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Chapter 11 by Hentaitales Hentaitales

Was wird wohl dabei herauskommen?

6. April

Gestern waren noch ein paar Dinge passiert, die ich nicht mehr aufschreiben konnte, darum trage ich sie heute früh nach:

Wie befohlen hatte uns Thomas gestern nach unserem kleinen "Doppeldate" noch ein bisschen über Denning's Ridge geführt. Das Gut ist nicht sonderlich groß, aber recht gut geführt. Cothelstone Hall selbst wirkt vielleicht etwas vernachlässigt, aber das dürfte daran liegen, dass das meiste Geld, das hier eingenommen wird, in die Pferdehaltung gesteckt wird: Zwei Hengste, elf Stuten, aktuell ein Fohlen. Ich verstehe nicht viel von Pferden, aber dass die Tiere gesund und munter aussehen, ist sogar mir klar.

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Thomas übernimmt die Pflege der Tiere größtenteils selbst, unterstützt nur von einem einzelnen Stallburschen namens Ed, einem etwas schweigsamen, mürrischen Schotten - wobei ich vermute, dass das seine Reaktion auf die Art und Weise ist, die Thomas bisher gegenüber den ihm untergeordneten Menschen an den Tag gelegt hat. Vielleicht ändere ich früher oder später mal was an seinem Verhalten, aber aktuell soll er noch so bleiben, wie er ist. Alles andere könnte auffällig wirken, und wir als Gäste auf dem Gut sind schon auffällig genug.

Ansonsten gibt es neben Mortimer nur noch drei andere Hausangestellte: die Köchin Sue - eine robuste, ziemlich runde Person Mitte Fünfzig, die uns am liebsten alle mit Pasteten vollgestopft hätte, als sie uns vorgestellt wurde - eine offensichtlich aus Südostasien stammende Küchengehilfin namens Laya, die kaum ein Wort Englisch sprechen kann, und schließlich noch Imogen, das Hausmädchen, welches anscheinend ganz alleine für die Sauberkeit in Cothelstone Hall zuständig ist. Von dem, was ich bisher gesehen habe, macht sie einen ausgezeichneten Job, und dabei hat sie tatsächlich ein Lächeln auf den Lippen. Wie sie das bei diesem Hausherrn schafft, ist mir ein Wunder. (Wobei - vielleicht haben sie hier auch nur die Putzdrohnen besser versteckt als anderswo.)

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Beim Abendessen später, unter den wachsamen Augen von Mortimer, haben sich Thomas und Natalie ständig flirtende Blicke zugeworfen, und wie von mir angewiesen sind sie danach gemeinsam verschwunden, wahrscheinlich in sein privates Schlafzimmer. Ich war fast geneigt, dorthin mitzukommen, aber es galt ja immer noch, ein bisschen den Schein zu wahren: Die beiden werden "sich verlieben", und ich stehe etwas außen vor. Würde ich mich an irgendwelchen Orgien beteiligen, würde das nicht in das Bild passen, das wir hier zeichnen wollen. Aber ich hatte ja auch so eine Möglichkeit, meine Bedürfnisse zu stillen: Alice war nur zu gerne bereit, mich noch ein weiteres Mal zu bedienen. Diesmal ließ ich sie auf meinem Schoß sitzen und hielt sie eng umschlungen, während sie mich reiten durfte, und erneut tauschten wir bei jedem ihrer Orgasmen herrliche heiße Küsse aus. Nachdem Alice etwas wilder heranging als ich am Mittag, hielt ich diesmal nicht so lang durch wie zuvor, ehe ich ihr warmes Fötzchen besamte - nur für etwa eine halbe Stunde und sieben ihrer Höhepunkte - aber auch dieses Mal gelang es ihr, jeden Milliliter meines Spermas in ihrem Inneren zu behalten. Sie hat darin ein Talent, von dem ich mich ernsthaft frage, wo sie es trainiert haben soll. Bei der Heilsarmee sicher nicht.

Nach dieser zweiten Runde war ich nun ziemlich ermattet, und ich schlief recht bald danach ein.


