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Chapter 11
by Meister U
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Die Entdeckung
Johan steht nun direkt vor mir, seine Augen wandern langsam über meinen gefesselten Körper, als ob er nicht sicher ist, wohin er zuerst blicken soll. Seine Schüchternheit ist beinahe greifbar, und ich kann die Unsicherheit in seinen Bewegungen erkennen. Seine Hände zittern leicht, während er die Seile betrachtet, die meine Handgelenke und Knöchel in Position halten.
Ich liege vor ihm, nackt und ****, aber meine Ungeduld wächst mit jeder Sekunde, die er zögert. Ich spüre, wie die Erwartung in mir fast unerträglich wird, und meine Haut prickelt vor Erregung. „Johan…“, flüstere ich drängend, während ich versuche, ihn aus seiner Unsicherheit zu reißen. „Bitte… warte nicht länger.“
Er sieht mich an, seine Augen sind groß, als ob er versucht, die Bedeutung dieses Moments zu erfassen. Langsam beugt er sich zu mir herunter, seine Hand schwebt zögernd über meiner Haut, als ob er sich nicht sicher ist, ob er mich wirklich berühren soll. Die Wärme seiner Hand ist so nah, dass ich sie beinahe auf meiner Haut spüren kann, doch die Distanz zwischen uns lässt mich innerlich aufstöhnen.
Ich bin fast verrückt vor Ungeduld. Die Erregung, die mich durchdringt, wird immer intensiver, und die Erwartung, was gleich passieren wird, ist fast unerträglich. Meine Fantasie malt sich aus, wie Johan alle Hemmungen ablegt, wie er endlich seine Schüchternheit überwindet und sich nimmt, wonach er sich sehnt. Ich will, dass er versteht, dass dies der Moment ist, in dem er die Kontrolle übernimmt, in dem er das Spiel auf eine tiefere, leidenschaftlichere Ebene hebt.
„Johan, bitte…“, flehe ich, meine Stimme drängt, meine Worte durchdrungen von dem Verlangen, das ich kaum noch unter Kontrolle halten kann. „Du kannst mich anfassen. Du kannst alles tun…“
Seine Hand berührt endlich meine Haut, vorsichtig und zögerlich. Es ist ein sanftes Streicheln, das sich wie ein elektrischer Schlag anfühlt, und ich kann nicht anders, als leise zu stöhnen. Doch das reicht mir nicht. Die langsame, vorsichtige Entdeckung ist nicht genug, sie stillt nicht das Feuer, das in mir lodert.
„Fass mich an“, dränge ich erneut, meine Stimme nun fordernder. „Fass mich richtig an, Johan. Ich will mehr. Ich will, dass du mich fühlst, dass du mich… nimmst.“ Die Worte kommen fast wie ein Befehl heraus, weil ich spüre, dass ich den Nervenkitzel des Spiels und die Intensität der Situation brauche.
Er zögert immer noch, seine Hände bewegen sich langsam über meine Haut, als ob er Angst hat, zu weit zu gehen. Doch das Zögern bringt mich fast um den Verstand. Ich will, dass er endlich die Kontrolle übernimmt. Ich will, dass er mich so behandelt, wie ich es mir in meiner Fantasie ausgemalt habe – wie Anna, die sich in die Hände von jemandem begibt, der keine Hemmungen mehr kennt.
„Johan, bitte…“, flehe ich ein letztes Mal, und ich weiß, dass meine Stimme die ganze Leidenschaft und Ungeduld enthält, die ich fühle. „Lass deine Hemmungen los. Ich brauche das… ich brauche dich.“
Er hält inne, seine Augen sind fest auf meine gerichtet, und ich sehe, wie ein Funke in ihnen aufleuchtet. Es ist, als ob meine Worte endlich zu ihm durchgedrungen sind, als ob er die Bedeutung dessen, was ich von ihm verlange, begreift. Seine Berührungen werden fester, entschlossener, und ich spüre, wie sich seine **** in Entschlossenheit verwandelt. Die Hände, die eben noch gezögert haben, beginnen nun, meinen Körper zu erkunden, und das Feuer in mir wird immer heißer.
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Die Challenge
Wie weit gehst du?
Bereit, dich der Herausforderung zu stellen und das Unbekannte zu erkunden? Dann stürze dich in diese fesselnde Sammlung und entdecke, wie weit die menschliche Lust und Begierde gehen können. Aber sei gewarnt: Einmal akzeptiert, gibt es kein Zurück mehr.
Updated on Jun 18, 2025
by Meister U
Created on Feb 15, 2024
by Meister U
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