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Chapter 36 by Hentaitales Hentaitales

Was ist mit Zoe los?

1. Mai

Der Mai fängt ja gut an.

Gestern Abend wurde es spät bei Zoe. Sie kam erst kurz vor Mitternacht von ihrem Fick mit Natalie zu mir aufs Zimmer. Ich hatte ein bisschen Sorge, sie würde vielleicht noch irgendwie wütend sein, aber das war sie nicht. Sie war auch nicht abweisend, im Gegenteil. Das erste, was sie tat, als sie hereinkam, war mich vom Bett zu heben und fest zu drücken. "Ich hab dich vermisst, Amanda."

"Ich dich auch, Zoe", flüsterte ich ihr leicht erstickt ins Ohr, "ist ja schon gut. Musst mich nicht unbedingt an deiner Brust zerquetschen."

"Entschuldigung!" Fast erschrocken ließ sie locker und stellte mich wieder auf die Beine. "Aber dir geht's gut?"

Ich lächelte. "War nur etwas heftig eben. Hat mit Natalie alles-"

Zoe nickte eifrig. "Ich denke, da wird sie sich nicht beschweren. Und ich übrigens auch nicht. Sie hat richtig leidenschaftlich losgelegt, sich richtig bemüht, und- Hat sie beim Sex mit dir auch so viel mit deinen Nippeln rumgespielt?"

"Hat sie wirklich", gab ich zu, "aber da hatte ich ja auch noch Milch für sie drin. Du weißt ja, wie ich hinterher aussah. Offensichtlich hat sie da eine neue Vorliebe entwickelt, wenn sie dir auch an die Titten gegangen ist."

"Oh, es war schön, echt!" schmunzelte Zoe. "Bei mir war sie aber ein bisschen sanfter. Dafür sehr ausdauernd. Sie hat darauf bestanden, mich fünf Mal zum Orgasmus zu bringen. Nach dem vierten Mal dachte ich schon, ich müsste ihr Nummer 5 vorspielen, aber dann hat sie ihn doch noch aus mir rausgekitzelt. Wie gesagt, sie war sehr leidenschaftlich drauf. War schön. Und bei dir?"

Ich sah sie etwas unsicher an. "Ich würde lieber über das reden, was dir vorhin so wichtig war. Das Ernste."

Zoe nickte, und das Lächeln verschwand ein wenig aus ihrem Gesicht. "Amanda", sagte sie schließlich, "ich hab heute meinen Job im Fitnesscenter gekündigt."

"Was?" Ich sah sie verblüfft an. "Ist was passiert?"

"Es ist was passiert", nickte sie, "auch wenn's keiner mitbekommen hat. Ich hab heute vierhundertdreiundachtzig Pfund gebencht. Roh. Ohne Stützshirt."

Etwas verwirrt blinzelte ich. "Und was heißt das?"

Zoe presste die Lippen zusammen. "Der Weltrekord dafür liegt bei vierhunderteinundachtzig komma drei."

"Du meinst-" Mir stand der Mund offen. "Du hast Weltrekord-"

"Ich bin im Moment wahrscheinlich eine der stärksten Frauen auf der Welt", fuhr sie fort. "Und dabei bin ich noch nicht mal in der höchsten Gewichtsklasse. Dass ich deine Soldatin bin, das hat mich in mehr als nur einer Hinsicht verändert. Und darüber wollte ich mit dir reden."

Ich nickte. "Kann ich verstehen." Ich nahm auf dem Bett Platz und tätschelte den Platz neben mir. "Setz dich."

Zoe folgte meiner Aufforderung. "Weißt du, wo das alles noch hinführt?" fragte sie mich leise. "Wo die Grenze dafür ist? Wie stark werde ich noch, und wann bin ich so stark, dass ich einem normalen Menschen nicht mehr die Hand geben kann, ohne sie ihm zu brechen?"

"Na, jetzt übertreib mal nicht", schmunzelte ich. "Du hast dich doch super unter Kontrolle."

"Du meinst wie eben, als ich dich fast zerquetscht hätte?" Zoe sah nicht aus, als fände sie das sehr komisch. "Amanda, ich hab im Fitnesscenter aufgehört, weil ich kein Gefühl mehr dafür habe, was ein normaler Mensch leisten können sollte. Ich bin kein Maßstab mehr für normale Menschen. Ich bin-" Sie überlegte kurz. "Ich bin eine Art Übermensch geworden. Genau das, was das Wort 'Zarathustra' aussagen soll. Ich hab echt Angst davor, was ich anrichte, wenn ich mal einen Moment lang nicht aufpasse."

Sanft legte ich ihr einen Arm um die Taille. "Du wirst niemandem was zuleide tun", sagte ich leise, "dafür kenn ich dich viel zu gut. Du bist stark, aber du konntest mit deiner Kraft immer umgehen. Denk mal an gestern Nacht, wie schön und zärtlich du es mir da gemacht hast."

Bei den Worten schien sich Zoe etwas zu verkrampfen. "Amanda, sei ehrlich. Irgendwas ist da doch schiefgelaufen. Ich hab dir doch irgendwie wehgetan. Irgendwas hab ich gemacht, dass dich abgestoßen hat. Und nach dem heute-"

"Zoe-" Ich legte nun beide Arme um sie und drückte mich ganz fest an sie. "An dem gestern war überhaupt nichts falsch. Alles daran war richtig, so richtig, wie es richtiger gar nicht sein könnte! Du hast mir Welten eröffnet, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt-"

"Nachdem du mir sie vorher gezeigt hattest."

Ich lächelte zu ihr hoch. "Aber ohne zu ahnen, was ich da tue. Im Gegensatz zu dir, die du ganz genau wusstest, was du erreichen wolltest. Du hast deinen Körper viel besser unter Kontrolle als ich meinen. Du hast mir ein Geschenk gemacht, das schöner gar nicht hätte sein können!"

Das Lächeln kam nun doch wieder zurück in Zoes Gesicht, wenn auch nur langsam. "Okay. Ich glaube dir. Nur-" Wieder schob sich die Sorge in ihre Miene. "Wie geht das mit mir weiter? Wo ist die Grenze für das, was ich werden kann?"

"Ich weiß es nicht", gab ich leise zurück. "Ich weiß nur, wer es wissen könnte."

"Colleen." Zoe seufzte. "Ist in Ordnung. Ruf sie her."

Ich schloss die Augen. "Colleen, kommst du bitte mal zu Zoe und mir aufs Zimmer?"

Die Antwort ließ einige Momente auf sich warten. "Will sie mich die Toilette herunterspülen?"

"Nein", gab Zoe amüsiert zurück, "aber ich habe ein paar Fragen."

"Die kann ich dir auch beantworten, ohne mit dir in einem Zimmer zu sein", gab Colleen zurück.

Zoe lächelte böse. "Wenn du ich weiter so sträubst, überleg ich mir das mit der Toilette wirklich noch mal. Ich schau jemandem einfach lieber in die Augen, wenn ich mit ihm rede."

