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Chapter 35 by Hentaitales Hentaitales

Gibt das noch Probleme?

30. April

Meine Milch ist über Nacht wirklich eingeschossen! Als ich vorhin aufgewacht bin, hab ich die Feuchte an meinen Nippeln sofort gespürt. Es war nicht viel, aber trotzdem - das hätte echt schiefgehen können!

Gestern Abend bin ich ja doch noch zu Zoe, und ich habe es nicht bereut. Sie war sehr aufmerksam, hat mich überall gestreichelt und geküsst, und dann hat sie mich ganz sanft in die Laken gedrückt. "Amanda, meine Königin."

"Zoe, meine Soldatin", lächelte ich.

"Das heute früh fand ich wirklich schön", sagte sie sanft zu mir. "Anders, als wir es sonst machen, aber- Es hat mir gezeigt, wie gut mir deine Nähe tut. Du hast mir Seiten von mir gezeigt, die ich selbst noch nicht kannte. Wie es sich anfühlt, auf den Wellen meiner Erregung einfach nur dahinzutreiben, ganz lange und ruhig, ohne sich zu wünschen, dass die Welle bricht. Du hast mir etwas Einzigartiges gegeben, als du mich so verwöhnt hast."

Ich seufzte glücklich. "Danke dir."

Sie sah mich lächelnd an. "Und das möchte ich dir jetzt zurückgeben", wisperte sie.

"Du willst-"

"Ich zeige es dir."

Und sie schob mit ihren starken Händen meine Schenkel auseinander und öffnete mich weit, und mit ihrem riesigen, stahlharten Schaft drang sie in mich ein, sehr, sehr behutsam, nicht stoßweise, sondern Millimeter für Millimeter, so dass mein Fötzchen sich ganz allmählich mehr und mehr weitete. Ein warmer Schauer lief durch mich, während ich sie so aufnahm, und als sie kurze Zeit später an meinem Muttermund ankam, öffnete der sich bei der ersten kleinsten Berührung ihrer Eichel von selbst, und weiter eroberte sie mein Inneres, bis ich schließlich fühlen konnte, wie sich außen ihre schweren Hoden auf meine Haut legten und innerlich ihre Spitze das Ende meiner Gebärmutter erreichte und leicht, ganz ganz leicht dehnte.

Sie war in mir, ganz in mir, und sie lächelte zu mir herab. "Umarme mich, meine Königin", sagte sie.

"Ja." Ich drückte mich etwas nach oben, legte meine Hände um ihren starken Nacken und zog mich an ihr hoch, bis sich spüren konnte, wie sich ihre Brüste weich gegen meine pressten. Dann schlang ich meine Beine um ihre Taille.

"Gut so", hauchte sie mir ins Ohr, legte ihre Arme ebenfalls um meinen Rücken, hielt mich sehr, sehr fest und sank mit mir zusammen auf das Bett zurück.

Und begann mich zu ficken.

Aber wie! Sonst war ich immer überwältigt von ihrer Stärke und Energie, von der Art, wie sie mich binnen kürzester Zeit in die höchsten Höhen stoßen und mich wieder und wieder und wieder zum Explodieren bringen konnte, aber das hier - das war vollkommen anders. Nur kleine, ganz leichte Stöße; ihre Eichel verließ dabei zu keiner Zeit mein tiefstes Inneres und pochte wieder und wieder zart gegen die Wand meiner Bruthöhle, und das in einem ruhigen, gelassenen Takt, nicht langsam, aber weit davon entfernt, schnell zu sein. Das gleiche Schaudern wie bei ihrem Eindringen in mich rollte erneut durch meinen Körper, wieder und wieder, und jedes Mal wurde es ein klein wenig stärker, als hallte es in seinem eigenen Echo wieder, als würden die Wellen miteinander verschmelzen und die Kraft der jeweils vorherigen mitnehmen. Ich konnte spüren, wie sich meine Mösenwände unwillkürlich stärker um ihren Schwanz zusammenzogen, als wollten sie ihn zum Anhalten bringen, aber trotz ihrer nur kleinen Bewegungen lag diesen immer noch eine immense Kraft inne, und sie hielt mühelos ihren Takt, während sich meine Erregung aufgrund der größeren Enge, die ich ihr bot, nochmals potenzierte.

