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Chapter 12 by Meister U Meister U

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Die Hüllen fallen

Der Moment, den ich so sehnsüchtig herbeigewünscht habe, ist endlich da. Ich sehe, wie Johan tief durchatmet, als ob er all seinen Mut zusammennehmen muss, um den nächsten Schritt zu wagen. Er steht direkt vor mir, und es scheint, als würde die Zeit stillstehen, während er sich entscheidet, seine Hemmungen endgültig abzulegen.

Langsam greift er nach dem Saum seines T-Shirts und zieht es über seinen Kopf. Meine Augen folgen jeder seiner Bewegungen, und die Ungeduld, die in mir brodelt, wird unerträglich. Sein Oberkörper ist schlank, doch ich spüre die Stärke, die in ihm steckt – eine Stärke, die er bisher vielleicht selbst noch nicht entdeckt hat. Mein Atem geht schneller, als ich ihn so sehe, entblößt und endlich bereit, sich mir vollkommen zu öffnen.

Er zögert einen Moment, bevor er seine Hände zu seinem Gürtel führt. Der leise Klang, als er die Schnalle löst, ist wie eine Ankündigung dessen, was als Nächstes kommt, und ich kann die Erregung in mir kaum noch zügeln. Johan wirft einen letzten, unsicheren Blick auf mich, doch ich sehe auch das Verlangen in seinen Augen, das sich nun mit seiner Unsicherheit mischt.

„Johan…“, flüstere ich, fast flehend, als ob ich ihn mit meiner Stimme dazu drängen könnte, schneller zu handeln. „Bitte, beeil dich.“

Er öffnet den Reißverschluss seiner Jeans, und mein Herz rast, als er sie zusamen mit seinem Slip langsam nach unten schiebt. Der Moment, in dem er sie endgültig abstreift, fühlt sich an wie eine Befreiung – nicht nur für ihn, sondern auch für mich. Die letzte Hülle ist gefallen, und er steht nackt vor mir. Sein Schwanz reckt sich mir entgegen.

„Komm zu mir“, sage ich leise, und meine Stimme ist jetzt mehr als nur ein Flüstern. Sie trägt all das Verlangen in sich, das sich in mir aufgestaut hat. „Ich will, dass du mich spürst, Johan. Ich will, dass du mich fühlst.“

Langsam, fast vorsichtig, kniet Johan sich neben das Bett, seine Hände streichen über meine Oberschenkel, und ich spüre, wie die Hitze seines Körpers sich mit meiner vermischt. Jeder Nerv in meinem Körper ist angespannt, jede Berührung fühlt sich intensiver an als jemals zuvor. Die Spannung, die sich zwischen uns aufgebaut hat, ist greifbar, und ich kann es kaum erwarten, dass er den nächsten Schritt macht.

Doch Johan scheint immer noch von seiner Schüchternheit zurückgehalten zu werden. Er fährt mit seinen Händen über meinen Körper, fast so, als ob er Angst hat, mich zu verletzen, obwohl ich genau das Gegenteil brauche – ich will, dass er mich mit der gleichen Intensität berührt, die ich in mir spüre.

„Johan, bitte…“, flehe ich erneut, meine Stimme bricht fast unter dem Druck der aufsteigenden Erregung. „Denk an die Geschichte und lass sie Realität werden.“

Endlich scheint er zu verstehen. Seine Berührungen werden fester, entschlossener, und ich spüre, wie meine Ungeduld in pure Lust übergeht. Johan beugt sich weiter über mich, und die Wärme seines Körpers bringt mich fast um den Verstand. Ich will schreien "Fick mich endlich!"

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