von wenigen Sekundenbruchteilen bereits gesehen hätte. Aufzuspringen und wegzurennen wäre nur peinlich geworden, wir mussten wohl mitspielen. Umgekehrt war es allerdings genauso, dass wir ihn sehr gut inspizieren konnten, allerdings schien ihm das überhaupt nichts auszumachen. Betont lässig hatte er das Handtuch über der Schulter hängen und er hatte auch keine Probleme, sich uns in ganzer Pracht zu zeigen. Zugegeben, wenn es nicht so ein Proll gewesen wäre, hätte ich da auch gerne mehrmals hingeschaut.

"Ändy, wusste gar nicht, dass Du noch zu Gast bei uns bist?", ich war betont freundlich.

"Wieder, muss ich sagen. Eigentlich war ich schon ausgecheckt, dann hat ein Anruf dafür gesorgt, dass ich doch noch bis zum Wochenende bleibe."

"Muss ja was Wichtiges sein."

"Naja, geht so."

Er legte sein Handtuch auf die mittlere Bank und setzte sich genau zwischen uns. Natürlich. Wohin sonst würde sich jemand wie Ändy setzen? Drea und ich konnten uns nicht mehr direkt sehen, sondern mussten die Köpfe anheben. Allerdings wurde unsere Sichtachse durch einen pulsierend anwachsenden Schwanz durchquert. Ändy saß zwischen uns, die Arme weit ausgebreitet und drehte den Kopf von links nach rechts. Für ihn musste es so aussehen, als ob wir ihm auf den Schwanz gucken würden. "Ja Ladies, schaut nur genau hin. Wenn ihr wollt, dürft ihr ihn auch mal anfassen. Wie wäre es denn jetzt mit unserem Dreier, wo wir doch schon so schön beisammen sitzen?"

Drea und ich prusteten wieder los. "Ich fürchte, da musst Du noch länger warten, oder brauchst Du wieder so einen kalten Aufguss wie neulich?"

"Ach, ne, lass mal. Ich wollte auch nur sagen: Tut Euch keinen **** an. Der hier", er zeigte auf seinen zugegebenermaßen recht stattlichen Ständer, "steht Euch gerne zur Verfügung. Hähähä, STEHT!", er lachte über seinen eigenen kindischen Witz.

Drea und ich standen gleichzeitig auf und wickelten uns schnell in die Handtücher. Das war schon wieder zuviel für uns. Schnell unter die kalte Dusche, bevor er hinterher kommt. Dann holten wir unser Rasierzeug und verschwanden im Massageraum, in der Hoffnung, dass er später weg sein würde. Kaum war die Tür zu lagen wir uns wieder lachend in den Armen. So ein Proll, wie kann er es wagen? Nur weil er zugegebenermaßen ganz gut aussieht hat er ein unbeschränktes Ego in seinem beschränkten Kopf.

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