Wieder eine kurze Pause von Colleen. "Du weißt, dass ich gar nicht wirklich Augen habe, oder? Ich bilde mit meiner Gestalt nur-"

"Mensch, jetzt komm einfach!" sendete ich genervt. "Wo ist denn das Problem, wenn-"

"Hier bin ich", gab Colleen zurück, und die Tür öffnete sich, und sie trat ein.

Zoe sah von ihr zu mir. "Irre ich mich, oder versucht sie gerade, irgendwie witzig zu sein?"

Colleen nickte. "Ich versuche, eure zwischenmenschliche Kommunikation abzubilden. Ist es mir gelungen?"

"Halbwegs", gab ich schmunzelnd zurück, "aber du hast keinen guten Moment erwischt. Uns ist gerade nicht nach Lachen zumute."

"Wir fragen uns gerade, welche Auswirkungen unsere Verwandlung durch dich eigentlich genau hat", fügte Zoe hinzu. "Vor allen Dingen, was unsere Körperkraft angeht. Ich hab vorhin gemerkt, dass ich stärker bin, als es eine menschliche Frau sein sollte."

Colleen sah verwundert zu ihr. "Eure Leistungsfähigkeit ist gegenüber anderen Mitgliedern eurer Spezies erhöht, vor allem die der Soldaten. Aber auch Amanda sollte mehr Kraft haben als zuvor. Der Zuwachs geschieht nicht plötzlich, sondern allmählich, aber natürlich hat er bereits begonnen."

Das gefiel mir gar nicht. "Begonnen, sagst du. Wie stark werden wir denn?"

"Der Zuwachs ist proportional zu eurer früheren Leistungsfähigkeit", erklärte sie, "aber natürlich könnt ihr den noch weiter durch regelmäßige Beanspruchung eurer Muskeln steigern. Bei dir als Königin sollte deine Leistungsfähigkeit den Faktor drei zu einem vergleichbaren Mitglied eurer Spezies erreichen, bei deinen Soldaten den Faktor neun."

"Neunfach?!" Zoe starrte sie entsetzt an. "Das heißt, wenn ich nicht weiter trainiere, benche ich irgendwann ungestützt tausenddreihundert Pfund? Damit wär ich mit Abstand der stärkste Mensch auf der Welt! Und wenn ich weiter trainiere..."

Colleen wirkte verwirrt. "Ist das denn etwas Schlechtes, in deiner Position als Soldat?"

Mit einem leicht irren Lachen schüttelte Zoe den Kopf. "Nein. Alles in bester Ordnung. Nur, dass ich damit nirgendwo mehr als ein normaler Mensch durchgehe!"

"Deine äußere Gestalt wird deinen Zuwachs an Leistungsfähigkeit aber nicht widerspiegeln", widersprach Colleen, "und verglichen mit anderen weiblichen Exemplaren deiner Spezies bist du bereits als ein sehr leistungsfähiges Exemplar erkennbar. Es sollte niemanden verwundern-"

"Was sie meint", warf ich ein, "ist dass sie selbst kein Gefühl dafür hat, wie stark sie eigentlich ist. Sie hat mir vorhin bei einer eigentlich liebevollen Umarmung etwas wehgetan, ohne es zu wollen."

Colleen lächelte mich zuversichtlich an. "Hab keine Sorge, Amanda. Solange sie dir nicht den Kopf von deinen Schultern trennt oder deinen Schädel öffnet, wirst du dich von jeglichen Verletzungen, die sie dir zufügt, schnell erholen. Eure Körper sollten inzwischen ihre volle Fähigkeit zur Regeneration ausgebildet haben-"

Das brachte Zoe erst richtig in Rage. "Genau, diese tolle Regeneration! Noch so was, um das dich keiner gebeten hat! Zugegeben, es ist nicht unpraktisch, alle Verletzungen sofort zu heilen, aber damit fallen wir auch als nicht wirklich menschlich auf! Außerdem - die Fähigkeit scheint irgendwie mit bestimmten Medikamenten Probleme zu machen. Veronica hat von einer Heilsalbe Verbrennungen bekommen-"

"Antibiotika", erklärte Colleen. "In eurer Welt werden Medikamente verabreicht, die bestimmte einzellige Lebewesen bekämpfen sollen, welche für euch schädlich wären. Die Symbiose meiner Spezies mit eurer geschieht über genau solche einzelligen Lebewesen, die mit eurem Körpern auf zellulärer Ebene verschmelzen. Natürlich reagieren eure Körper dann negativ auf die entsprechenden Medikamente."

Ich schluckte. "Okay, wichtiger Sicherheitshinweis. Was passiert denn noch mit uns, auf das wir achten müssen?"

"Sonst ist es nichts mehr", gab Colleen zurück. "Eure Körper sind zwar noch nicht vollständig entwickelt, aber weitere Fähigkeiten, die Menschen sonst nicht haben, werdet ihr nicht mehr erhalten. Und was die Schwierigkeiten mit eurer gestiegenen Leistungsfähigkeit angeht, daran werdet ihr euch schnell gewöhnen. Es ist wie bei einem eurer **** in der Wachstumsphase - ihr müsst noch lernen, mit euren neuen Fähigkeiten umzugehen, ehe ihr sie sinnvoll nutzen könnt."

"Na toll", brummte Zoe, "also darf ich noch mal durch eine Pubertät. Als wäre die erste, wo ich von elf bis siebzehn größer als jeder Junge in meiner Klasse war, nicht schon eklig genug gewesen."

Ich sah Colleen eindringlich an. "Und sonst hast du uns absolut nichts verschwiegen?" fragte ich. "Sonst erwarten uns absolut keine Überraschungen mehr?"

Colleen erwiderte meinen Blick länger als eigentlich notwendig. Dann wurde ihre Miene etwas ernster. "Ich habe mir eben noch einmal genauer deine Körperfunktionen analysiert und mit dem verglichen, was ich über deine Spezies weiß. Tatsächlich solltest du noch eine weitere Fähigkeit haben, über die andere Menschen nicht verfügen: die Fähigkeit, Transformationen zu Drohnen und Soldaten rückgängig zu machen."

"Du meinst, ich kann wie du-"

"Als wir in Symbiose waren, musste ich deinem Körper die nötige Funktionalität dazu geben, ansonsten hätte ich es selbst nicht vollbringen können." Colleen sah auf meinen Bauch herunter. "Offenbar hast du dir diese Funktionalität bewahrt, auch nachdem ich deinen Körper verlassen habe. Allerdings kann ich dir nicht sagen, wie du sie einsetzen könntest. Der Mechanismus wurde von mir durch Freisetzung eines speziellen Hormons in deinem Gehirn ausgelöst. Ohne mich hast du wahrscheinlich keinen Weg, dieses Hormon willentlich freizusetzen."

Ich überlegte. "Also könnte ich zumindest theoretisch meine Drohnen und Soldaten wieder freilassen..."