Auch am heutigen Tag geht der Flirt zwischen Natalie und Thomas weiter, und die beiden geben sich sichtlich Mühe, dass auch wirklich alle im Haus mitbekommen, wenn sie es miteinander treiben. Die Reaktion der anderen Mitbewohner ist dabei recht differenziert: Ed und Sue scheint es eher egal zu sein, was ihr Hausherr so anstellt, Laya tut alles, um möglichst nichts davon mitzubekommen, und Imogen scheint... amüsiert zu sein? Interessiert? Auf jeden Fall wirkt sie nicht so, als hätte sie etwas dagegen, dass ein bisschen mehr Leben hier auf dem Landgut aufkommt. Mortimer hingegen ist immer noch sehr reserviert der ganzen Sache gegenüber. Vielleicht muss ich dafür sorgen, dass Thomas ihm ein paar klare Worte mitgibt.

Während ihr Vater "beschäftigt" ist, trete ich den anderen gegenüber als eine Art "Gouvernante" für Alice auf. Obwohl wir beide fast gleich alt sind - ich bin ihr nur vier Monate voraus - wird anscheinend nirgendwo angezweifelt, dass ich sie unter meine Fittiche genommen habe. Ihre Bindung als meine Drohne beeinflusst ihr ganzes Verhalten, ihre ganze Körpersprache mir gegenüber auf eine Art, dass jeder, der uns sieht, ohne weiteres meine Autorität ihr gegenüber erkennen kann. Jetzt, da ihr Bedürfnis nach mir gestillt wird, ist sie einfach nur eine folgsame, anständige junge Dame. An mir wird es also nicht liegen, wenn das hier nicht ganz nach Plan verläuft.


Ich muss zugeben, dass die ständige Nähe von Alice mich ein bisschen kribblig macht. Obwohl sie keine Anstalten macht, mir gegenüber unangemessen zutraulich zu werden, fühle ich hingegen ein wachsendes Bedürfnis, ihr weiches, warmes Fötzchen um meinen Schwanz zu fühlen, zu spüren, wie ihre Mösenmuskeln mich bei jedem ihrer Orgasmen pressen, und ihre helle Stimme zu hören, wenn sie mir ihre Lust entgegenstöhnt. Sollte sie nicht irgendwie mehr an mich gebunden sein als ich an sie? Warum habe ich dann ein Verlangen nach meiner Drohne, wenn sie ihr eigenes so gut im Griff hat.

Auf meine Frage an das Kollektiv, was das zu bedeuten hat, bekam ich eine etwas unbefriedigende Antwort. "Dein Körper möchte sich weiter entwickeln", sagte es. "Du bist noch im Anfangsstadium dessen, was du an Potenzial in dir hast. Und du hast bereits die Erfahrung gemacht, dass die körperliche Vereinigung mit deiner zweiten Drohne deine Entwicklung stimuliert. Darum verlangt es dir nach mehr davon."

"Das ist aber nicht besonders nützlich", gab ich zurück. "Ich muss einen klaren Kopf behalten, wenn ich das hier weiter machen will. Und dauernd an Sex zu denken, das ist das Gegenteil von einem klaren Kopf."

"Dann musst du dir andere Wege der Weiterentwicklung suchen", meinte das Kollektiv. "Sicherlich gibt es für deine Art auch Möglichkeiten der körperlichen Betätigung, die nicht die Vereinigung mit anderen beinhaltet."

Ähm, nein. Ich werde nicht anfangen, Holz zu hacken, wenn ich Druck in den Eiern verspüre.


Jetzt ist es doch passiert. Das, was ich eigentlich hatte vermeiden wollen, ehe ich Näheres weiß. Verdammt.

Irgendwann am Nachmittag hatte ich es nicht mehr ausgehalten. Die Sehnsucht nach Alice' Spalte, nach dem Hochgefühl des Abspritzens in ihr, die hat mich einfach nicht in Ruhe gelassen. Also dachte ich mir, dann eben gleich richtig: Wenn ich Alice zufrieden und glücklich machen kann, indem ich ihr ein paar Orgasmen mehr schenke, klappt das bestimmt auch umgekehrt, und ich habe ein bisschen meine Ruhe, wenn ich sie nicht nur einmal, sondern gleich ein paar Mal besame.

