Erster Saunagang

Im Spa holten wir uns noch große Handtücher. Wir hatten sogar noch genügend Zeit, ausgiebig zu duschen. Drea und ich wuschen uns gegenseitig am ganzen Körper, es war super schön, sie überall mit Seife einzuschäumen, wir kicherten die ganze Zeit wie kleine ****. Irgendwie war es ein sehr befreiendes Gefühl, wenn man so einfach nackt durch einen quasi öffentlichen Bereich gehen kann. Selbst wenn das Rentnerehepaar aus dem ersten Stock dazugekommen wäre. Es ist ja vollkommen normal, in der Sauna nackt zu sein. Allerdings hätten wir uns dann natürlich besser benommen.

Endlich in der Sauna. Wir hatten die 90° Trockensauna gewählt. Es war traumhaft. Die Wärme entspannte alle meine Muskeln, völlig relaxed legten wir uns auf der jeweils mittleren Bank des U-förmigen Aufbaus gegenüber und unterhielten uns flüsternd, obwohl wir hier ja ganz alleine waren. Ich bewunderte wieder ihren schönen flachen Bauch und die schönen Brüste und ihren schweißnassen Körper und sagte ihr das auch. Sie komplimentierte zurück, dass ihr das bei mir noch viel besser gefalle. Es viel uns leicht, uns gegenseitig schöne Dinge zu sagen.

Nach etwa zehn Minuten setzten wir uns nebeneinander auf die unterste Stufe auf das untere Ende des U's. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und wischte den Schweiß hin und her. Ich hatte ein wenig Angst, dass uns die ganze Sache hier entzweien könnte, das würde ich nicht ertragen. Immerhin hat Claudia nur mir angeboten, mich auszubilden und ich merkte, wie es an Andrea nagte. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich. Uns beide könne nichts entzweien, sie wäre immer meine Freundin und wenn nicht, müsse ich es ihr nur Befehlen. Ich lächelte darüber und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und streichelte ihre verschwitzten Brüste.

Unter der kalten Dusche kreischten wir wieder wie die kleinen ****, während wir versuchten unter dem kalten Wasserstrahl herzulaufen.

Im Ruhebereich gab es ein paar Liegen und einen etwas breiteren Mauervorsprung mit passender Auflage, auf die wir uns beide nebeneinander legen konnten. Wir legten eins der Handtücher unter und deckten uns eng umschlungen mit dem anderen zu. Dass wir knutschten und uns streichelten war bei uns mittlerweile so normal, dass es uns kaum noch auffiel. Wir genossen unsere Zweisamkeit, hielten uns aneinander fest und dösten vor uns hin.

Für den zweiten Saunagang legten wir uns wie vorhin auf die gegenüberliegenden Seiten des U. Die Hitze war wunderschön, wir lagen beide auf dem Rücken und sahen uns über die Bank, die beide Seiten verbindet an, während wir uns unterhielten. Da hörten wir draußen die Tür zuschlagen. Meine Mutter vielleicht, die was zu tun hatte? Dann hörten wir die Dusche, nein nicht meine Mutter, vielleicht ein Gast? Wir schauten uns gespannt an, während Badeschlappen auf unsere Sauna zuschlurften.

Die Tür ging auf und wir hörten eine uns bekannte Stimme: "Sugar und Candy! Wie schön, Euch zu sehen."