Fremdgefickt

Heute holte ich Klara wieder direkt nach der Arbeit ab und wir fuhren zu mir, sie sollte auch bei mir übernachten. Ich hatte ihr einen Overtstring und einen Push-Up bereit gelegt. So stand sie erwartungsvoll vor mir. Einen Freund von Norbert hatte ich gebeten diesen Job zu übernehmen. Er sah recht gut und durchtrainiert aus. Denis arbeitete als Türsteher in einem Nachtclub. Klara würde mit Sicherheit nicht die Erste sein, die er einreiten sollte.

Pünktlich stand er in meiner Wohnung, sowohl Klara als auch Denis waren sichtbar angetan voneinander. Sie schien fast schon erleichtert zu sein. Denis ging auf sie zu, er packte sie, zog sie zu sich, er küsste sie direkt. Klara erwiderte seinen Kuss mehr als nur leidenschaftlich. Sie fasste ihm in den Schritt, ich hörte sie sagen:

• Nimm mich, fick mich, benutz mich.-

Dabei schaute sie zu mir. Denis fickte Klara zweimal, sie kam jedesmal, danach wollte ich das sie duschen geht. Danach stand sie nackt vor mir, sie küsste mich und sagte:

• Moritz es war unglaublich, ich habe mich wie eine richtige Hure gefühlt.-

Sie küsste mich lange, ich wollte heute nicht mit ihr schlafen, ich hatte mir nicht vorgestellt, das es mich so mitnehmen würde, sie fremdvögeln zu lassen. Ich hatte Klara wohl viel lieber als ich mir eingestehen wollte. Am Morgen brachte ich Klara zur Arbeit, am Nachmittag hatte ich einen Besprechungstermin mit Frank und Norbert. Nach meinem Bericht über ihre betriebswirtschaftliche Auswertung, wollte Norbert wissen, wie weit ich mit Klara gekommen bin.

Er grinste, nannte mich einen Hobbyzuhälter und meinte:

• Mit der Kleine läßt sich eine Menge Geld verdienen. Lass sie möglichst schnell für Geld ficken, verwöhne Klara, mache ihr ein paar teuere Geschenke. Sie muss abhängig von dir werden und du darfst dich nicht in sie verlieben.-

Ich sagte:

• Das ist leichter gesagt als getan, ich mag sie mehr als mir lieb ist.-

Er lachte und meinte:

• Die Kleine weiß genau das sie einen verdammt geilen Körper hat. Sie weiß ihn nur noch nicht richtig für ihre Belange einzusetzen. Da liegt noch eine Menge Arbeit und Geduld vor dir, wenn du möchtest, das sie sich freiwillig prostituieren soll.-

Ich holte sie heute Abend einfach nach der Arbeit ab, obwohl wir nicht verabredet waren. Ich fuhr mit ihr shoppen, kauft ihr ein tolles dunkelblaues Kleid, mit einem tiefen Ausschnitt am Rücken. Man konnte leicht den Ansatz von ihrem geilen Po sehen, wie kauften die passenden Highheels dazu. Sie sah verdammt gut darin aus, die Kerle würden sie anstarren. Weiter suchte ich etwas nuttiges für sie aus, eine hautenge Lederhose, mit dem passenden bauchfreien Top, das vorne nur mit Druckknöpfen gehalten wurde. Auch hierzu kauffte ich schwarze offene Highheels. Diese Klamotten sollte sie gleich anbehalten, so ging ich mit Klara in den Club von Frank und Norbert.

Sie stand vor mir, ich küsste sie immer wieder. Ihr prächtiges Hinterteil, ihre Muschi wurden deutlich von der Hose abgebildet, sie wurden betont, sie sah unglaublich heiß aus. Die Kerle schauten sie an und auch Norbert starrte sie an. Er brachte Klara ein Glas Weißwein, er stellte es vor ihr ab. Sie lächelte ihn an, sie bedankte sich, dabei beugte sie sich zu ihm über die Theke, schaute ihn an, dann sagte Klara frech:

• Ich weiß das du geil auf mich bist. Für 2.000,00 Euro lasse ich mich von dir ficken.-

Norbert schaute sie an und sagte:

• Danke für dein Angebot, ich werde darüber nachdenken.-

Norbert schaute zu mir, ich war genauso überrascht wie er, das war meine Chance, ich nickte. Norbert holte die 2.000,00 Euro aus seinem Büro. Er kam zu Klara an die Bar, er stand neben ihr und legte 4 mal 500,00 Euro vor ihr auf die Theke. Er packte ihr von hinten an den Hintern, schaute sie an und sagte:

• So mein Teil der Abmachung ist geregelt, nun sag mir bitte wann und wo du dich mit mir treffen möchtest.-

Klara grinste frech, sie sah mich an, dabei sagte sie:

• Wenn du Zeit hast noch heute, ich möchte mich gerne von dir wie eine richtige Nutte in einem Stundenhotel ficken lassen.-

Sie gab Norbert einen Kuss auf die Wange, schaute wieder zu mir und fragte:

• Das wolltest du doch.-