Colleen nickte. "Aber mit den dir schon bekannten Auswirkungen auf deren Psyche. Und, wie gesagt, ich wüsste nicht, wie du diese Fähigkeit tatsächlich praktisch auslösen solltest. Es ist so, als hättest du in deinem Körper ein zusätzliches Organ, aber es ist nicht über Nerven mit deinem Gehirn verbunden. Meinem Verständnis über eure Biologie nach hast du keinen Zugriff darauf."

"Und das war es dann aber auch?" hakte Zoe nach. "Sonst hat sie nichts mehr von dir in sich? Sie wird nicht bei Vollmond zu einem drei Meter großen Monster oder kann wie du zu einer Pfütze zerfließen?"

"Sonst wird Amanda keine Fähigkeiten entwickeln, die andere Menschen nicht auch haben", bestätigte Colleen. "Und auch eure äußere Form wird unverändert bleiben, solange ihr nicht 'trainiert', wie du es ausdrückst."

Zoe lächelte schief. "Immerhin."

Ich nickte ihr zu. "Okay, dann wäre das geklärt. Bis du mit deiner neuen Kraft umgehen kannst, musst du einfach vorsichtiger sein."

"Gilt auch für dich", grinste Zoe. "Auch Faktor drei ist heftig, selbst für jemanden, der kaum trainiert ist."

"Miteinander solltet ihr wirklich keine Sorgen haben müssen", wiederholte Colleen noch einmal. "Eure Körper sind in kaum in der Lage, sich gegenseitig ernsthaft zu verletzen, ohne dass ihr es wirklich darauf anlegt."

Ich sah zu Colleen. "Dann danke für die Aufklärung. Jetzt wissen wir Bescheid, und-" Sanft stupste ich Zoe in die Seite. "Ich denke, wir gehen jetzt erst mal schlafen."

Colleen lächelte. "Irgendwann einmal unterhalten wir uns noch über dieses 'schlafen'", meinte sie. "Ich habe es sogar in Symbiose mit dir nicht wirklich verstanden."

"Aber nicht mehr jetzt", beendete Zoe die Unterhaltung. "Raus mit dir aus unserem Zimmer!"

Ja, und da sind wir jetzt. Sie hat sich tatsächlich schlafen gelegt. Und ich kuschle mich gleich an sie an.


Vorhin aufgewacht, und meine Brüste sind wieder voll. Ich kann es fühlen. Es kam zwar nichts heraus, aber das Gefühl ist unverkennbar. Interessanterweise ist es nicht unangenehm, ich habe von anderen Frauen gehört, dass es ihnen sogar weh tun kann, wenn sie Milchstau haben, aber bei mir scheint das nicht der Fall zu sein. Ich spüre in meinen Nippeln deutlich, dass sie bereit sind, aber es ist kein Druckgefühl oder so etwas dahinter. Andererseits bin ich mir sicher, wenn ich sie jetzt ausmelke, werden sie loslegen.

Immerhin sind sie brav geblieben, während ich Zoes Spalte gestopft habe. Beim Aufwachen lag sie mit dem Rücken zu mir, und ich hatte eine Morgenlatte, also bin ich von hinten in sie rein und hab sie mit einem Guten-Morgen-Fick geweckt. Hat ihr sehr gut gefallen; sie ist zweimal hart von mir gekommen, ehe wir den dritten Höhepunkt zusammen hatten und ich ihre Grotte mit meinem Sperma betankt und sie die Schlafzimmerwand mit ihrem Sperma verziert hat. Ihre Muskelmöse ist immer wieder eine Offenbarung, vor allem, wenn sie sie bewusst benutzt, um sich für mich kleiner zu machen und auch mir mit meinen zwölf Zentimetern die Chance gibt, ihren Muttermund zu berühren. Sie weiß, wie erregend es für mich ist, wenn ich mich dank ihr groß fühlen kann, und sie will mir diese Erlebnisse ebenso schenken, wie ich ihr das Erlebnis schenke, sich in mir sorglos vollkommen auspowern zu können.

Ein bisschen Sorgen mache ich mir noch, was passiert, wenn ich einmal beim Sex mit ihr wirklich Milch gebe und sie sie dann **** will. Mir fällt keine gute Ausrede ein, warum ich ihr das nicht erlauben sollte. Aber kann ich ihr wirklich die Wahrheit sagen? Colleen hat recht: sie ist ein Mensch mit einer starken Persönlichkeit, jemand, die vor mir völlig frei und ungebunden war und sich nur ihrer Mutter noch verpflichtet gefühlt hat, aber sonst ihren eigenen Weg gegangen ist. Wäre sie nicht zur Loyalität zu mir ****, was würde sie dann tun? Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass sie mich auch ohne meine Soldatin zu sein immer noch gern haben würde - aber würde sie wirklich bei mir bleiben, das alles hier weiter mitmachen, wenn sie stattdessen einfach nur ihr Studium zu Ende bringen und dann die Karriere bei Leeds United antreten könnte, auf die sie hingearbeitet hat?

Ich habe mich sogar dabei ertappt, wie ich über meine "verschlossene Fähigkeit" nachgedacht habe - die Transformation zu Soldaten rückgängig zu machen: Wenn Zoe mit meiner Milch ihre Freiheit zurückerhält und ich ihr danach ihren alten Körper wiedergäbe, hätte sie sogar ihr altes Leben komplett wieder zurück und müsste sich wegen ihrer Muskelkraft keine Sorgen mehr machen. Natürlich will ich sie nicht verlieren, aber zugleich will ich auch, dass sie glücklich ist. Und vielleicht ist sie frei von mir tatsächlich glücklicher.

Solche Gedanken habe ich. Dabei sollte ich doch besser darüber nachdenken, wie ich mein Nest sichere.


Gestern spät kam noch eine E-Mail von diesem Teppichhandel zurück, nachdem ich ja gesagt hatte, sie können mir gerne einen Terminvorschlag machen. Sie wollen gleich morgen Vormittag um 8 hier vorbeischauen, schreibt Miles C. Passt gut zu meinen Plänen; ich will das ja lieber früher als später erledigt haben.

Danach hab ich mich mal an das Redesign der Homepage gesetzt, beziehungsweise wollte ich das eigentlich zusammen mit Daphne machen, die mir ja gestern eine Menge Fotos geschossen hat. Aber Daphne hatte andere Pläne.

"Eigentlich muss ich langsam die Story um Thomas weiter entwickeln", sagte sie. "Denning's Ridge soll ja weiter im Gespräch bleiben. Ich wollte darum heute nach Hause. Oder brauchst du mich unbedingt noch hier?"

"Nicht zwangsläufig", meinte ich. "Hast du dich mal wegen Natalies und meiner alten Wohnung erkundigt?"

Daphnes Gesichtsausdruck war nicht unbedingt begeistert. "Hab ich, nur- Das Ding ist ja riesig! Alleine kann ich mir das nicht leisten, und nachdem ich die Aufnahmen von euch leider nicht zu Geld machen kann, seh ich da nur wenige Möglichkeiten."

