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Chapter 34 by Hentaitales Hentaitales

Kommt ihr sexueller Appetit zurück?

29. April

Eben hab ich Zoe angelogen. Zum ersten Mal.

Ihre Frage war: "Amanda - alles okay bei dir?"

Meine Antwort war: "Ich schlaf nur etwas unruhig; mach dir keine Gedanken. Ich schreib ein bisschen Tagebuch; davon werd ich bestimmt wieder müde."

Es ist gerade vier Uhr sechsundvierzig, und ich werde nicht wieder müde.

Aufgewacht bin ich... vielleicht vor einer Viertelstunde. Schwer zu sagen. Es war dunkel, als ich aufwachte. Dunkler als sonst im Zimmer. Stockdunkel sozusagen, und sehr warm und schwül. Ich wollte mir die Decke vom Körper strampeln-

-als ich merkte, dass ich mich nicht rühren konnte, und dass ich außerdem aufgewacht war, weil irgend etwas meinen Schwanz lutschte. Etwas sehr Feuchtes und Glitschiges. Und das gleiche Feuchte und Glitschige war überall um mich herum.

"Hallo Amanda", hörte ich da auch schon Colleens Stimme in mir. "Verzeih bitte, dass ich dich geweckt habe. Ich muss dir etwas mitteilen."

"Gkkh-" Ich wollte im ersten Moment schreien, aber da stellte ich fest, dass ich das nicht konnte: Colleen steckte auch in meinem Mund und meinem Hals, und einen kurzen Moment erfasste mich eine Panik, weil ich dachte, ich müsste ersticken - aber seltsamerweise füllten sich meine Lungen mit Luft, obwohl ich komplett von ihr umgeben war!

Sie schien zu merken, dass etwas nicht stimmte. "Hab keine Angst", sendete sie, "dir wird nichts geschehen. Ich führe dir Sauerstoff zu und deine verbrauchte Atemluft wieder aus dir hinaus. Nur deine Stimmbänder blockiere ich, damit du nicht versehentlich Zoe weckst. Solange sie schläft, hört sie unsere Unterhaltung nicht. Und sie würde das hier wohl nicht verstehen."

Das machte mich wütend. "Von wegen Zoe", entgegnete ich, "ICH verstehe das hier nicht! Ich hab dir doch deutlich gemacht, dass ich nicht wissen will, was du mir zu sagen hast!"

"Du hast erklärt, ich sollte deine Meinung akzeptieren oder sie nicht akzeptieren, solange ich mit den Konsequenzen lebe", gab Colleen ruhig zurück. "Ich habe mich entschieden, deine Meinung nicht zu akzeptieren. Was du wissen musst, ist zu wichtig. Und mit den Konsequenzen werde ich selbstverständlich leben."

"Du-" Ich hätte fast gelacht, wäre es mir möglich gewesen. "Du bist echt gut darin, einen misszuverstehen."

Colleen schien das nicht zu berühren. "Und du bist schlecht darin, mich und meine Motivationen einzuschätzen. Du vertraust deinen Soldaten, wenn sie dir sagen, du sollst mir nicht trauen. Dabei kennen deine Soldaten mich nicht. Du kennst mich, Amanda. Wir waren in einer Symbiose."

Ja, in der Tat. "Bis zu dem Tag, an dem du gegen meinen Willen versucht hast, mir Zoe wegzunehmen! Hast ja gesehen, was du davon hattest!"

"Nach dem hier spielt es keine Rolle mehr, was mit mir geschieht", gab Colleen zurück. "Zumindest nicht für dich oder deine Spezies. Und das ist mir wichtiger als mein eigenes Wohlergehen. Ich bin Forscher. Vielleicht scheitern meine Forschungen, aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ich durch mein Versagen meinem Forschungsobjekt Schaden zufüge!"

"Dann sag mir halt, was du mir zu sagen hast!" meinte ich trotzig. "Sobald ich es weiß, werde ich es trotzdem mit Zoe teilen, und du wirst mich nicht davon abhalten!"