"Oh mein Gott", wisperte ich, als mir bewusst wurde, was sie da in mir auslöste. "Das- Das ist-"

"Sssch", hauchte sie ganz leise und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Gleich bist du auch dort. Gleich."

Und dann spürte ich, wie sich all die Erregung in mir zusammenballte, wie sie sich in meinem Bauch sammelte wie Lava in einem Vulkan, doch anstelle mit einem Knall auszubrechen, floss sie plötzlich durch meinen ganzen Körper, erfüllte ihn, hob ihn irgendwie innerlich an, und ein Hochgefühl erfasste mich, wie ich es noch nie erfahren hatte.

Es war unglaublich. "Ich fliege", wisperte ich heiser, "mein Gott, ich fliege!"

"Ja." Erneut küsste Zoe mich auf die Stirn, und ich konnte es nicht länger aushalten, ich legte meinen Kopf so weit in den Nacken, wie ich nur konnte und zog sie zu mir herunter, um ihre Lippen mit meinen zu fangen, und wir küssten uns inbrünstig, unsere Münder verschmolzen miteinander, während ich in meinen Gedanken schwebte, getragen von den Wellen der Erregung, die durch meinen Körper liefen, im Takt von Zoes sanften Stößen, die mich aber zu keinem Zeitpunkt auch nur in Gefahr brachten, über meine letzte Schwelle zu kommen. Mein Orgasmus war bereits in mir, ich konnte ihn in meinem Bauch spüren, aber anstelle mich mitzureißen, trug er mich, als triebe ich auf dem Meer, ruhig schaukelnd, dabei aber vollkommen sicher und erfüllt von Glücksgefühlen.

"Das war es?" Das war der erste Satz, den ich ihr sendete, weil ich unseren Kuss nicht für so etwas profanes wie Worte unterbrechen wollte. "Das war es, was du gestern gespürt hast?"

Zoes starke Hände wühlten durch mein Haar. "Das hast du mir gestern gegeben", hörte ich ihre Stimme dankbar in meinem Kopf, "ohne es auch nur zu merken, einfach nur, weil du mir etwas mehr von dir schenken wolltest. Ist es schön für dich?"

Meine Antwort bestand darin, meine Fingernägel in ihre Schulter zu graben. "Mehr als schön", gab ich zurück. "Hör nicht auf!"

"Nie mehr", versprach sie.

Leider dauerte "nie mehr" nun doch nicht bis in alle Ewigkeit, und auch wenn ich jedes Zeitgefühl verloren hatte, irgendwann war mein Körper doch am Ende seiner Fähigkeit angelangt, die stetig in mir ansteigende Erregung noch länger zu speichern. Ich wusste, ich würde kommen, und es würde ein Höhepunkt werden, der mich zerriss, so heiß brannte inzwischen das Feuer der Geilheit in mir. Noch hatten die Flammen mein Bewusstsein nicht erfasst, noch leckten sie nur daran, doch in wenigen Sekunden-

Aber Zoe wusste, wie es um mich stand; unsere Körper hatten sich längst synchronisiert, und was ich spürte, hallte in ihr wieder. "Es ist soweit, Amanda", hörte ich ihre Stimme in mir. "Die Welle bricht."

"Ja", antwortete ich. "Ich werde-"

"Du wirst die Welle sein", versprach sie mir, und in der nächsten Sekunde umfasste sie mit ihren Händen meinen Po, und bei ihrem nächsten Stoß presste sie mich einfach nur gegen sie. Keine weiteren Bewegungen, einfach nur ein intensiver Druck, noch mehr Nähe, und mein Schwanz, der hart zwischen uns beiden stand, rieb sich ganz leicht an ihren festen Bauchmuskeln.

