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Chapter 35 by Ozwalt Ozwalt

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Markus

Sie schien echt beeindruckt zu sein: "Schreib Dir Intelligenz auf Deine Positivliste. Und zwar ganz groß." Sie gab Tom ein Zeichen mit ihrer Reitgerte und der setzte sich hin, nahm die Augenbinde samt Ohrenstöpsel ab und befreite dann auch seine Füße, indem er jeweils irgendwo zog und frei war. Um die Knoten am Handgelenk musste er sich mehr bemühen, aber am Ende saß er brav auf seinem Bett und sah immer noch devot aus. Fast hatte ich ein bisschen Mitleid mit ihm. "Na komm, stell Dich hin, Tom."

"Nun wird es Zeit, dass Du Markus kennen lernst. Schau mal Markus, wen wir da haben."

Sie sprach Markus englisch aus und plötzlich konnte ich beobachten, wie sich der ganze Mensch veränderte. Aus dem devoten Tom wurde Markus. Natürlich änderte sich nicht der komplette Kerl, aber von jetzt auf gleich, änderte sich seine Haltung von 'Häufchen Elend' auf Dominus. Die Veränderung konnte ich nicht im Detail erkennen, aber obwohl es derselbe Mensch war, stand plötzlich eine andere Person vor mir. Stark und durchsetzungsfähig.

Er sah mir fest in die Augen, bis ich es war, die wegschauen musste, er ließ seinen Blick wandern über meinen Körper, wie ich immer noch da saß und mich in meiner Nackheit präsentieren musste mit geöffneten Schenkeln, die Brust herausdrückend. Ich wagte nicht, mich zu rühren, während er mich musterte.

"Boah, Titten!", lachte er belustigt. War das nicht das, was Claudia vorhin...? Oh nein. Er musste alles bisherige gehört haben, seit ich herein kam. Die Ohrenstöpsel waren Fake? Wer weiß, vielleicht konnte er durch die Augenbinde ja sogar sehen? Ich fühlte mich ausgeliefert. Bisher konnte ich ja immer noch irgendwie auf Tom herab blicken, das wurde mir gerade genommen.

Er ging einen Schritt auf mich zu, ging in die Knie und legte seine flache Hand auf meine Wange. Ich schmiegte mein Gesicht hinein, Es war eine tröstende Geste. Aber sie dauerte nur kurz, dann rutschte seine Hand tiefer und griff sich meine Brust. Meine Brustwarzen waren so hart wie nie, aber das spürte ich erst, als er sie anfasste. Weiter rutschte seine Hand nach unten und er zog seinen Mittelfinger durch meine überraschend nassen Schamlippen und steckte ihn einmal ganz tief in mich hinein. Überrascht zog ich die Luft ein. Auch meine Klit bearbeitete er, was mir ein Stöhnen entlockte. Das wollte ich nicht. An seinem Lächeln konnte ich seinen Triumph darüber ablesen.

Seine Hand entzog sich mir. Er zeigte mir seinen Mittelfinger, den er eben durch meine Muschi gezogen hat. Er war nass, glänzte von meinem Saft. Er legte den Finger auf meine Lippen. Ich wusste, was ich zu tun hatte, aber noch weigerte ich mich. Er lächelte und wartete. Irgendwann schwand mein Widerstand. Ich öffnete meine Lippen und ließ den Finger in meine Mundhöhle eindringen. Wieder ein Triumph für ihn. Meine Zunge umschmeichelte den Eindringling, leckte alle Säfte ab, saugte ihn noch tiefer in meinen Mund.

Am unteren Rand meines Blickfeldes nahm ich eine Bewegung wahr. Sein Schwanz. Er zuckte. Mein Mund um seinem Finger, meine Zunge, die mit ihm spielte, machte ihn geil. Er sah das Zucken meines Mundwinkels - dieses war mein Triumph.

"Verdammt gutes Material!" sagte Markus und erhob sich wieder. "Da kann man was draus machen." Material? Dieser Arsch. Ich war doch kein Material. Claudias Blick verbot mir, etwas zu sagen.

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