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Chapter 7

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Gemeinsames Wochenende

Klara hatte am Freitag schon um 13.00 h frei. Ich holte sie direkt ab und wir fuhren nach Düsseldorf. Dort war Messe und ich hatte noch ein Doppelzimmer in einem Hotel direkt im Hafen bekommen. Wir verbrachten den Abend in den Gassen der Altstadt. Wie zufällig fand ich ein Geschäft mit sehr ausgefallener Ware. Hier gab es von Leder- und Latexkleidung alles, was man sich nur so vorstellen konnte, um seine sexuellen Wünsche auszuleben. Ich kaufe für Klara eine verdammt knappe Lederhotpans, mit dem dazu gehörenden Top. In einem zweiten Geschäft kaufte sie sich von ihrem ersteh Hurenlohn sündhaft teuere schwarze Highheel

Ich stand auf ihre schönen Füsse, ich wollte sie riechen, sie schmecken, ich dachte an nichts anderes mehr. Im Hotelzimmer zog Klara nur für mich, ihre neues sexy Outfit an. Sie hatte mittlerweile genau raus, wie sie mich um meinen Verstand brachte. Es war unmöglich ihr zu wiederstehen. Sie stand da, sie kniete sich vor mir auf das Bett, sie schaute mir in die Augen und sagte:

  • Sehe ich nicht wie eine richtige Nutte aus, perfekt für den Straßenstrich.-

Sie lachte und küsste mich.

Der nächste Morgen begann mit Regen, wir verbrachten daher den Nachmittag im Wellnessbereich des Hotels. Klara war nackt, sie wurde von den Badegästen ziemlich angeschaut. Sie zeigte sich auch verdammt freizügig, es machte ihr sichlich Spaß, die Blicke auf sich zu ziehen. Ein jüngerer Mann hatte es ihr wohl besonders angetan. für ihn setzte sie sich in der Sauna etra breitbeinig hin. Später an der Bar machte sie noch einen ältern gutaussehenden Mann an. Ich hatte Klara die ganze Zeit nur beobachtet.

Dann sagte ich zur ihr:

  • Du suchst dir heute Abend an der Hotelbar einen Herrn aus und begleitest ihn gegen ein gewisses Entgeld auf sein Zimmer.-

Klara war nicht besonders erstaunt über meinen Wunsch und formulierte das ganze recht einfach:

  • Wie du möchtest, ich werde mich heute Abend wie eine Hure anbieten und mich gegen Bezahlung ficken lassen.-

Sie saß vor mir auf ihrem blauen Handtuch. Ihre Brustwarzen waren schon wieder steif, ich sah wie ihre Möse anfing auszulaufen. Meine Finger berührten ihre Scham, sie stöhnte leise vor Lust auf, ich nahm ihre Hand und wir gingen zurück auf unser Zimmer. Ich fickte sie zweimal mal, danach machte sie sich für den Abend fertig.

Klara hatte ihr neues dunkelblaues Kleid an, jeder der sie so sehen konnte, brauchte nicht viel, um sich wissen das sich nichts darunter an hatte. Der tiefe Rückenausschnitt ließ nichts anderes zu. Ich hatte das Kleid genau aus diesem Grunde für sie ausgesucht. Sie sah einfach großartig aus. Auf dem Weg vom Aufzug ins Restaurant schauten ihr nicht du die Herren hinterher und ich hörte eine Dame sagen:

  • Sieh dir nur das hübsche Luder an.-

Ich lächelte die Dame an und führte Klara stolz zu unserem Tisch. Wie hübsch sie ist.

Nach dem Essen gingen wir dann wie besprochen an die Hotelbar, die recht gut besucht war. Ich küsste Klara, setzte mich auf einen der Barhocker. Sie stand mit dem Rücken zu mir und schaute sich um. Auf der anderen Seite war der jüngere Typ aus der Sauna. Auch Klara hatte ihn gesehen. Sie war sichtlich enttäuscht, er war in Begleitung seiner Frau.

Einige der älteren Herren hier im Raum schauten immer wieder zu uns herüber. Klara stand vor mir, meine Hand lag auf ihrem Po. Leicht lüftete ich ihr Kleid, man sah nun noch deutlicher ihren wundbar geformten Hintern. Es war der reine Marschbefehl. so scharf sah Klara aus. Ein Mann hatte mir ihr Augenkontakt, sie stellte sich etwas weg von mir auf. So dauerte es kaum 2 Minuten und der Herr sprach Klara sehr zurüchhaltend an:

Ich hörte sie leise sagen:

  • Sie liegen richtig mit ihrer Vermutung, ich bin eine Prostituierte.-

Sie lächelte ihn nett an, schaute hilflos zu mir, ich ging auf die beiden zu, Klara sagte:

  • Der Herr möchte das ich ihn für 2 Stunden begleite.-

Ich nannte ihr 500,00 Euro für den vereinbarten Service. Klara begleitete ihn zum Aufzg. Sie zappelte ein wenig herum.

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