Ich hob eine Augenbraue. "Du weißt schon, dass ich dir alles bezahlen kann, oder?"

"Mensch, Majestät", gab sie tadelnd zurück, "du willst anscheinend, dass hier alles auffliegt, oder? Deine Wohnung ist kommunales Eigentum; deine Vermieterin ist die Stadt Guildford, und die wird sich wundern, warum jemand von den Oberen Zehntausend die Miete für eine bekannte Klatschfotografin bezahlt. Egal ob das Geld von dir oder den Greys kommt, das wirkt verdächtig. Und wenn es nicht dich direkt in Probleme bringt, wird es mindestens mal meinen Ruf ruinieren, und dann kann ich euch schlechter in ein positives Licht rücken."

"Das wird doch keiner merken-"

Daphne schüttelte den Kopf. "Eine Geldspur von dir zu mir findet selbst ein drittklassiger Detektiv", sagte sie, "und bei dem, was du vorhast, werden ein paar Leute bestimmt erstklassige Detektive auf dich ansetzen. Du willst, dass die einflussreichsten Familien Großbritanniens Lord Thomas in ein positives Licht rücken. Ehe die das tun, werden sie Denning's Ridge sehr genau auf die Finger schauen wollen. Mach keine solchen Anfängerfehler wegen mir."

Ich überlegte, und dann hatte ich plötzlich eine Idee. "Die Bilder, die du von uns geschossen hast! Du hast mir doch sogar eine E-Mail geschickt, wie viel die wohl wert sind!"

"Ja, und?"

"Thomas hat sie dir abgekauft!" Ich lachte. "Das ist es! Darum hast du plötzlich das Geld, dir eine vernünftige Wohnung in guter Lage zu leisten!"

Daphne blickte mich nachdenklich an. "Okay, das wäre in der Tat nicht so ungewöhnlich, und auch für andere Adelsfamilien ist das nachvollziehbar. Selbst das Königshaus hat in seiner Geschichte eine Menge Geld ausgegeben, um schlechte Publicity verschwinden zu lassen. Aber wie willst du das in deinen Finanzen verbuchen?"

Ich grinste. "Promotion und Werbeausgaben. Du kriegst für die Fotos auf unserer Website eine ganz offizielle Entlohnung von, sagen wir mal, einer Million Pfund. Damit ist auch dem Dümmsten klar, dass das Geld nicht für die Publicitybilder geflossen ist. Wenn uns wirklich ein Detektiv hinterherschnüffeln sollte, wird er vielleicht von unserem Treffen in der Mall erfahren. Und den Rest sollte er sich dann denken können."

"Und wo kriegst du eine Million her?" wollte Daphne wissen. "Soviel hab ich schon mitbekommen, dass euer Landgut nicht unbedingt sehr liquide ist."

"Die Million steht nur in den Büchern", erklärte ich. "Was du tatsächlich bekommst, ist die Miete für die Wohnung. In Bar. Du zahlst sie regelmäßig bei einer Bank auf das städtische Konto ein. Machen nur Leute, die irgendwo größere Mengen Bargeld horten, das nicht auffallen soll."

Daphne musste lachen. "Kompliment, Majestät, so viel Einfallsreichtum hätte ich dir gar nicht zugetraut! Wo hast du die Idee her?"

Ich grinste. "Eben selbst entwickelt." Das war glatt gelogen; ich hatte sie aus einem der Romane, die ich mit vierzehn oder fünfzehn verschlungen hatte. "Du denkst also aus, es könnte klappen?"

"Hat Hand und Fuß", nickte Daphne. "Also gut, ich bin dabei!"

"Dann sprich dich mal mit Natalie ab, dass sie dich der Stadt als Nachmieterin benennt", gab ich zurück. "Und dann mach ruhig weiter mit deiner Homestory über Lord Thomas. Wie wird's denn weitergehen?"

Daphne lächelte verschmitzt. "Das wirst du lesen, wenn es fertig ist", sagte sie.


Die neue Homepage steht!

Was außerdem bis eben noch stand, war Natalies Schwanz. Sie ist offenbar sehr stolz, was sie jetzt zu bieten hat, und sie wollte sich unbedingt noch einmal an mir ausprobieren. "Das letzte Mal war ich ja nur halb bei Bewusstsein", meinte sie, "ich konnte mich noch gar nicht richtig bei dir bedanken."

"Aha?" Ich schmunzelte. "Ist also nicht so, als hättest du mit deinen neuen Eiern nicht einfach nur etwas Druck, der raus muss?"

"Der Druck ist gar nicht so schlimm, wie ich dachte", gab Natalie zurück. "Okay, das Gefühl beim Abspritzen ist schon unglaublich - man weiß erst, was einem gefehlt hat, wenn man es selbst erlebt hat. Aber wirklich, Mandy, ich will's dir nochmal machen. Dieses Mal richtig."

Ich lächelte. "Gerne doch, Nat. Aber diesmal bin ich oben."

Zugegeben, das war mir vor allen Dingen wichtig, weil ich meine Brüste so aus ihrer Reichweite heraus halten konnte und nicht eventuell einen Zwischenfall mit meiner Milch riskierte. Zoe hatte mich ja schon vorgewarnt, dass Natalie inzwischen wohl gerne mit Titten spielte, und das musste ich so gut es ging unterbinden. Auf ihr reitend war das aber nicht allzu schwer; als sie ihre Hände nach mir ausstreckte, verschränkte ich kurzerhand meine Finger mit den ihren und hielt sie so unter Kontrolle.

"Mmh, du kannst echt dominant sein, wenn du willst, Mandy", stöhnte sie erhitzt, während ich mich wieder und wieder auf ihrem harten Schwengel aufspießte. "Hast dich echt verändert, seitdem du meine Königin bist."

"Danke", keuchte ich, "kommt mit der Position. Und du- Mmnh, hat dein Schwanz auch schon so pulsiert, als du noch keine Eier hattest, oder ist das neu?"

Natalie lächelte erhitzt. "Ah, du hast es auch gemerkt. Nein, das ist neu. Hab ich, nngh, zusammen mit dem Sack von dir bekommen. Nochmalnnnh danke dafür."

Ich verlangsamte meinen Takt ein wenig, um mehr von den angenehmen Pulsieren in mir zu spüren. "Hab ich gerne gemacht", hauchte ich ihr zu, "und ich bereu es nach dem hier auch garantiert nicht mehr-" Ein kurzes, unwillkürliches Schaudern ging durch meinen Körper, und ich presste mein Becken einen Moment lang gegen ihres, ehe ich weiter ritt. "Haah, mit deinem Stachel wirst du bestimmt bei den Frauen Punkte machen."

"Du aber auch", brummte Natalie erregt, "du hast ja keine Ahnung, wie gut sich dein Schwanz in einem anfühlt! Wann immer du in mir bist, würd ich dich am liebsten mit meiner Pussy auffressen, so schön ist das!"