Und ich kam, aber es war keine Explosion, wie ich sie befürchtet hatte. Es war eine Welle, eine lange, große Welle, die an einem Sandstrand anrollte und sich auf ihm brach, und wie diese Welle brach auch die Erregung in mir hervor - nicht zuckend, nicht stoßweise, sondern in einem langen, intensiven Gefühl des Zerfließens - die Hitze in meinem Bauch durchflutete mich, ließ mich beben, jede Faser meines Daseins erzittern, erfüllte mein Bewusstsein, alles von mir, und ich war mein Orgasmus in diesem Moment, lebte als reine klare Erfüllung, und ich konnte spüren, wie mein Sperma aus meinem Schwanz sprudelte, nicht in den harten Schüssen wie sonst, sondern mit viel weniger Druck, aber dafür um so ergiebiger, ein Schub nach dem anderen floss aus mir, während Zoe mir ihren Samen schenkte, der kaum Zeit hatte, mein Inneres zu befeuchten, ehe ich ihn auch schon absorbierte und zu einem Teil von mir machte.

Auch hier hatte ich kein Zeitgefühl; unser gemeinsamer Höhepunkt hätte nur eine Sekunde dauern können oder vielleicht zwei Stunden, und auch, wie viele Wellen Sperma ich abspritzte, hatte ich nicht mitgezählt, aber mein Bauch war hinterher komplett davon bedeckt, vom Ansatz meiner Brüste bis hinunter zu meiner Spalte, und Zoes ebenso, und zwischen uns zogen sich lange Schleimfäden, als sie sich langsam von mir erhob. Ich war immer noch im Rausch dessen, was ich eben erlebt hatte, aber es war kein Rausch, der mir die Sinne genommen hätte, im Gegenteil: er hatte sie mir geschärft, so sehr, dass ich jedes einzelne Flaumhäärchen auf Zoes Wangen hätte zählen können, und die kleinen Glitzerpunkte in ihren schönen Augen, und die Poren der Haut ihres Halses.

"Meine Königin..." Zoe lächelte sanft, zog ihren erschlafften Schwanz aus mir zurück, und dann beugte sie sich herunter zu mir und leckte mir das Sperma vom Bauch, jeden einzelnen Tropfen, und ich erschauderte vor Glück von der herrlichen Wärme, die ich dabei verspürte, und als sie fertig war, richtete ich mich auf und tat das gleiche für sie, säuberte ihre perfekten Bauchmuskeln von meiner klebrigen, salzigen Soße, und als ich fertig war und zu ihr aufsah, küssten wir uns noch einmal, und unsere Zungen nahmen ein letztes Mal den Geschmack auf, den wir beide geteilt hatten.

Dann schliefen wir nebeneinander ein, Seite an Seite, ruhig, friedlich und entspannt in der Sicherheit unserer gegenseitigen Nähe.

Bis vorhin. Bis ich aufwachte und meine Milch spürte.

Ich bin sofort unter die Dusche und habe mich gesäubert, habe meine Zitzen etwas ausgedrückt. Viel kam zum Glück nicht heraus. Jetzt sitze ich im Badezimmer, auf der Toilette, und schreibe das alles auf.

Ich liebe Zoe, sie liebt mich. Warum ist das alles so kompliziert?


Es ist sogar noch komplizierter.

Ich komme ins Schlafzimmer zurück. Zoe ist wach. "Ich hab dich vermisst. Wo warst du?"

"Ich war duschen. Bisschen verschwitzt, und ich hab noch ziemlich gerochen von gestern Abend-"

"Ich habe deinen Duft auch noch an mir." Sie sieht mich leicht verwundert an. "Mich stört er nicht."

Ein unsicheres Lächeln von mir. "Dich und mich bestimmt nicht. Aber die anderen-"

Zoes Augen verengen sich ein Stück. "Wissen doch, was ist. Und werden sich bestimmt nicht beschweren. Amanda, was ist mit dir los?"

