Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 37 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Unterwerfung

"Und wie würde man da jetzt als erstes Vorgehen?" Claudia hörte sich ein bisschen an wie eine Lehrerin, die Schulstoff abfragt. "Nun, zuerst sollte sie sich bei mir für die Vergewaltigung entschuldigen." "Das ist ein guter Anfang, sehr gut".

"Anna, ich möchte, dass Du Dich bei Markus für die gestrige Vergewaltigung entschuldigst."

Ich sah sie entgeistert an. Das war keine 'Vergewaltigung'. Das war alles aufgesetzt. Die haben mich reingelegt. Tom hätte sich jederzeit befreien können und am Ende hatte er ja wohl auch seinen Spaß gehabt. Zweimal.

Claudia erkannte meinen Zwiespalt und ergänzte: "Besser, Du meinst es auch."

Es ging um die Unterwerfung. Ich sollte mich nicht entschuldigen, weil ich etwas falsches getan habe, sondern, weil Claudia es wollte. Claudia wollte, dass ich mich Markus und damit auch ihr unterwarf. Ich schluckte, kämpfte mit meinem Stolz. Das kleine Mädchen in mir wollte Claudia gefallen. Und dann knickte ich ein, wurde knallrot und stotterte:

"Markus, es... es tut mir leid, ich hätte nicht ungefragt ins Zimmer kommen dürfen, ich hätte Deine Lage nicht ausnutzen dürfen zu meinem eigenen Vergnügen. Und ich hätte Dich nicht... **** dürfen. Bitte vergib mir." Ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen und senkte meinen Blick zu Boden vor Scham.

Da stand sogar Markus der Mund offen. Aber nur kurz, dann gewann er wieder die Oberhand und übernahm die Führung: "Beweise es. Überzeuge mich, dass es Dir wirklich leid tut. Wie willst Du mir das zeigen?" Er fasste mir ans Kinn und zog mein Gesicht nach oben, bis ich ihm wieder in die Augen schauen musste.

"Ich... ich unterwerfe... mich... Dir. Verfüge über mich." Ich hatte keine Ahnung, was ich sonst hätte sagen sollen, aber wenn es hier um Top und Bottom ging, war ich momentan Bottom und hatte mich dem zu fügen. Ein kurzer Blickwechsel zwischen Markus und Claudia zeigte mir, dass meine Antwort wohl nicht so schlecht war.

"Wie. Wie willst Du Dich mir unterwerfen. Wie soll ich über Dich verfügen? Sag es mir."

Mir fiel nur eine Antwort ein, weil ich sie vorher schon mal gehört hatte: "Wie... es Dir... beliebt! Ich schämte mich so sehr und senkte den Blick wieder, zeigte so meine Unterwerfung an. Deshalb sah ich nicht die begeisterten Blicke, die Claudia und Markus austauschten.

Markus trat näher an mich heran. Sein Penis hing in meinem Gesichtsfeld, ich sah ihn an und ahnte, was jetzt kommt. "Mund auf!" Ich öffnete den Mund und streckte meine Zunge heraus, er legte seinen schlaffen Penis darauf und ließ ihn in mich hineingleiten. Er bemächtigte sich meiner und ich ließ es geschehen.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)