Colleen schwieg einen Moment. "Das liegt in deiner Entscheidung", schloss sie dann. "Was du tust, ist nicht mein Versagen."

Ich lächelte. "Richtig."

"Dann pass auf", fuhr sie fort. "Dein Körper ist gerade in der Phase seiner letzten Veränderung. Du hast inzwischen vier Soldaten, und alle vier haben ihr Sekret mit dir geteilt. Damit ist der Zeitpunkt gekommen, zu dem du das königliche Sekret herstellen kannst."

"Das was?!"

Colleen ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. "Als du zum ersten Mal dein zweites Sekret produziert hast, das du 'Milch' nennst", erklärte sie, "dachte ich noch, dein Körper würde sich bereits darauf vorbereiten. Wir wissen heute beide, dass das ein Irrtum war. Aber in Kürze wirst du tatsächlich königliches Sekret produzieren. Du müsstest eigentlich spüren, dass sich in deinen Brüsten etwas verändert."

Tolle Formulierung! "Verändern ist gut - sie tun mir verdammt weh!"

"Der **** sollte in Kürze aufhören", meinte sie, "und von diesem Zeitpunkt an wirst du voll entwickelt sein. Eine vollwertige Königin, mit allen Fähigkeiten, die du haben solltest. Und zu diesen Fähigkeiten wird dann auch gehören, neue Königinnen zu erschaffen."

"Ich kann-" Okay, damit hatte ich nicht gerechnet. "Was?!"

Immer noch blieb Colleen vollkommen ruhig. "Wenn einer deiner Soldaten von dir das königliche Sekret empfängt", erklärte sie, "ist das erste, was geschieht, dass er seine Abhängigkeit von dir verliert. Er ist nicht mehr auf dich angewiesen und fühlt sich dir nicht mehr verpflichtet. Als nächstes erhält er die Gabe, dass die Drohnen, die er sich nimmt, ihm selbst gehören und nicht mehr dir. Und zuletzt schließlich erhält er die Fähigkeit, selbst Soldaten zu erschaffen."

Mein Kopf begann zu schwirren. "Aber Veronica- Sie hat doch Daphne-"

"Das Sekret, das sie damals von dir empfangen hat", fuhr Colleen fort, "war nicht für sie gedacht und fehlerhaft. Es versetzte sie einmal in die Lage, einen Soldaten zu erschaffen, aber es entstand keine Bindung zu diesem Soldaten, weder zu dir noch zu ihr. Dein königliches Sekret hingegen wird dauerhaft wirken, und fehlerfrei. Wenn einer deiner Soldaten es lange genug empfängt, wird er selbst zu einer Königin wie du."

"Was ist denn lange genug?", wollte ich wissen.

Einen kurzen Moment musste ich auf die Antwort warten. "Wäre ich noch in Symbiose mit dir, könnte ich es dir genau vorhersagen. So kann ich dir nur meine Hypothese dazu mitteilen: Du musst wahrscheinlich deine Produktion an königlichem Sekret aus mindestens drei Tagen mit einem Soldaten teilen, um ihn vollkommen zu einer Königin zu machen. Hörst du zu früh auf, fehlen ihm einzelne Gaben. Das erste, was allerdings geschieht, ist immer der Bruch der Bindung zwischen dir und ihm. Es braucht nur wenig königliches Sekret, um ihn deiner Kontrolle zu entziehen."

Ich stutzte. "Ich dachte, wenn eine meiner Drohnen oder ein Soldat die Bindung zu mir verliert, würde er den Verstand verlieren. Oder habe ich das falsch verstanden?"

"Deine Diener verlieren den Verstand, wenn ihnen der Teil fehlt", erklärte sie, "den du ihnen von dir gibst. Aber in deiner Milch ist er enthalten. Ihnen fehlt nichts mehr, wenn sie sie ****. Was sie brauchen, haben sie dann bereits in sich."