"Nichts, Zoe. Ich-"

"War es wegen gestern Abend? Hast du es dir anders vorgestellt? Hab ich dich enttäuscht?"

Ich erschrecke. "Nein - auf keinen Fall! Es- Es war wundervoll! Du-"

Zoe erhebt sich vom Bett. "Anscheinend nicht so wundervoll, dass du mich beim Aufwachen noch neben dir haben willst." Sie macht Anstalten, aus dem Zimmer zu gehen.

"Bitte bleib!"

"Ich-" Sie hält an und sieht sich zu mir um. "Ist das ein Befehl, meine Königin?"

Getroffen presse ich die Lippen zusammen. "Nein. Es ist nur- Wo willst du hin?"

Zoe sieht mich ausdruckslos an, sekundenlang. "Unter die Dusche", sagt sie schließlich.

"Lass uns reden", bitte ich sie.

"Später?" Ihr Blick ist immer noch ausdruckslos.

Ich nicke niedergeschlagen. "Wenn du fertig bist, ja?"

Sie nickt auch. "Gut. Ich komme dann wieder. Und-"

"Und?"

"Ich brauche vielleicht nicht so lange wie du, um deinen Geruch wegzuspülen."

Sie geht.


Natürlich konnte ich nicht mit ihr reden. Konnte ihr nicht die Wahrheit sagen. Ich könnte sie verlieren.

Ich habe sie aber lange umarmt. Sehr lange. Habe ihr leise zugeflüstert, wie leid es mir tut, sie verletzt zu haben, und dass ich mich wirklich nicht von ihr säubern wollte. Und dass ich sie liebe.

Sie hat nur zugehört. Gesprochen oder gesendet hat sie nicht. Ich habe aber gespürt, wie sich ihr Körper, ihre harten starken Muskeln, in meinen Armen langsam entspannten. Wie sie allmählich auf meine Umarmung einging. Bis sie mich schließlich in ihren Armen hielt, so wie ich sie.

"Ich glaube dir", wisperte sie mir in Ohr, nachdem ich fertig war. "Aber da ist noch mehr. Etwas sagst du mir noch nicht."

"Ja", gab ich zu. "Etwas kann ich dir nicht sagen."

Sie löste sich langsam von mir. "Colleen", sagte sie ruhig. "Sie hat was mit dir gemacht."

Ich schüttelte den Kopf. "Colleen hat nichts gemacht. Ich bin wütend auf sie, weil sie dich ausschließen wollte. Aber sie hat nichts getan, für das sie eine Strafe verdient."

"Gut." Zoe blickte wieder etwas zuversichtlicher drein. "Sie hat also keinen Käse erzählt, wie dass deine Soldaten irgendwann mal durchdrehen und dich auffressen werden, oder?"

"Nein", lachte ich. "Und wenn mich schon irgendwer auffressen würde, dann wärst du mir dafür am Liebsten."

Zoe lächelte nun endlich wieder. "Das glaub ich dir auch, meine Königin", sagte sie. "Und das andere-"

Ich hob die Augenbrauen. "Das andere?"

"Sobald du es mir sagen kannst", meinte sie leise, "sagst du es mir."

Oh Gott, wie ich wünschte, ich könnte es!


Es gibt auch noch positive Überraschungen: Eine der Firmen, deren Websites ich mir gestern wegen der Teppiche angeschaut habe, hat den Besuch wohl bemerkt und mir eine E-Mail geschrieben:

"Sehr geehrte Dame oder Herr,

wir haben bemerkt, dass Sie sich gestern etwas länger mit den Angeboten auf unserer Online-Präsenz beschäftigt haben. Es hat uns sehr geschmeichelt, dass sich jemand von einem so traditionsreichen Gestüt wie Denning's Ridge für unsere Ware interessiert.

