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Chapter 8

What's next?

Aus eins werden zwei

Ich blieb an der Hotelbar sitzen und schaute mich um. Der jüngere Typ aus der Sauna war auch wieder da, er erkannte mich, wir kamen ins Gespräch. Er wunderte sich, das ich alleine an der Bar sitzen würde, er fragte ziemlich intensiv nach meiner Begleitung, ob sie meine Freundin wäre. Auch ich fragte nach seiner Frau. Er erklärte mir, das er mit seiner Schwester auf der Messe wäre und er sich hier an der Bar, nach einer Begleitung für die Nacht umschauen wollte.

Ich grinste, stellte klar, das Klara, das Mädel aus der Sauna, sich heute Abend hier prostituieren würde. Sie wäre eine Anfängerin, keine professionelle Begleitdame, ihm aber gerne zur Verfügung stehen würde. So vereinbarten wir ein Treffen von heute Abend 22.00 Uhr bis morgenfrüh um 08.00h. Dafür wäre er bereit 1.000,00 Euro zu bezahlen, Analverkehr incl. Wir machten den Deal, ich wartete auf Klara und wollte sie pünktlich auf seinem Zimmer abliefern.

Meine kleine Hure kam um 21.030 h zurück zu mir an die Bar. Sie erzählte mir mehr als aufgeregt, das sie ziemlich fertig wäre, der Alte hatte sich wohl Viagra eingeschmiessen und sie mehrfach ausdauernd gefickt. Sie wäre 4 mal gekommen und könnte jetzt ins Bett gehen. Ich küsste sie, ich grinste. Sie hielt ihren Hurenlohn in der Hand, sie wusste nicht so recht wohin damit. Ich holte ein Geschenk für sie hervor. Klara freute sich mächtig, eine Tasche von Louis Vuitton. Sie war überglücklich, küsste mich hier vor allen Leute, ich bestellte ihr etwas zu ****.

Dann sagte ich ihr, das sie heute noch einen weiteren Termin hätte und zwar für die ganze Nacht. Ich sagte sie würde ziemlich überrascht sein. Sie sah mich an und sagte:

  • Du hast mich also ein weiteres Mal als Hure angeboten.-

Ich sagte jetzt mehr als bestimmend:

  • Wenn du es so ausdrücken möchtest, ja habe ich. Es war dein Wunsch, das ich etwas für die arrangieren sollte, also wirst du diesen Termin erledigen. Und damit das klar ist, es wird nicht das letztes mal sein.-

Ich hielt ihr meine Hand entgegen, dann führte ich Klara zum Aufzug. Dort küsste ich sie einfach, drückte sie gegen die Wand, packte ihre zwischen die Beine, sie war feucht, ich grinste und sagte:

  • Tu nicht so, es gefällt dir doch.-

Diesmal küsste Klara mich und sagte:

  • Du hättest mich zumindestens fragen können.-

Ich drückte sie und sagte:

  • Vertrau mir, lass dich überraschen, es wird dir gefallen.-

Ich führte sie wie verabredet zu seinem Zimmer, ich klopfte, die Türe wurde geöffnet, Klara schaute mich strahlend an, gab ihrem Kunden einen Kuss auf die Wange. Ich ging zurück an die Bar und trank noch ein paar Gläser Bier.

Ich wollte nicht ohne sie auf unserem Zimmer sein.

Klara kam kurz nach 08.00 h zurück auf unser Zimmer. Sie war müde, doch sie wollte mir unbedingt von gestern Abend erzählen. Es war irgendwie anders als sonst, kein Smalltalk, keine Selbstdarstellung, ich musste mir keinen Mist anhören, ich hatte Sex, guten Sex. Sie haben meinen Körper benutzt. Beide waren hungrig, gierig auf mich. Es hat mir gefallen, wie sich mich angeschaut haben, das sie bereit waren, eine Menge Geld zu bezahlen, damit sie mit mir ficken können. All das machte mich noch geiler als sonst. Moritz ich glaube auf die Gefühl der Begierde und meinem Verlangen kann und werde ich nicht mehr verzichten wollen.

Ich möchte mich weiter prostituieren. Mach eine richtige Nutte aus mir.

Sie küsste mich, legte sich auf das Bett und schlief ein.

Als sie wach wurde überraschte ich Klara mit einem Frühstück am Bett, sie hatte Hunger, ich lag vor ihr, streichelte ihre Füsse, sie schien wirklich glücklich zu sein. Ich nutzte die Gelegenheit und sagte:

  • Wir müssen in einer Stunde auschecken, wenn du Lust hast, können wir zu Roman fahren, er betreibt einen der größten Saunaclub in NRW. Du kannst es dir völlig unverbindlich anschauen und wenn du magst, versuchst du dich dort als Hure.-

Klara küsste mich, sie antwortete:

  • Du hast wirklich an alles gedacht, ich werde mir den Laden anschauen.-

Dann sprang sie vom Bett herunter und ging ins Bad. Sie machte sich fertig und wenig später waren wir mit dem Auto unterwegs. Klara wollte unbedingt ihre Ausbildung beenden, daher wollte sie nur nebenbei als Hure arbeiten. Sie schlug den Freitag, da hätte sie immer um 13.00 h frei und den ganzen Samstag. Einen Tag in der Woche wollte sie für sich haben, es war der Sonntag. Roman war damit einverstanden, doch ein Problem gab es noch. Klara musste sich offizell als Prostituierte beim Amt anmelden.

Das war hier wohl unmöglich, sie arbeitete bei der Stadtverwaltung, dann wüsste wirklich sofort jeder von ihrem Nebenjob. Nein das ging so nicht, das leuchtete auch Roman ein. Er machte den Vorschlag, sie sollte sich einfach in Dortmund als Prostituierte registrien lassen und wenn eine Überprüfung stattfingen würde, wäre sie einfach nur an diesem Wochenende als Aushilfe hier, alles andere wird sich dann zeigen.

Roman wusste genau, das der Stadtdirektor zu seinen Stammgästen zählte, er war gespannt was sich daraus entwickeln könnte.

Den restlichen Teil vom Sonntag verbrachten Klara und ich getrennt voneinander. Sie wollte sich ausruhen und meinte, das ihr Po doch ganz schön strapaziert wurde. Am Mittwoch meldete sich Klara dann als Prostituierte beim Ordnungsamt in Dortmund an. Roman verlangte zusätzlich eine monatliche Untersuchung. Er wollte seinen Gästen die Garantie geben, das seine Mädels keine ansteckenden Geschlechtskrankheit haben. Dazu hatte er eine Vereinbarung mit einer Frauenärztin getroffen. Für Klara hatte dort gleich einen Termin um 08.00 h am Donnerstagmorgen vereinbart.

Das ganze war nach 20 Minuten erledigt, sie konnte danach zur Arbeit. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl, sie war jetzt eine richtige amtlich registrierte Prostituierte. Wir telefonierten, sie erzählte mir von ihren Gefühlen, von ihren Zweifeln. Ich beruhigte sie. Bestärkte sie darin, das sie es doch war, die auf das Gefühl der Begierde und ihrem Verlangen nicht mehr verzichten wollte.

Ich war mir sicher, ich durfte sie einfach nicht so lange ungefickt lassen. Daher vereinbarte ich bereits für heute Abend ein Date für sie.

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