Und jetzt begann ich langsam zu verstehen. "Darum wolltest du nicht, dass Zoe davon erfährt! Wüsste sie es-"

"-könnte sie sich von deiner Herrschaft befreien, indem sie dir gegen deinen Willen königliches Sekret entnimmt", beendete Colleen meinen Satz. "Diesen Umstand möchte ich vor ihr und deinen anderen Soldaten geheim halten. Sie sollen glauben, dass sie für immer an dich gebunden sein werden. Das sichert deine Herrschaft, bis du selbst entscheidest, eine neue Königin zu erschaffen."

"Und was macht eine neue Königin dann?" wollte ich wissen. "Ist sie meine Thronfolgerin oder so was?"

Jetzt lachte plötzlich Colleen. "Natürlich nicht, Amanda! Deine Herrschaft soll doch ewig währen! Nein, die neue Königin soll ausziehen und ihr eigenes Nest gründen, mit ihren eigenen Drohnen und Soldaten! So wächst eure Gemeinschaft - ihr bildet neue Nester, nach und nach, ohne dass die gesamte Aufgabe auf den Schultern nur einer Königin liegt."

Der Gedanke machte mich etwas beklommen. "War das euer Plan, Colleen? Ich meine, der Plan eures Volkes? Wolltet ihr die Menschen auf diese Art und Weise dazu bringen, so wie ihr zu leben?"

"Ich will dich nicht lenken", gab Colleen zurück. "Ich gebe dir die Mittel an die Hand, dich und deine Spezies weiterzuentwickeln. Aber du entscheidest, ob und wie du sie einsetzt. Genau wie du dich dazu entscheiden kannst, das Wissen, das ich dir eben gegeben habe, mit Zoe zu teilen. Oder mit deinen anderen Soldaten. Oder deinen Drohnen. Es liegt nicht in meiner Hand, wie du dich entscheidest."

"Und was hast du davon, wenn ich mich anders entscheide?" wollte ich wissen.

Ich glaubte, so etwas wie ein Schmunzeln zu vernehmen. "Ich entstamme einem Volk von Forschern, Amanda", antwortete sie. "Egal, wie du dich entscheidest - ich werde auf jeden Fall neue Beobachtungen über deine Spezies damit erlangen. Entweder, wie sich deine Spezies entwickelt, oder wie sie sich der Entwicklung widersetzt. Beides ist gleichermaßen interessant."

Und in diesem Moment spürte ich, wie sich Colleens Masse aus meinem Hals und Mund zurückzog, und kurz darauf auch den Rest meines Körpers freigab. "Ich lasse dich nun hier zurück", hörte ich ihre Stimme in meinem Hinterkopf. "Ich erwarte die Konsequenzen, die mein Handeln hat. Du findest mich wie zuvor unten in der Eingangshalle."

"Colleen-"

"Noch eine gute Nacht, Amanda." Sie öffnete leise die Tür und sah zu mir. "Es tut mir leid, dich geweckt zu haben."

Dann ging sie hinaus und schloss sie die Tür hinter sich, und als sie ins Schloss fiel, schrak neben mir auf der Couch Zoe auf: "Amanda - alles okay bei dir?"

Und ich log Zoe an.


Eben mit Zoe geschlafen. War vorher noch unter der Dusche - Colleen hat mich ganz schön vollgeschleimt, und bei Tageslicht wäre das doch ziemlich aufgefallen. Der Sex mit ihr war zum Glück wie immer - sehr erfüllend, vor allem weil ich sie langsam und sehr, sehr ausdauernd geritten habe - eine gute halbe Stunde, umgekehrt auf ihr sitzend, während sie mir die ganze Zeit meinen Rücken gestreichelt hat. Wir sind natürlich wieder zusammen gekommen - ein wahnsinnig schöner Orgasmus, vielleicht nicht so explosiv wie ein paar andere davor, aber dafür hat er fast eine Minute angedauert, und wenn ich richtig gezählt habe, hat sie währenddessen unglaubliche sechzehn Strahlen ihres Spermas in mich gepumpt.

