Andy wird eingecremt

"Hör mal, Sportsfreund. Du gehst jetzt einen Schritt zurück, lässt Dich nach vorne fallen und stützt Dich mit den Händen an der Wand ab. Wie bei einer Verhaftung bei der Polizei. Solange Du Deine Hände an der Wand hast, wirst Du von uns mit dieser Creme eingerieben, dass Du noch Tage und Wochen an uns denkst, einverstanden?"

"Na das hört sich doch nach einem Plan an". Er ging den Schritt zurück und kippte nach vorne. Ich ließ ihn noch etwas breitbeiniger stehen, hielt ihn aber die ganze Zeit an der Schulter, damit ich bemerkte, wenn er sich bewegt.

Andrea hielt sich aufgeregt die Hand vor den Mund. Sie hat sofort geschnallt, was ich vor hatte. Ich winkte sie mit dem Kopf heran und schnappte mir die Creme. 'Nur den Körper' machte ich ihr klar, aber das wusste sie selbst. Jede von uns eine Hand voll, dann begannen wir gleichzeitig an den Armen bis hoch zur Schulter, die Achseln, mit einer neuen Portion den muskulösen Oberkörper, sowohl Vorder- als auch Rückseite. Mit großen Augen kümmerten wir uns dann um seinen Knackarsch und hielten uns länger auf als nötig. Noch mehr Creme verteilten wir dann seine Beine herunter und bis zu den Zehen, auf denen auch Haare zu sehen waren. Noch zumindest.

"Nur nicht so schüchtern, Ladies", meinte er dann, "Da fehlt noch eine große Stelle. Hähähä, GROß!". Andrea traute sich nicht, das konnte ich sehen. Aber ich dafür umso mehr. Eine frische Portion jagte ich ihm mit meiner Hand in die Pospalte und verteilte das Zeug bis runter an den Hodensack. Dann ließ ich mir von Drea noch mehr geben und drängte mich von hinten an seinen Rücken. Dass ich an meiner Vorderseite nochmal was von der Creme auf seinem Rücken abbekam störte mich nicht. Er konnte meine Titten an seinem Rücken spüren während ich um ihn herum griff und mir sein Gemächt schnappte. Es war mittlerweile wieder gewachsen, offensichtlich war unsere Behandlung angenehm für den Herrn. Ich wichste ihn mit einer Hand, während ich das Zeug auch von vorne um den Schwanz herum bis zu den Hoden verteilte. Anschließend ließ ich meine Hand über seinen Bauch fahren, und fühlte genüsslich die Muskelpacks unter einer nur dünnen Fettschicht, die sich besser anfühlten als aussahen.

Ich spürte, wie er meine Wichserei unterstützte und mitging, bzw. mir entgegen stieß. Aber ich wollte ihm hier keinen von der Palme wedeln. Früh genug hörte ich auf und zog mich zurück. Nun traute sich Andrea doch noch. Sie nahm meine Stelle ein, schmiegte sich von hinten an seinen Rücken, massierte ihn mit ihren Titten und fasste um ihn herum, um auch mal zu wichsen. Die andere Hand knetete bewundernd seinen Arsch.

Auch sie zog sich rechtzeitig zurück. In ihrer Hand hielt sie ein ganzes Büschel seiner Schamhaare, ein Beweis, dass die Creme bereits wirkte.

"Nicht aufhören, das war gerade gar nicht so schlecht!", ließ Ändy verlauten. "Warum schäumt das Zeug eigentlich nicht?"

"Das ist kein Shampoo sondern eine Art Peeling. Macht die Haut schön zart und geschmeidig. Das muss jetzt noch ein paar Minuten einwirken, dann kannst Du es abwaschen."

Ich zog Drea unter die Nachbardusche und wir zeigten ihm, wir wir uns das Zeug gegenseitig abwuschen. Eigentlich geilten wir uns mehr an uns auf als dass wir wuschen, aber auch Ändy hatte wohl seinen Spaß, sein Schwanz stand wie eine Eins. Drea konnte ihren Blick kaum abwenden. Das Ding hatte sie eben in der Hand gehabt, Wahnsinn.