"Dann kriegst du aber Probleme mit Zoe", lächelte ich und beschleunigte meinen Ritt wieder etwas. Es wäre für mich nicht schwer gewesen, mir auf ihrem Schwanz ein paar Orgasmen extra abzuholen, hätte ich langsam weitergemacht, aber hier ging es um sie und nicht um mich, und ich würde mit ihrem Sperma in mir ohnehin noch ein Hochgefühl haben, das fast noch schöner als ein Orgasmus war.

Und so bearbeitete ich sie weiter mit meinem Fötzchen, mit voller Leidenschaft, so dass sie von ihrer Erregung her auf einem ähnlichen Niveau wie ich war. Es war nicht perfekt, wir waren nicht synchronisiert - irgendwie gelang mir das nur mit Zoe halbwegs verlässlich - aber ich hatte von ihren Geräuschen her ein gutes Gefühl dafür, wie lange sie noch brauchte, und lange konnte es jetzt nicht mehr dauert-

-als sie plötzlich ihrerseits begann, ihre Hüfte von unten gegen mich zu stoßen, und das so gekonnt, dass sich mein Fötzchen vor Lust spontan zusammenzog. "Ugn", keuchte ich, "was machst du?"

"Ich geb dir alles", stieß sie hervor, "alles von mir. Denn du bist alles für mich!""

"Nat-" Ich schluckte erregt, als sich die Hitze in meinem Unterleib zu sammeln begann. "Das hier... ist für dich... du sollst... es schön haben-"

Das ließ sie nur noch entschlossener zustoßen, so wild und so fordernd, dass ich aus dem Takt kam und nur noch zitternd auf ihr verharren konnte. "Das Schönste ist", ächzte sie, "wenn du von mir kommst!"

"N-"

Und dann hatte sie mich über meine letzte Schwelle getrieben mit ihren Stößen, und ich kam auf ihr, hart und hemmungslos, und ich schrie meine Lust aus mir heraus und konnte fühlen, wie meine Mösenwände ihren Schwanz melkten, und zugleich schoss ich meine ersten Ladungen über Natalies weiche Brüste und einige hoch bis in ihr Gesicht. Nun hielt es auch sie nicht mehr aus und pumpte ihre Hüfte ein letztes Mal gegen meine, drang bis zum Anschlag in mich ein, und dann spritzte auch schon ihr Sperma in dicken Strahlen aus ihr, in direkter Linie in meine durstig wartende Gebärmutter, die ihre Pforte beim ersten Zucken meines Höhepunktes bereits geöffnet hatte. Ich spürte, wie Natalies Samen mich erfüllte, wie mein Körper alles von ihr aufnahm, und die ganze Zeit massierte und knetete mein Fötzchen ihren Schaft weiter, presste wirklich alles aus ihr heraus, den es erhaschen konnte, und obwohl ich auf ihr saß, schlürfte ich auch alles bis auf den letzten Tropfen weg.

Erst dann sank sie keuchend zurück auf die Couch, strahlte mich erschöpft an und wischte sich meinen Samen mit dem Finger von der Wange, um ihn genussvoll abzulecken. "Das ist es, Mandy", japste sie schließlich. "So soll es sein. Der Schwanz, den ich habe, die Eier, die du mir geschenkt hast - sie gehören dir. Alles von mir soll dich glücklich machen, und erst wenn du glücklich bist, will ich es auch sein."

"Du-" Ich brauchte einen Moment, um mich zu fassen. "So unterwürfig kenn ich dich gar nicht. Was ist denn passiert, dass du so denkst?"

"Ich bin jetzt komplett", lächelte sie. "Mir hat mein ganzes Leben lang etwas gefehlt, schon lange ehe das hier passiert ist. Ich wusste nie wirklich, was ich eigentlich mit mir anfangen sollte. Den Job im Marketing, den hab ich einfach nur gemacht, weil ihn mir ein Bekannter meines Onkels angeboten hat und weil mir auch nichts Besseres eingefallen ist. Und Männer - ich hab nie einen getroffen, mit dem ich mehr als nur Spaß haben wollte. Erst du, erst das hier, das hat sich wirklich nach etwas Realem angefühlt. Und seitdem du mich zu einer vollen Soldatin gemacht hast, bin ich mir sicher, dass das hier das ist, was ich wirklich will: dir dienen. Für dich da sein. Mit allem, was ich bin."

Ich sah sie nachdenklich an. "Nat, du redest fast wie eine meiner Drohnen. Wie in den ersten Tagen, als ich dich unterworfen habe."

Sie lachte leise. "Ja, aber da konnte ich noch an nichts anderes denken. Inzwischen kann ich auch an andere Dinge denken. Aber ich will nicht. Ich will einfach nur dir gehören. Das ist genug. Das ist das, wozu ich auf der Welt bin."

"Du weißt schon", sagte ich leise, "dass ich das nicht von dir verlange. Ich werde dir alle Freiheiten geben, die du willst. Veronica und Daphne zum Beispiel-"

"Veronica und Daphne sind da draußen für dich viel mehr wert als hier an deiner Seite", gab sie zurück. "Und Zoe- Zoe ist mehr als eine Soldatin. Du brauchst sie genauso sehr wie sie dich. Aber ich-" Sie sah mir fest in die Augen. "Ich will dir gehören. Wofür auch immer du mich brauchst. Benutze mich. Verfüge über mich. Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben, Mandy. Darum vertraue ich mein Leben dir an. Tu damit, was du willst."

Ich wich ihrem Blick ein Stück aus. "Du gibst hier deine Verantwortung für dein Leben an mich ab. Das ist... etwas verstörend für mich, Nat. Ich würde dich lieber als eine Freundin behalten. Ist das für dich so unmöglich?"

Aber Natalie lächelte nur. "Wenn ich deine Freundin sein soll, werde ich das sein", sagte sie. "Ich bin das, was immer du von mir brauchst. Solange, bis du mich für eine neue Aufgabe brauchst. Ist es so weniger verstörend für dich?"

"Etwas." Mein Lächeln war leicht schief. "Wirklich, am Liebsten bist du mir als Freundin. Sei einfach nur das, okay?"

"Geht klar", nickte Natalie. "Und- danke. Ich werd dich nicht enttäuschen."

Mit einem kurzen Nicken erhob ich mich von ihr, um mich wieder anderen Aufgaben zu widmen.

Aber ein bisschen Sorgen mache ich mir doch. Natalie hat sehr klar ausgesprochen, wie sie sich fühlt, wie sie unsere Beziehung versteht. Veronica und Daphne hingegen - sie benehmen sich zwar anders, sie wirken auf mich so, als hätten sie durchaus noch einen eigenen Kopf.

Nur: fühlen sie in ihrem Inneren vielleicht nicht doch das gleiche wie Natalie?