Während ich danach ihren wunderbaren Schwanz in mir zusammenschmelzen fühlte, knetete sie sanft meinen Po. "Sicher, dass alles mit dir in Ordnung ist?" sagte sie leise. "Normalerweise reitest du mich doch andersrum, mit dem Gesicht zu mir."

"Meine Brüste tun mir noch ziemlich weh von gestern", gab ich zurück, und das war auch nicht gelogen, denn das unangenehme Gefühl insbesondere in meinen Nippeln, das hatte ich noch immer. "Ich wollte nicht, dass ich vielleicht zurückzucken muss, wenn du mich anfasst." Das war gelogen - tatsächlich machte ich mir Sorgen, dass meine Milch schon einschießen könnte - die königliche Milch, von der Colleen gesprochen hatte - und dass ich dann Zoe hätte erklären müssen, warum sie sie vielleicht besser doch nicht trank.

"Wenn das heute nicht besser wird, solltest du vielleicht doch mal bei einem Arzt vorbeischauen", schlug sie vor. "Die werden dir kaum Blut abnehmen oder unter den Rock schauen, wenn du mit geschwollenen Tittchen im Krankenhaus ankommst."

Ich schüttelte den Kopf und lächelte sie über die Schulter hinweg an. "Wird schon wieder", meinte ich. "Ich mach mir mehr Sorgen, dass sie mir irgendwelche Medizin geben und ich dann eine Reaktion darauf habe wie vor ein paar Wochen auf die antibiotische Salbe."

Zoe lächelte zurück, dann wandelte sich ihr Gesichtsausdruck doch wieder ins Nachdenkliche. "Aber sonst geht es dir wirklich gut, Amanda? Irgendwas ist doch mit dir."

"Wirklich, mir geht's gut", versuchte ich sie zu beruhigen. "Die letzte Nacht war nicht so toll. Aber dank dir fühl ich mich jetzt wieder besser. Danke, dass du immer für mich da bist."

"Natürlich", lächelte Zoe, "und das wird auch nie anders sein."

Solange sie nicht von meiner Milch trinkt.


Mittag. Der **** in meinen Brüsten hat nachgelassen; inzwischen ist es nur noch ein Ziehen. Auch meine Nippel haben wieder ihre normale Farbe angenommen. Allerdings - sie wirken immer noch geschwollen. Oder sie sind ein Stück größer als noch gestern, und die Nippel wölben sich jetzt ein Stück weiter nach außen als vorher.

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Ich hab mich mal an die Bestandsaufnahme im Haus gemacht - auf meiner Liste stand unter anderem der Austausch der Teppiche. Vielleicht müssen wir nicht alle neu kaufen; die in den oberen Zimmern sind in viel besserem Zustand als die unten und vor allen Dingen die im Foyer. Eventuell tauschen wir sie nur zwischen den Zimmern aus, dass überall da, wo wir Gäste reinlassen, alles gut aussieht. Bisschen Arbeit, aber es spart Geld, und ich will die **** Grey ja nicht schon in zwei Wochen ins Armenhaus schicken.

Aber die Läufer auf der Treppe sehen wirklich übel aus. Mindestens die müssen raus. Kommt auf meine Liste.


Die letzte Stunde Recherche online durchgeführt, wo ich Teppiche günstig bekommen kann. Teppiche. Günstig. Anscheinend sind das zwei Worte, die sich widersprechen.

Und dann ist auch noch Colleen unangenehm aufgefallen. Daphne musste mir nämlich berichten, dass sie schon den ganzen Tag unten im Foyer neben der Tür stand. Klar hab ich sie da gesehen und mal hallo gesagt. Aber außer einem "hallo Amanda" kam da auch nichts zurück.