War Ihr Besuch auf unseren Seiten nur informativer Natur, oder planen Sie eine größere Anschaffung? Falls letzteres der Fall sein sollte, würde ich mich sehr freuen, Ihnen ein persönliches, auf Ihren Bedarf zugeschnittenes Angebot unterbreiten zu dürfen. Die bei uns aufgelisteten Preise werden dabei selbstverständlich nicht für Sie bindend sein. Ich versichere Ihnen, keiner unserer Marktbegleiter wird Ihnen für die von Ihnen erwartete Qualität bessere Konditionen anbieten als wir.

Schreiben Sie mir gerne zurück, oder rufen Sie mich an unter: 01483...

Mit vorzüglicher Hochachtung,
Miles C, Verkaufsleiter
P. Carpets and Embroidery, London
"

Hab ihm gleich zurückgeschrieben und um einen Terminvorschlag gebeten. Wenn er wirklich preiswert liefern kann, wäre das eine Riesenhilfe.


Habe ein leichtes Ziehen in meinen Brustwarzen gespürt und bin sicherheitshalber ins nächste Badezimmer getürmt. Es ist, wie ich es vermutet habe: ich produziere wieder Milch. Zwar kam diesmal nichts von selbst heraus, aber schon ein leichter Druck hinter meine Nippel, und es ging los. Und nicht zu knapp.

Meine Milch hat sich seit dem letzten Mal deutlich verändert. Noch bei Natalie war sie eher wässrig - die hier fühlt sich regelrecht cremig zwischen den Fingern an, sie ist ganz leicht gelblich, und sie riecht intensiv nach... Vanille? Jedenfalls irgendwie lecker.

Leider schmeckt sie noch leckerer, als sie riecht.

Ich habe mir, mehr aus einem Reflex heraus als absichtlich, einen Finger in den Mund gesteckt, nachdem er ein bisschen nass geworden war: Himmel, war das gut! Kein Vergleich mehr zu vorher - meine Milch ist richtigggehend süß, mit einem zarten blumigen Aroma wie guter Honig. Es war so lecker, dass ich mir allen Ernstes danach meine beiden Tittchen komplett in ein Zahnputzglas ausgemolken habe - komplett voll, übrigens, mindestens eine Viertelpint, eher noch mehr, da ein bisschen was daneben gegangen ist. Ich hab die süße Pracht dann ganz langsam getrunken, Schluck für Schluck, und es war nicht nur köstlich, es hat außerdem noch meinen Unterleib in Ekstase versetzt - ich konnte mein Fötzchen regelrecht pulsieren fühlen, unwillkürlich, so ist es in Wallung geraten!

Oh Gott, ich brauche dringend einen Schwanz in mir! Und Zoe ist an der Uni! Und sie hat ihren Schwanz bestimmt nicht bei Colleen gelassen, nicht so wie sie im Moment über sie denkt!


Was ein Glück, dass es noch Daphne gibt. Die hat meine Lage sofort erkannt, ohne dass ich auch nur ein Wort sagen musste, mich in den Salon geschoben und dort auf der Couch platziert. Und dann hat sie mir erst mal die Möse ausgeleckt und mir dabei den Schwanz gewichst, hart und unbarmherzig, bis ich schreiend explodiert bin und ihr Haar und ihrem Rücken mit meinem Sperma verziert habe.

Erst dann hat sie sich aufgerichtet und mich angelächelt. "Jetzt bist bereit zum Geficktwerden", sagte sie. "Bis eben warst du noch so hart, du hättest mir glatt ein Loch in den Bauch gebohrt, wenn ich dich vorher genommen hätte."

"Egal", gab ich zurück, "jedenfalls will ich dich immer noch in mir! Los, gib's mir richtig gut!"

"Mit Vergnügen, Majestät", grinste sie, und dann gab sie es mir richtig gut.

Vier meiner Orgasmen später kam dann auch sie in mir und schoss ihren heißen Samen tief in meine Bruthöhle, und während ich ihre Wärme in mich strömen spürte, zog sich mein Fötzchen noch einmal reflexartig um sie zusammen, was Daphne zu einem hellen Aufstöhnen brachte. "Hey, Vorsicht da unten! Mein Schwanz ist kein Schwamm, den man ausdrücken muss!"

