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Chapter 36
by Meister U
What's next?
Gedanken
Als Claudia mir die Augenbinde abnimmt, blinzele ich ein paar Mal und brauche einen Moment, um mich zu orientieren. Die Dunkelheit, die mich bisher umgeben hat, weicht dem gedämpften Licht des Raums, und mein Blick fällt auf Anna. Sie kniet nackt vor mir. Meine Gedanken überschlagen sich. Ihre Haut ist ****, glatt, noch unberührt von der Zeit, doch es ist etwas Wildes in ihr. Ein ungeschliffener Diamant. Ich sehe es in ihren Augen – sie kämpft innerlich noch, mit sich, mit ihrer Rolle. Gestern war sie anders. Gestern hat sie einfach genommen, was sie wollte, während ich hilflos gefesselt dalag. Ich spürte ihre Hände, ihre Lippen. Sie hat sich bedient, so selbstverständlich, als gehöre ich ihr. Aber ich gehöre nur Claudia. Immer und für immer.
Meine Herrin steht hinter mir. Ich kann sie nicht sehen, aber ich spüre ihre Präsenz, ihren Atem, den leichten Druck ihrer Hand auf meiner Schulter. Meine Gedanken kreisen um sie. Was wird sie mit uns beiden machen? Ich kenne sie gut genug, um zu wissen, dass sie nie etwas dem Zufall überlässt. Alles, was sie tut, hat einen Zweck, einen Plan. Und wenn Anna jetzt hier kniet, nackt, ****, dann hat das einen Grund.
Mein Körper reagiert automatisch auf das Bild vor mir, doch mein Geist bleibt fokussiert auf Claudia. Ich würde alles für sie tun, das weiß ich. Alles, was sie verlangt. Anna ist ****, frisch – ein neues Spielzeug, ein Werkzeug in den Händen meiner Herrin. Ich frage mich, ob Claudia sie so formen wird wie mich. Ob Anna bereit ist, den gleichen Weg zu gehen, den ich gegangen bin? Nur am Rande habe ich mitbekommen, wie Claudia Anna unterworfen hat. Ich spürte den Stolz in mir, als Claudia auch sie gebrochen hat, so wie sie mich gebrochen hat – und doch bin ich jetzt voller Neugierde. Wird sie uns zusammen spielen lassen?
Doch dann höre ich das eine Wort. "Markus.", es bricht es durch mich hindurch wie ein Blitz, der alles verändert. Etwas in mir erwacht. Ein Ruck geht durch meinen Körper, wie eine unsichtbare Kraft, die mich aufrichtet, stärkt, meine Haltung verändert. Es ist, als würde ich die Ketten abwerfen, die mich sonst immer so eng an Claudia binden. Ich bin nicht mehr Tom, der Gehorsame, der Unterwürfige. Ich bin Markus.
Ich spüre Claudias zufriedenes Lächeln hinter mir, doch mein Fokus ist jetzt ganz auf Anna gerichtet. Die Rolle hat sich verschoben. Sie ist nicht mehr diejenige, die sich gestern an mir bedient hat. Nicht mehr die, die dachte, sie könnte mich kontrollieren. Jetzt kniet sie vor mir, und ich sehe sie mit neuen Augen. Nicht als gleichwertig, sondern als das, was sie ist – mein Spielzeug.
Ihre Augen weiten sich, als sie merkt, was passiert. Sie spürt die Veränderung. Ich beobachte, wie sie sich in ihrem nackten Körper anspannt, unsicher, was als Nächstes kommt. Ihre Jugend, ihr Unbehagen, all das macht sie noch reizvoller in diesem Moment. Jetzt ist klar: Sie gehört mir.
Ich trete einen Schritt auf sie zu, langsam, mit Bedacht. Mein Blick durchdringt sie, und ich sehe, wie ihre Fassade bröckelt. Die Unsicherheit in ihren Augen, das leichte Zittern in ihren Händen – sie weiß, dass sie jetzt nichts mehr zu sagen hat. Und das gibt mir Macht. Die Macht, die ich immer in mir spüre, wenn Markus übernimmt.
"Boah, Titten!" Meine Stimme ist tiefer, fester, als ob sie aus einer anderen Sphäre kommt.
Als Anna ihr Gesicht sanft an meine Hand schmiegt, spüre ich den zarten Druck ihrer Haut. Es ist ein Moment der Unterwerfung, ein stummer Akt der Hingabe. Doch ich bleibe unbewegt. Ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen, kaum merklich, als meine Hand sich langsam nach unten bewegt, ihr Kinn entlang, über ihren Hals – bis sie schließlich auf ihren Brüsten ruht. Ihre Atmung stockt kurz, und ich genieße es, diese feine Reaktion in ihrem Körper zu spüren.
Ich spüre die Wärme ihrer Haut unter meinen Fingern, das leichte Zittern, das ihre Unsicherheit verrät. Ich lasse meine Hand weiter über ihren Körper gleiten, über die weiche Haut ihres Bauches, bis sie schließlich an ihrer Spalte ruht. Ein Zittern läuft durch Anna, und ich merke, wie sich ihre Atmung beschleunigt. Ihre Augen flackern, doch sie wagt es nicht, mir in die Augen zu sehen. Sie weiß, was kommen wird.
Mit einem langsamen, bedachten Druck lege ich meine Finger auf ihre Nässe. Ich spüre, wie sie sich anspannt, wie ihre Körperhaltung sich leicht verändert, als ihre Knie auf dem Boden rutschen. Für einen Moment halte ich inne, genieße die Spannung in der Luft. Ihre Reaktion zeigt mir, dass sie beginnt, ihre Rolle zu begreifen. Sie ist nicht mehr diejenige, die die Kontrolle hat. Nicht mehr die, die nimmt, sondern die, die gibt.
Langsam dringe ich mit einem Finger in sie ein, nur kurz, gerade genug, um ihr zu zeigen, dass ich die Macht habe, ihr Vergnügen zu steuern. Ihr Körper reagiert sofort, ein leises, unterdrücktes Keuchen entweicht ihren Lippen. Aber ich bin nicht hier, um sie zu belohnen. Noch nicht.
Meine Finger gleiten zurück, und ich finde ihren geschwollenen, feuchten Kitzler. Ich beginne, sanft zu kreisen, das Tempo kontrolliert, jede Berührung ist präzise und gezielt. Ihre Atmung wird schneller, ihr Mund öffnet sich leicht, ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen. Ihre Augen sind geschlossen, während sie sich dem Moment vollkommen hingibt. Ich beobachte, wie ihre Brust sich hebt und senkt, wie ihre Haut zu glühen beginnt. Doch ich lasse sie nicht zu weit gehen. Gerade als ich merke, dass ihre Atmung sich in ein kehliges Keuchen verwandelt, höre ich auf, halte inne. Ich spüre, wie sich die Spannung in ihrem Körper aufbaut, wie ihr Unterleib sich mir entgegenwölbt, **** nach mehr verlangt. Auch wenn ihr Verstand das noch nicht zulässt.
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