Sich wagt es nicht sich zu rühren

Haley wusste das es falsch war und es war nur richtig, dass sie ihn stoppte. Aber ihr Körper hielt ihren Verstand auf. Ihr Körper schien sich förmlich danach zu sehnen den Schwanz endlich zu betrachten.

Jax wartete nicht lange und grade als Haley wieder runterschaute und er glaubte, dass sich ihr Mund anfing zu bewegen, zog er seine Hose vollständig runter. Sein Schwanz klatschte hoch gegen seinen Bauch und wedelte sich ein. Jax griff an seinen Schwanz und präsentierte ihn Haley. "Er ist jetzt natürlich noch nicht komplett hart. Aber ich glaube er lässt sich sehen. Definitiv mehr als dein kleiner Dildo."

Haley war bluff. Das Ding war riesig. Ihr rutschte nur: "Wow. Und das ist nicht steif? Wie groß will es bitte werden?" heraus.

"Moment das kann ich dir zeigen." antwortete Jax lässig und wixxte den Schwanz ganz langsam und genüsslich. Er wurde jetzt nochmal größer und richtete sich leicht nach oben auf. Durch die Größe wurde er durch die Schwerkraft jedoch etwas unten gehalten. "Jetzt ist er im richtigen Zustand." Jax ging auf Haley einen kleinen Schritt zu und ließ seinen Schwanz los. Sie waren nun lediglich eine halbe Armlänge voneinander entfernt. "Wenn du mehr sehen oder fühlen willst, tu dir keinen **** an. Ich stehe zu ihm. Tob dich ruhig aus."

Haley Hand zuckte kurz. Dann siegte jedoch ihr Verstand. Sie blickte Jax in die Augen und verabschiedete sich schnell, bevor doch ihr Körper die Oberhand gewann. "Ich wollte ja schlafen. Danke fürs Zeigen. Wir sind dann jetzt quitt. Das ist nie passiert. Ok? Ich muss jetzt wirklich los. Weil... Weil ich ins Bett wollte." Brachte Haley jeden Satz abgehackt zustande. Jax grinste und machte den Weg ein bisschen frei. Stellte sich jedoch so hin, dass Haley den Schwanz definitiv streifen musste, wenn sie an ihm vorbeiging. "Du weißt wo du mich findest. Wenn du ihn wieder brauchst sag Bescheid. Ich bin für alles bereit. Musst dich nur melden. Ich hoffe es ist oke, wenn ich gleich erstmal so bleibe. Ich kann ihn nicht einfach wieder einpacken, wenn er so geil geworden ist." Er strahlte dabei sehr viel Selbstvertrauen aus und griff sich kurz wieder an den Schwanz, schaute wie selbstverständlich auf Haley steife Nippel und blickte ihr zwischen die Beine. Dabei wixxte er seinen Schwanz genüsslich.

Haley stand definitiv noch zu lange da und beobachtete wie Jax sich selbst befriedigte. Es verging eine Minute ehe sie den Mut zusammen nahm und sich an ihm vorbeidrücken wollte. Es war viel zu eng und sie ging langsam Jax zugewand los. Er hörte kurz auf zu wixxen und nahm die Hände zur Seite. Sein Schwanz fing an Haleys Seite zu kommen und wurde durch ihr stetiges weitergehen mit gebogen. Grade, als sie in der Mitte direkt vor ihm angekommen war sagte Jax Stopp. "Das ist super unangenehm mit deinem Tshirt. Das zieht so an ihm. Moment." Jax fasste seinen Schwanz und hob ihn an. Dann zog er am Tshirt und zog es bis unter den BH. Haley gesamter Bauch lag frei. Dann nahm Jax wieder seinen Schwanz und rieb ihn über ihren Bauch. "Siehst du, viel angenehmer." Er drückte ihn anschließend nach unten zwischen seine Beine und ließ ihn wieder hochschnellen. Er prallte gegen Haleys Vagina. Sie erschrak und fasste automatisch an die Stelle. Dabei griff sie natürlich direkt an Jax Schwanz, der davor gedrückt war. Fuck dachte sie nur. Sie spürte selbst, wie feucht sie schon war und wie sie noch feuchter wurde. Sie führte Jax Schwanz wieder hoch. Sie ging wieder weiter und ließ den Schwanz erst los, als sie neben Jax stand. "Sorry, ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht." Haley rettete sich damit schnell ins Zimmer. Jax blickte ihr hinterher. Verdammt war Haley heiß. Das Tshirt war noch immer oben, er konnte sie jetzt deswegen fast nackt betrachten und ihm gefiel definitiv was er sah.

Er lehnte sich lässig an die Küchenzeile schloss die Augen und wixxte genüsslich zu den frischen Gedanken.