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Chapter 13
by Meister U
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Die Verschmelzung
Ich liege da, gefesselt, ausgeliefert und überwältigt, und in diesem Moment bin ich nicht mehr nur Kathrin. Ich bin Anna. Gefangen in dieser wilden, ungezügelten Fantasie, in der jedes Gefühl doppelt so intensiv ist, jede Berührung elektrisierend. Die Seile schneiden sanft in meine Haut, und statt **** spüre ich nur das berauschende Gefühl des Ausgeliefertseins, das mich vollständig umhüllt. Mein Herz rast, und ich kann das Blut in meinen Ohren rauschen hören. Die Mischung aus Angst und Erregung lässt meine Sinne schärfer werden, und ich nehme jede kleinste Berührung, jeden Atemzug intensiver wahr.
Johan, der schüchterne Junge, den ich sonst kaum beachtet habe, ist plötzlich mehr als nur ein Klassenkamerad. In meinen Gedanken wird er zu Johan aus der Geschichte – selbstbewusst, verlangend, dominant. Und ich? Ich bin Anna. Gefesselt, hilflos und doch so unglaublich erfüllt. Das Kribbeln, das durch meinen Körper zieht, lässt mich fast vergessen, dass es Realität ist, und nicht nur ein Traum, den ich mir selbst erschaffen habe. Meine Haut prickelt, und ich spüre, wie sich eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper ausbreitet.
Johan streicht mit seinen Händen über meine Brüste, seine Bewegungen noch immer vorsichtig, aber ich kann spüren, wie auch in ihm die **** schwindet. Sein Atem wird schwerer, seine Berührungen intensiver, und ich spüre, wie sich das Verlangen in uns beiden aufbaut, bis es uns beide zu überwältigen droht. Seine Finger gleiten sanft über meine Haut, und ich kann die Wärme seiner Berührungen spüren, die mich durchdringen und meine Lust weiter anfachen.
In meinem Kopf sehe ich mich, sehe Anna, auf dem Bett liegen, nackt, gefesselt, vollkommen ausgeliefert den hungrigen Blicken der anderen. Das Bild verschwimmt mit der Realität, und ich fühle mich, als ob ich durch die Augen der Figur blicke, die ich vorhin vorgelesen habe. Genau so muss sich Anna gefühlt haben. Die Mischung aus Angst und Lust, aus Hilflosigkeit und einem tiefen Verlangen, das so stark ist, dass es alle Bedenken übertönt. Meine Gedanken rasen, und ich kann kaum glauben, dass dies wirklich passiert.
Meine Fantasie malt die Szene immer deutlicher aus: Johan, der sich über mich beugt, seine Hände, die mich erkunden, als ob er jede meiner Reaktionen aufsaugen würde. Ich will, dass er mehr macht, dass er mich vollständig erfasst, so wie ich es mir vorgestellt habe. Die Seile halten mich fest, verhindern, dass ich mich ihm entgegenbeuge, und gerade diese Unmöglichkeit, mich zu bewegen, verstärkt die Intensität dessen, was ich fühle. Mein Körper zittert vor Erwartung, und ich kann kaum noch atmen.
„Johan…“, flüstere ich, und meine Stimme klingt fremd in meinen eigenen Ohren, rau vor Verlangen. „Ich… bin bereit.“
Ich spüre, wie mein Körper sich völlig auf diesen Moment einstellt, wie meine Gedanken sich um nichts anderes mehr drehen als um das, was gleich geschehen wird. Johan beugt sich weiter vor, seine Hände umschließen meine Hüften, und ich kann nicht anders, als mich vollständig hinzugeben. Das Gefühl der völligen Hilflosigkeit, die Unfähigkeit, die Kontrolle zu haben – es ist gleichzeitig berauschend und befreiend. Genau so muss Anna sich gefühlt haben. Die völlige Hingabe an das, was passiert, die Akzeptanz dessen, dass jemand anderes nun die Kontrolle übernommen hat.
Johan küsst meinen Hals, seine Lippen wandern langsam nach unten, und ich spüre, wie seine Zunge über meine Haut gleitet, jede Berührung intensiver als die vorherige. Seine Hände erkunden meinen Körper, streichen über meine Brüste, meinen Bauch, bis hin zu meinen Schenkeln. Ich kann kaum noch atmen, mein Herz schlägt wild, und ich fühle, wie die Hitze zwischen meinen Beinen wächst.
Seine Finger gleiten zwischen meine Schenkel, und ich spüre, wie er sanft meine empfindlichste Stelle berührt. Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, und ich kann nicht anders, als mich ihm entgegenzudrängen, soweit es die Seile zulassen. Johan beugt sich tiefer, seine Lippen finden meine, und unser Kuss ist voller Leidenschaft und Verlangen. Seine Zunge erkundet meinen Mund, und ich kann die Hitze seines Atems spüren, die mich noch mehr erregt.
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Die Challenge
Wie weit gehst du?
Bereit, dich der Herausforderung zu stellen und das Unbekannte zu erkunden? Dann stürze dich in diese fesselnde Sammlung und entdecke, wie weit die menschliche Lust und Begierde gehen können. Aber sei gewarnt: Einmal akzeptiert, gibt es kein Zurück mehr.
Updated on Jun 18, 2025
by Meister U
Created on Feb 15, 2024
by Meister U
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