Ich hab mich lieber wieder in die Arbeit gestürzt, als den Gedanken von vorhin noch weiter zu verfolgen. Mit einem schlechten Gewissen treffe ich vielleicht keine guten Entscheidungen. Vielleicht kann ich meine Soldaten ja bei Gelegenheit (und unverfänglich!) darauf ansprechen, wie sich ihre Bindung zu mir eigentlich für sie anfühlt.

Nachdem ich ja gestern das Go von Veronica bekommen habe, kann ich mich jetzt weiter um die Organisation unseres Events kümmern. Zuallererst habe ich einmal den Hilfsorganisationen geschrieben, die sich bei mir gemeldet hatten, dass sich Lord Thomas auf ihre Beteiligung freuen wird und sie gefragt, wann denn der frühestmögliche Termin wäre, an dem sie an einem solchen Event teilnehmen können und welche besonderen Vorkehrungen wir für die Sicherheit und das Wohlbefinden von Demenzpatienten hier treffen müssten. Die nächste Serie von E-Mails ging an alle Gestüte im Umkreis von 20 Meilen, ob sie denn ruhige Pferde hätten, die gut mit älteren Menschen auskommen und ob sie bereit wären, diese für einen Tag kostenlos hierher auszuleihen, zusammen mit einem Betreuer für sie. Hab noch ein paar Worte dazu verloren, worum es geht und dass wir wohl eine Menge Gäste aus gehobenen Kreisen erwarten würden, denen sie sich im Rahmen unserer Veranstaltung vorstellen könnten. Ich hoffe, das überzeugt sie.

Zu guter Letzt machte ich mich dann an das Fotoshooting mit Thomas und Alice, das ich ja auch noch auf der Website unterbringen wollte. Das hatte ich ganz bewusst nicht Daphne überlassen, weil ich hier schon eine gute Idee gehabt hatte, wie ich die Wiedervereinigung von Vater und Tochter auch bildlich darstellte. Ich lichtete sie zuerst einzeln ab, dann beide zusammen vor dem großen Esstisch im Speisesaal, dann zusammen auf der Couch im Salon, und schließlich nebeneinander, sie den Arm um seine Schulter gelegt, vor Cothelstone Hall. Ich fand, das stellte die wiedergefundene Nähe der beiden ganz gut dar, und nachdem alle beide auch tatsächlich wirklich glücklich über ihre Versöhnung wirkten, wirkten die Bilder auch sehr authentisch.

Jetzt muss ich mich aber wirklich mal wieder um Zoe kümmern. Sie ist ja heute am Feiertag die ganze Zeit hier, und nur heute früh hab ich mich um sie gekümmert. Die Ärmste.


Das hat gut getan. In mehr als nur einer Hinsicht.

Erst einmal hab ich mich mit Zoe zusammen auf unser Zimmer verkrümelt und sie sehr, sehr lange geküsst. "Entschuldige", hab ich ihr ins Ohr geflüstert, "dass ich heute so wenig für dich da war. Hatte irre viel zu tun."

"Alles okay", hauchte sie zurück, "dass Natalie dich heute ein bisschen belagern würde, war mir klar, und du hast für das Anwesen ja auch noch ne Menge Pläne. Hab dir gerne die Zeit gelassen, das in aller Ruhe hinzubiegen."

"Danke", lächelte ich.

Sie grinste. "Aber", fügte sie hinzu, "du solltest wissen, dass ich den ganzen Tag lang niemanden hatte. Ich hab mich komplett für dich aufgespart. Und du weißt, was das bedeutet: Mit nur einer Ladung Sperma in der Möse lass ich dich noch nicht gehen."

Das Grinsen erwiderte ich gerne. "Und ich bin von Natalie nur ein einziges Mal gekommen. Ich hab also auch noch jede Menge Nachholbedarf. Vielleicht mehr, als du auf zweimal hinbekommst."

"Wer sagt, dass es nur zwei Ladungen werden?" lachte sie. "Vielleicht schaff ich es ja heute mal, dich zum Überlaufen zu bringen!"

"Na, das wollen wir doch mal sehen!" Ich drehte mich um bückte mich vor ihr. "Los, komm rein! In dieser Position ist es fair; da fließt dein Sperma weder von selbst in mich rein noch von selbst aus mir raus!" (Ganz davon abgesehen kam Zoe in dieser Position nicht an meine Brüste heran - nur für den Fall, dass die sich nicht benehmen würden.)

Und oh ja, Zoe war sehr motiviert, mich gut zu versorgen! Sie ging es zu Beginn sehr langsam und sanft an, nahm mich nur Stück für Stück mit kleinen, zärtlichen Stößen, während sie meinen Po knetete, und sie gab mir auch nicht die volle Länge ihres fetten Schafts zu schmecken, sondern blieb mit voller Absicht mit ihren Bewegungen vor meinem Muttermund. Einmal, ein einziges Mal küsste ihre Eichel meine innere Pforte, danach hielt sich sich beim Vordringen zurück. Nicht, dass ihr Schwanz in mir nicht auch schon so geil gewesen wäre, aber das war doch unerwartet.

Nachdem ich so ein bisschen in Fahrt gekommen war, sie aber immer noch keine Anstalten machte, mich vollkommen zu erobern, sah ich über meine Schulter zu ihr. "Alles okay?" keuchte ich. "Du bist so... vorsichtig heute."

"Du wolltest doch heute ein bisschen mehr als sonst", gab sie verschmitzt zurück. "Lass dich mal überraschen, was ich mit dir mache."

"Okay...?" Ich schluckte zwar ein bisschen, vertraute ihr aber genug, um sie gewähren zu lassen, und wie gesagt, es war ja nicht wirklich schlecht, was sie da hinten tat.

Es dauerte etwas länger als sonst, aber nach einigen Minuten war ich voll auf Betriebstemperatur und stöhnte leise meinem ersten Höhepunkt entgegen. Der würde zwar noch kein besonders heftiger sein, aber wenn Zoe mir dafür ein paar Orgasmen mehr bescherte, wollte ich mich nicht beschweren. Ich schloss die Augen, biss mir leicht auf die Lippen, als ich meine Erregung hochkochen fühlte, und ich spürte meine Möse erzittern und meinen Muttermund leicht flattern.

-und in diesem Moment stieß Zoe ihre ganze Länge in mich hinein, durch meine nur halb geöffnete Innenpforte, und ihre Eichel stieß gegen meine innerste Wand.

"AAHHN!" stöhnte ich lustvoll auf, als mich mein Höhepunkt vollkommen erfasste, keineswegs so leicht und locker, wie ich ihn erwartet hatte, sondern getrieben von Zoes plötzlichem Vordringen doch wie ein Blitz in meinem Innersten, und während ich noch versuchte, zu begreifen, was sie da genau tat, stieß sie noch mehrmals mit kurzen, festen Bewegungen ihres Schwanzes in mich hinein, fickte direkt meine Gebärmutter, und jeder ihrer Stöße ließ einen weiteren Schock der Erregung durch mich laufen: Sie gab mir ihre volle Länge, die ich so liebte, erst direkt während meines Höhepunkts, und damit machte sie den Höhepunkt bei weitem intensiver und vor allem länger, als ich es mir hätte vorstellen können: Mein Orgasmus zog sich über mindestens zwanzig oder dreißig Sekunden hin, und in dieser Zeit schoss mein Schwanz einen langen Strahl Sperma nach dem anderen hervor, bis meine Eier vor Erschöpfung zu schmerzen begannen.