Also bin ich doch zu ihr, und in der Hoffnung, dass Zoe nicht zuhört, hab ich mich doch getraut, zu ihr zu senden. "Ist was, dass du dich nicht vom Fleck bewegst?"

"Ich warte auf die Konsequenzen", war ihre Antwort. "Du hast gesagt, es gebe welche."

"Och Colleen..." Ich verdrehte die Augen. "Soll ich Zoe sagen, dass sie dich im Klo runterspülen soll? Das will sie nämlich schon lange."

Colleen sah mich an. "Hat Zoe einen Grund dazu? Vielleicht, weil du ihr etwas gesagt hast?"

Ich atmete tief durch. "Zoe weiß, dass ich sie liebe, und sie liebt mich. Das ist alles, was wichtig ist."

"Ich verstehe." Colleen lächelte leicht. "Was möchtest du jetzt, das mit mir geschehen soll?"

"Nichts." Ich lächelte nicht zurück, mein Gesicht blieb ernst. "Ich möchte nur, dass du dich wieder normal verhältst. Nicht so, dass die anderen denken, es wäre was passiert."

Ihre Augen lagen ruhig auf mir. "Es ist etwas passiert."

Ich nickte. "Aber nichts, was für mich wichtig wäre."

"Also - keine Konsequenzen?" Sie neigte ganz leicht ihren Kopf zur Seite.

"Doch." Ich presste die Lippen zusammen. "Ich denke jetzt anders von dir als noch gestern. Du hast etwas Vertrauen bei mir verspielt. Bei Zoe sowieso. Wenn du weiter hier forschen möchtest, misch dich weniger in unsere Leben ein." Einen kurzen Moment überlegte ich noch. "Das wäre alles, denke ich."

Sie nickte. "Gut, Amanda. Darf ich dich noch auf eine Sache hinweisen?"

Ich hob eine Augenbraue. "Mh?"

"Auch wenn du mir jetzt weniger vertraust", gab sie leise zurück, "ich vertraue dir weiterhin. Ich war in Symbiose mit dir. Ich kenne dich von innen heraus. Weißt du, warum du für die Symbiose so gut geeignet warst?"

"Wahrscheinlich, weil meine Gene, meine Biologie-"

Colleen schüttelte den Kopf. "Dein Geist. Deine Gedanken. Sie sind offen. Wenn du Signale von anderen erhältst, nimmst du sie an und verschließt dich nicht wie viele andere deiner Spezies. Wenn ich dir etwas vermittle, weiß ich, du wirst es in Betracht ziehen. Vielleicht kommst du zu anderen Schlüssen. Aber du wirst keine Idee nur deshalb ablehnen, weil sie von jemand Fremden kommt."

Ich blinzelte. "Und was soll mir das jetzt sagen?"

"Dass ich dich mag, Amanda." Sie lächelte. "Alles, was ich tue, tue ich, weil ich dich mag."


Es ist fast zehn Uhr, und ich hab gerade eben mit Veronica telefoniert.

"Gute Nachrichten", erzählte sie. "Unsere Gäste waren hellauf begeistert von der Idee. Kannst loslegen mit der Organisation."

"Na super!" lachte ich. "Danke dir für deine Vermittlung!"

Ein kurzes verlegenes Schweigen. "Du brauchst mir nicht zu danken, Amanda. Du weißt, ich tue alles für dich."

Sicher, nur- "Trotzdem hast du ein Dankeschön verdient. Das ist das Mindeste. Ich lass dir ja ****, mir zu helfen, und trotzdem bist du voll bei der Sache."

"Das-" Veronica schien einen Moment nachzudenken. "Weißt du, es ist mir gar nicht wirklich bewusst, dass ich **** habe. Für mich ist klar, du bist eine natürliche Autorität, und deine Wünsche sind selbstverständlich auch meine Wünsche. Bezüglich deiner Art und Weise, an Dinge heranzugehen, hast du mitunter noch Verbesserungsbedarf, aber da wo ich mehr Erfahrung habe als du, muss ich es dir nur sagen, und du nimmst meine Ratschläge im Regelfall auch an. Insofern komme ich mir nicht vor, als wäre ich dir irgendwie sklavisch unterworfen. Es ist... Es ist einfach, deinem Willen zu folgen."