Ich lächelte sie entschuldigend an. "Sorry, Daphne, ich hatte es wohl ziemlich nötig. Meine Möse hat wohl noch nicht ganz genug von deinem Sperma."

"Dann soll sie nachher nochmal kommen", lächelte Daphne zurück, "ich hab heute schon ein paar Löcher vor deinem gestopft. Im Moment bin ich ziemlich leer. Aber wenn du heute Abend noch mal willst- Wobei, heute Abend ist Zoe ja wieder da. Oder haben du und sie-"

"Nein", sagte ich sofort, "keine Probleme."

Nur die halbe Wahrheit. Aber immerhin auch keine Lüge.


Nach der kleinen Entspannung war ich dann noch einmal mit Daphne unterwegs, und wir hatten mal ein Brainstorming zu guten Bildern für die Website von Denning's Ridge. Aber ein kleines bisschen enttäuscht war ich danach schon: Von ihr kamen nicht wirklich viele gute Ideen, und keine, die ich nicht auch schon gehabt hätte. Daphne hat hinsichtlich der technischen Seite der Fotografie eine Menge drauf; du zeigst ihr irgendein Motiv, und sie kann dir wie aus der Pistole geschossen alle Kameraeinstellungen sagen, damit es ein wirklich scharfes, professionelles Bild wird. Aber von der künstlerischen Seite versteht sie nicht viel, und ein gutes von einem weniger guten Motiv unterscheiden kann sie auch nicht. Sie würde eher alles ablichten, was ihr vor die Linse kommt und hinterher auswählen, welche Schüsse sie behält. Andererseits hat sie dabei eine derartige Geschwindigkeit drauf, dass sie wohl genau so schnell wie ich fertig wäre, mit der gleichen Zahl guter Bilder, nur dass sie dabei insgesamt die doppelte Zahl von Aufnahmen gemacht hätte. Wir beide sind schon unterschiedliche Typen von Fotografinnen.

Jedenfalls habe ich jetzt gute Motive ausgewählt. Die Knipsarbeit darf sie machen - sie hat das teurere Equipment - und ich suche hinterher aus, welche Bilder wir final behalten. So ist die Arbeit gerecht verteilt.


Eigentlich wollte ich den heutigen Abend wieder alleine mit Zoe verbringen, vor allem, um die schlechte Stimmung von heute früh zu vertreiben. Aber da kam mir leider Natalie in die Quere.

"Heute Abend will ich mal Zoe haben", bat sie mich. "Ich hab ihr noch was zurückzugeben."

"Zurückzugeben?"

Sie grinste. "Eine dicke Portion Sperma in die Fut. Ohne sie wäre ich ja heute keine Soldatin!"

Das brachte mich zum Schmunzeln. "Du weißt aber schon, dass ich das Zoe nicht befehlen werde, oder? Nur, wenn sie es auch will."

Natalie nickte. "Natürlich. Wenn sie es nicht will, würd ich's natürlich nie versuchen! Die stampft mich sonst ungespitzt in den Boden!"

"Ich frag sie mal." Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. "Zoe, hast du gerade Zeit?"

"Ich hab eben an dich gedacht", kam die Antwort sehr schnell. "Was ist?"

Hoffentlich verstand sie es nicht falsch. "Wenn du später nach Hause kommst, würde Natalie dich gerne ein bisschen besteigen. Quasi als Dank dafür, was du aus ihr gemacht hast."

Eine ziemlich lange Pause, dann: "Und das ist tatsächlich Natalies Idee?"

"Das ist sie. Aber wenn du nicht willst, kannst du auch gerne statt dessen mich haben. Du bist mir-"

"Weißt du", unterbrach sie mich, "das ist mir eigentlich gar nicht so unrecht. Ich muss nämlich später mit dir reden. Wirklich nur reden. Und da ist es vielleicht ganz gut, wenn ich keinen Druck mehr habe."