"Ja, komm für mich!" stieß sie währenddessen hervor. "Los, reit deine Welle weiter! Ich lass dich da nicht so schnell runter, mmh, ja, ich fühle dein Fötzchen um mich zucken! Und denk bloß nicht, dass das schon alles war!"

Schließlich kam ich japsend von diesem irre heftigen Höhepunkt wieder herunter, und im gleichen Moment spürte ich, wie Zoe ihren Schwanz wieder aus meiner Gebärmutter zog und kurz verharrte. "Nicht", bat ich, "mach weiter, das war absolut herrlich!"

Zoe klopfte mir sanft auf den Po. "Nicht so ungeduldig, Amanda", mahnte sie mich mit leicht rauer Stimme. "Nicht so ungeduldig. Der Abend ist noch lang."

Und das wurde er dann auch.

Erst, als mein Höhepunkt vollkommen verklungen und ich etwas zu Atem gekommen war, begann Zoe wieder mit ihren Fickstößen, und sie machte genau so weiter, wie sie angefangen hatte - nur dass ihr Tempo diesmal ein klein wenig schneller war. Nachdem ich nun bereits warmgelaufen war, stieg diesmal meine Erregung deutlich stärker an als zuvor, ich konnte gleich spüren, dass sie mich nun auf einen deutlich stärkeren Höhepunkt als zuvor hinbringen wollte, auf die gleiche Art und Weise wie eben. Nun, dagegen hatte ich nichts, ich ließ mich erneut von ihr stoßen, gab mich meiner Erregung hin, und schon bald war ich keuchend und stöhnend wieder kurz vor meiner letzten Schwelle angelangt. Zoe war wieder nicht ganz in mich eingedrungen; sie wartete wohl noch ab, bis ich kam, und das würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. "Oh fuck", stieß ich hervor, ich bin gleich soweit- ich-"

"Dann komm, Amanda", hauchte Zoe hinter mir, und in dem Moment, in dem ich explodierte, rammte sie ihren Pfahl wieder in voller Länge in mich hinein, fickte meine Gebärmutter, und ich jubilierte im Hochgefühl meines Orgasmus, der in mir hochkochte, mich mitriss und voll erfasste, und meine Knie wurden mir so weich, dass ich wohl zusammengeklappt wäre, hätte mich Zoe nicht an den Hüften festgehalten. Auch diese Wellen hallten lange in mir wieder, wie beim ersten Mal fast eine halbe Minute, und mein Schwanz feuerte erneut los, wenn auch nur fünf Strahlen, ehe er zwar noch weiter zuckte, aber dann offenbar trocken war. Erst dann verebbte mein Höhepunkt ganz allmählich.

"Ooh, das ist herrlich", seufzte ich glücklich. "Du bist wirklich-"

Und gerade, als ich dachte, ich komme ganz von meinem Orgasmus herunter, begann Zoe ihre Stöße wieder zu beschleunigen. Immer noch in meiner Gebärmutter.

Und meine gerade abklingende Erregung kochte wieder hoch.

"Noch nicht" gab Zoe schwer atmend hinter mir von sich. "Das ist noch nicht alles von dir. Ich kann es spüren, in jedem Zucken deiner herrlichen Möse. Du hast noch mehr in dir. Heute lass ich es dich spüren. So wie du mich immer wieder spüren lässt, was alles in mir ist."

"Zoe-" Ich zitterte am ganzen Körper, so schnell stieg die Hitze schon wieder in mir auf. "Ich- Ich bin eben- Wie- Wie kannst du- NnnNHHHH!"

Und da explodierte ich auch schon wieder, diesmal kurz und hart, in fünf, sechs, sieben zuckenden Entladungen, und sofort hielt Zoe in mir inne und wartete, bis mein Höhepunkt durch mich gelaufen war. Und kaum war er verklungen, da begann sie mich schon wieder zu stoßen, unvermittelt und hart, und erneut brachte sie mich zum Überkochen, zu einem weiteren Orgasmus von aufeinanderfolgenden Wellen der Hitze, und es raubte mir schier den Verstand, wie geil sie mich mit ihrem Schwanz machen konnte. Und wieder hielt sie inne, bis ich von diesem Gipfel herunterkam, und noch einmal begann sich mich auf die nächste Höhe zu ficken!

Ich war völlig im Taumel der Sinne. "Ouhouhouhouhou", wimmerte ich, "so guuuut, so guuuhuuuu!"

"Dann mach dich auf was gefasst", japste Zoe hinter mir. "Ich bin nämlich-"

Weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment begann ihr Schwanz in mir zu pumpen, und keine Sekunde später jagte eine Flutwelle ihres Spermas in meine gerade von einem irren Orgasmus erfüllte Gebärmutter und wurde in einem Wimperschlag von ihr aufgenommen. Und zusammen mit ihrer Wärme breitete sich mein Höhepunkt bis in den letzten Winkels meines Körper aus.

Ich kam mit meiner Möse. Ich kam mit meinen Titten. Ich kam mit meinen Fingerspitzen und meinen Zehen. Ich kam mit meinem verdammten Gehirn - mein ganzes Bewusstsein bestand für einen sehr langen Moment aus nichts mehr als nur noch diesem Orgasmus, erfüllt von dem herrlichen Gefühl der Verbundenheit mit Zoe, und ich schwöre, der Urknall selbst hätte nicht lauter sein können als die Explosion, die sich in diesen Sekunden in meinem Selbst ausbreitete und mich verschlang.

Schließlich, nach einer sehr langen Zeit, ebbte endlich der Höhepunkt in mir ab. Ich sah immer noch Sterne vor den Augen, berauscht von dem eben erlebten, und nur ganz weit in meinem Unterbewusstsein konnte ich Zoe hinter mir keuchen hören.

"Herrlich", stieß ich sehr leise hervor. "Das- Zoe, so etwas hab ich noch nie erlebt..."

"Ja", japste sie, "wow. Nicht übel. Gleich nochmal?"

In diesem Moment bemerkte ich, dass ihr Schwanz unverändert hart in mir steckte.

Ich schluckte. "Z-Zoe- Ich weiß nicht, ob ich das nochmal-"

"Keine Sorge", gab sie mit rauer Stimme zurück, "ich mach nur Spaß - ich schaff das auch nicht nochmal. Puuh. Deine Möse ist wirklich einmalig, Amanda. Ich komm mir vor, als hättest du mir eben das Hirn aus dem Schädel gemolken mit deinem Innenleben."