"Lieb von dir", lächelte ich, dann kam mir plötzlich ein Gedanke: Veronica nahm kein Blatt vor den Mund, wenn sie etwas als einen Fehler ansah, vielleicht war sie die richtige Person für diese Frage. "Sag mal- Wenn du nicht meine Soldatin wärst, würdest du mir dann trotzdem noch bei meinen Plänen helfen?"

Das schien sie zu verwirren. "Wie meinst du das, wenn ich nicht deine Soldatin wäre? Wenn wir uns unter anderen Umständen kennengelernt hätten, irgendwie über Lord Thomas?"

Nicht ganz. "Nein, aber stell dir mal vor, wir wären in der gleichen Lage wie jetzt, aber du müsstest nichts von dem tun, was ich dir sage. Würdest du es immer noch machen?"

"Wahrscheinlich nicht", gab Veronica zurück. "Ich vermute einmal, dass ich dich als Autorität akzeptieren kann, liegt an meinem Status als deine Soldatin, und wäre der weg, würde ich wahrscheinlich anders über deine Entscheidungen denken. Ich würde viele Dinge wohl anders angehen als du, überlegter und länger durchgeplant, und früher oder später würde ich wohl ganz aufhören, deinen Wegen zu folgen und meine eigenen gehen."

"Oh." Ich schwieg leicht betroffen. "Das heißt, du würdest wohl auch nicht mehr daran arbeiten, mein Nest größer und sicherer zu machen-"

Zu meiner Überraschung lachte sie auf. "Bitte? Natürlich würde ich das auch weiter tun! Meine ganze **** ist ein Teil deines Nests! Ich werde doch den Teufel tun, meine Eltern und meine Geschwister zurückzulassen!" Sie schnaubte gespielt wütend ins Telefon. "Wirklich, meine Königin, du solltest mich doch besser als das kennen! Natürlich würde ich weiter für deine Sache arbeiten. Aber eben mit meinen eigenen Mitteln und Methoden."

Immerhin. "Und wenn deine **** ebenfalls kein Teil meines Nests wäre?"

"Wenn ich sie nie zu Drohnen gemacht hätte?" Veronica überlegte. "Hm. Wahrscheinlich wäre das dann das erste, was ich täte. Sie zu deinen Drohnen zu machen. Damit ich mehr Handlungsfreiheit habe und mich nicht vor ihnen verstecken muss. Außerdem-" Sie schmunzelte. "Ich weiß, wie du zu deinen Drohnen stehst. Du würdest alles tun, um sie zu beschützen. Du bist eine gute Königin, also ist es in Ordnung, wenn sie deine Drohnen sind."

"Mmh, so viel Lob", seufzte ich glücklich, "und das aus deinem Mund. Das bedeutet mir echt was!"

Erneut ein kurzes amüsiertes Schnauben von Veronica. "Wolltest du nur mal ein bisschen gebauchpinselt werden eben, oder warum stellst du mir so komische Fragen?"

Ich lächelte in mich hinein. "Kein besonderer Grund. Nur ein paar Gedanken, die mir im Kopf rumgeschwirrt sind."

"Grübel nicht so viel, meine Königin", gab Veronica zurück. "Grübeln hält dich davon ab produktive Gedanken zu haben."

Wo sie recht hat...


Zoe wartet im Bett auf mich. Ein bisschen Bammel habe ich schon davor, zu ihr zu steigen. Das Ziehen in meinen Brüsten hat zwar nachgelassen, aber trotzdem- Was, wenn meine Milch beim Sex mit ihr einschießt? Was mach ich dann?

Blöd, das alles.

Gibt das noch Probleme?

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