Das erstaunte mich etwas. "Ist es was Ernstes?"

Erneut eine kleine Pause. "Ziemlich ernst. Vielleicht willst du deinen Druck auch ein bisschen loswerden. Besser, wenn wir beide einen klaren Kopf haben."

"In Ordnung. Bis heute Abend dann."

"Bis heute Abend."

Ich sah zu Natalie und **** mich zu einem Lächeln. "Sobald sie kommt, hast du sie für dich, Nat. Aber übernimm dich nicht. Zoe sieht vielleicht so aus, als bestünde sie nur aus Schwanz, aber ihre Möse ist auch nicht zu verachten."

Natalie strahlte. "Danke, Mandy! Hast was gut bei mir!"

Sie weiß gar nicht, wieviel.


Natalie und Zoe sind noch miteinander beschäftigt. Ich bin inzwischen fertig. Hab Alice ein bisschen verwöhnt, als sie von der Arbeit heimkam - Natalie braucht ihren Schwanz ja gerade anderswo.

Der Sex mit Alice ist immer noch so schön und erfüllend wie am ersten Tag, und heute ist mir endlich klar geworden, warum er mir so gut gefällt: es ist einfach nur Sex, ohne Verpflichtungen, ohne Komplikationen und mit dem guten Gefühl, ihr genau das zu geben, wonach sie sich am meisten sehnt: mich. Genau das ist es, was auch mich anspricht, jemand bei mir, für den ich alles bin, was er sich erträumt. Sicher, es ist nicht echt, es ist Gedankenmanipulation, aber für Alice und meine anderen Drohnen ist es so echt, wie es nur sein kann. Für sie gibt es keinen Unterschied zwischen mir und dem Himmel, ich bin ihr Himmel, ihre Erfüllung, ihr ein und alles.

Nachdem Zoe sagte, es wäre gut, einen klaren Kopf zu haben, habe ich es auch nicht bei einem Mal belassen. Ich habe sie in einer Stunde gleich dreimal besamt und bin dabei die ganze Zeit in ihr drin geblieben. Wenn ich abgespritzt hatte, habe ich sie einfach nur umarmt und geküsst und gewartet, bis ich mich in ihrer warmen engen Höhle erholt habe, und dann habe ich wieder begonnen, sie zu stoßen. Alice war ganz begeistert, mich zu zu erleben. "Herrin", hat sie mir nach dem zweiten Mal ins Ohr gewispert, "womit habe ich denn so viel Zuwendung von dir verdient?"

"Du hast alles verdient, was dir die Welt nur geben kann", wisperte ich zurück. "Du bist für mich da, wann immer ich dich brauche, ich spüre deine Liebe in jedem deiner Atemzüge, und wenn ich könnte, würde ich hundert Alices erschaffen und sie alle jeden Tag zu verwöhnen wie dich heute."

"Oh Herrin", hauchte mir Alice ins Ohr, und dann spürte ich, wie sich ihr schlanker Körper anspannte, und sie versuchte tatsächlich, mit ihrer straffen Möse meinen Schwanz ein bisschen zu kneten. Es gelang ihr nur ein bisschen, aber der Versuch war unverkennbar, und es half mir dabei, noch ein drittes Mal hart zu werden. Diesmal drückte ich ihre Beine bis neben ihre Ohren, während ich sie fickte, und ich spritzte mitten in ihren sechzehnten Höhepunkt hinein in sie ab, und da gelang es ihr tatsächlich, meinen Samen so gut wegzusaugen, dass sich in ihrem Bauch sogar eine kleine Beule davon bildete. Ich musste wirklich heftig in ihr gekommen sein, wenn es so viel war.

Immerhin konnte ich nun mit Fug und Recht behaupten, Druck abgebaut zu haben. Hoffentlich hilft mir das nachher beim Gespräch mit Zoe. Sie hat ja schon angekündigt, es wäre was Ernstes.

Kann ich eigentlich gar nicht gebrauchen.

Was ist mit Zoe los?

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