"Wenn du mich auch so rannimmst..." Ich lächelte schwach. "Aber du hast noch was in dir drin. Dein Ständer spricht Bände."

Zoe lächelte zurück. "Ja, so ganz leer bin ich noch nicht. Hast du denn noch Lust?"

Als Antwort spannte ich meine Mösenmuskeln um sie an. "Komm", sagte ich, "und zeig mir, wie sanft du sein kannst."

Und das tat sie dann auch.

Es war erst während diesem zweiten Fick, einem ganz ruhigen, entspannten, dass sich unsere Körper unversehens synchronisierten und unsere Herzen im Gleichtakt schlugen - und das, obwohl das hier definitiv nicht die Intensität von dem hatte, das mir Zoe vorher verschafft hatte. Es dauerte noch nicht mal besonders lange, bis es soweit war, vielleicht ein oder zwei Minuten, und obwohl wir nun so verknüpft waren, stieg unsere Erregung trotzdem nicht so rasend schnell an, wie sie das früher getan hatte. Erst in diesem Moment verstand ich plötzlich, wieso es manchmal geschah und manchmal nicht - es hatte nichts damit zu tun, wie gut ein Fick war, oder wie heiß wir aufeinander waren. Es hatte etwas damit zu tun, dass wir beide die gleichen Gedanken teilten, uns beide in diesem Moment der Wunsch einte, uns einfach nur noch etwas länger nahe sein zu können, uns gegenseitig etwas schenken zu können. Hier tat nicht eine etwas für die andere, sondern wir beide waren eins in dem, was wir wollten.

Und insofern war dieser zweite, langsame, sanfte Fick, den wir nun hatten, vielleicht weniger geil, weniger irrsinnig, weniger besonders als unser erster. Er war in keiner Hinsicht etwas Besonderes, wir hatten uns schon öfter genau so geliebt. Aber genau das machte ihn schön: Er gehörte uns beiden. Gleichermaßen. Und als wir schließlich zusammen kamen, im selben Herzschlag, da hatten sich meine Eier bereits wieder mit genug Kraft gefüllt, um wieder lange Spermastrahlen durch das Zimmer zu spritzen, und Zoes Samen pumpte in meine Gebärmutter, sammelte sich dort für fünf oder sechs ihrer Entladungen, und dann nahm ich ihn erneut in mich auf und genoss das Gefühl, von ihm überall erfüllt zu werden, warm und friedlich.

"Danke", hauchte ich ihr zu, als wir hinterher zusammen im Bett lagen, Seite an Seite. "Jeder Tag zusammen mit dir ist ein guter Tag."

"Und ich kann mir keinen Tag mehr ohne dich vorstellen", seufzte sie glücklich zurück. "Egal wie lange das hier noch hält, egal ob wir das hier schaffen oder nicht - es war es wert. Schon ein Tag zusammen mit dir ist alles wert, und ich habe bereits so viele Tage gehabt." Sie lächelte versonnen. "Ich bin zufrieden, Amanda. Vollkommen und aufrichtig zufrieden."

Ich sah zu ihr, und ich hätte mir so gewünscht, ihre Zufriedenheit voll und ganz teilen zu können, aber da waren immer noch die Zweifel in mir, diese verdammten Zweifel, ob sie wirklich glücklich war oder ob es nur daran lag, dass ich sie mir unterworfen hatte.

Ich konnte nicht anders. Ich musste sie fragen.

"Zoe?"

"Mh?"

Ich atmete einmal tief durch. "Stell dir mal einen Moment vor, du wärst nicht meine Soldatin", sagte ich leise. "Du wärst einfach nur du."

Zoe lachte leise. "Warum soll ich mir das vorstellen wollen?"

"Es ist einfach nur ein Gedankenspiel", gab ich zurück. "Tu es mal."

"Will ich aber nicht", schmunzelte sie. "Ich bin deine Soldatin. Ich gehöre dir. Sonst will ich gar nichts anderes sein."

Ich sah sie an. "Bitte", sagte ich. "Ich will das wirklich wissen. Probier es mal."

Zoe erwiderte meinen Blick, leicht verwundert, aber sie nickte schließlich. "Okay. Ich stell's mir vor."

"Wenn du es nicht müsstest", sagte ich, "würdest du mir dann immer noch helfen? Du weißt, was ich vorhabe - wärst du weiterhin mit dabei?"

"Wenn ich nicht deine Soldatin wäre", gab Zoe langsam zurück, "dann gäbe es nur eins, was ich wollte."

Einen Moment wartete ich, aber sie fuhr nicht fort. "Und das wäre?" fragte ich schließlich.

Sie lächelte. "Deine Soldatin werden", sagte sie. "Immer an deiner Seite sein zu dürfen. Ein Band zu dir zu habe, das unzertrennlich ist. Amanda, es für mich das größte Glück der Welt, dass du mich für dich ausgewählt hast. Wenn ich in den letzten Tagen den Eindruck gemacht habe, dass das irgendwie anders sein sollte, dann tut mir das unendlich leid. Nur an deiner Seite bin ich vollkommen. Du erfüllst mich, du erst machst mich komplett. Du bist die Antwort auf alle Fragen, die ich mir selbst nie zu stellen gewagt hätte, wärst du nicht gekommen. Nichts in meinem Leben ist so schön wie das. Klar, ich muss dir gehorchen; ich kann nicht alles machen, was ich gerne tun würde. Aber nichts davon ist so wichtig, wie mit dir verbunden zu sein. Verstehst du? Du hast mich nicht unterworfen. Du hast mich aus meinem alten Leben gerettet und mir ein neues geschenkt. Dafür werde ich dir ewig dankbar sein."

"Zoe-" Wie schon einmal stiegen mir bei ihren Worten Tränen in die Augen. "Verzeih, dass ich an dir gezweifelt habe. Ich weiß, was du für mich fühlst. Ich fühle doch das selbe für dich-"

"Sschht." Sie streckte ihre starken Arme aus und zog mich ganz eng an sich. "Sag so was nicht, meine Königin, auch wenn es die Wahrheit ist. Du musst stärker sein als ich. Größer sein als ich. Ich bin glücklich, deine Liebe zu empfangen, aber du musst an mehr denken als an mich. Mehr lieben als nur mich. Du bist nicht nur meine Königin. Und auch wenn wir jetzt und heute nur uns gehören, schon morgen gehörst du auch wieder den anderen."

Ich lächelte und grub meine Finger in ihre Schultern. "Vielleicht hast du recht", flüsterte ich. "Aber niemandem gehöre ich so sehr wie dir."

Wir hielten einander noch lange fest, bis sie eingeschlafen war. Ich konnte noch nicht schlafen, mein Herz raste noch zu sehr vor Glück, angesichts dessen, was sie mir eben noch einmal bestätigt hatte.

Sie wollte bei mir sein. Immer bei mir. Sonst nichts.

Sie würde nie versuchen, selbst eine Königin zu werden. Da war ich mir sicher.

Ob sich Amanda da mal nicht irrt?

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