Wir waren gerade ein gutes Stück weg von Cothelstone Hall und den Ställen, auf einer Wiese mit einem Heuschober, und so habe ich sie mir einfach genommen. Ich drückte sie gegen die Wand, schob ihr Kleid hoch, und im Stehen schob ich ihr meinen Schwanz in die Spalte, die glücklicherweise so herrlich feucht war, dass ich nur so in sie flutschte. Alice stöhnte lustvoll auf und schlang ihre Arme um meinen Hals, und ich fickte sie mit schnellen, harte Stößen durch, so dass sie nach nicht einmal zwei Minuten zum zum ersten Mal kam und mir im Überschwang ihrer Leidenschaft beide Beine um die Hüften schlang, so dass ich ihren Po mit meinen Händen umfassen musste, um sie nicht fallenzulassen. Zu meiner Überraschung kam sie mir sehr leicht vor; ich hatte keinerlei Probleme, sie so zu halten, und ich rammelte sie ungebremst weiter, bis sie nach weiteren drei Minuten erneut mit einem glücklichen Quieken kam und ihr Fötzchen mich derart wild presste, dass ich sofort hart in sie abspritzte. Mein Schwanz blieb freilich weiter hart, und nach wenigen Sekunden begann ich sie weiter zu stoßen, verschaffte ihr in den nächsten zehn Minuten drei weitere Höhepunkte, die sie mir diesmal mit wildesten Küssen beantwortete, und bei ihrem dritten Mal war auch ich wieder soweit und schleuderte eine weitere dicke Portion Sperma tief in ihr Inneres. Danach fühlte ich mich doch ein bisschen erschöpft, und ich musste mich setzen, wobei ich aber immer noch hart blieb, und Alice nutzte die Gelegenheit, mich ein wenig weiterzureiten. Nach ein paar Augenblicken fühlte ich mich dann wieder bei Kräften, drehte unsere Position kurzerhand um, legte sie auf den Rücken und nagelte sie so ein drittes Mal durch, erneut zu drei schönen Höhepunkten, um sie bei ihrem dritten Orgasmus noch einmal kräftig abzufüllen.

Und wie ich da so keuchend auf ihr lag, sah ich einen Schatten auf uns fallen, und als ich hinsah, stand da Imogen und starrte fassungslos zu uns.

Was ein Hausmädchen hier draußen machte, wusste ich nicht - erst später erfuhr ich, dass ihr Mortimer den Auftrag gegeben hatte, einmal nach Alice zu schauen - und es musste sie über alle Maßen entsetzt haben, uns beide so zu sehen, erst recht, als ich mich erschrocken von der Kleinen erhob und Imogen einen Blick auf meinen Schwanz bekam.

Erschrocken trat sie einen Schritt zurück und stolperte zu Boden, und ich versuchte mich eilig aufzurappeln, was aber in meinem Zustand gar nicht so einfach war - meine Beine waren noch recht zittrig. Imogen sah noch eine Sekunde verstört zu mir, dann drehte sie sich ungelenk um und versuchte, ebenfalls aufzustehen. Sie wäre mir definitiv zuvorgekommen, hätte nicht Alice noch schneller reagiert, sich herumgeworfen und mit ihrer Hand das Fußgelenk des Hausmädchens zu fassen bekommen. Imogen stolperte ein zweites Mal, fiel vornüber, wobei ihr Rock hochgeschlagen wurde, und ich nutzte die Gelegenheit, meinen Schwanz zu fassen und sehr, sehr eilig eine Ladung Sperma über ihren nun freiliegenden Po zu spritzen.

"Ahhn-" gab sie von sich, und tatsächlich schien die Kraft aus ihr zu weichen. "Was- was ist das?"

"Ganz ruhig", sagte ich so sanft, wie ich konnte. "Du hast etwas gesehen, dass du nicht sehen solltest. Aber das ist nicht schlimm. Dafür darfst du jetzt meine Drohne sein. Ich kümmere mich gut um dich."

Imogen sah mich über ihre Schulter hinweg an - aber in ihren Augen stand keineswegs die Glückseligkeit, wie ich sie zuvor bei allen anderen meiner Drohnen gesehen hatte! Statt dessen wirkte sie... ängstlich, fast panisch! "N-Nein!" keuchte sie. "Lassen Sie mich! Ich will das nicht!" Sie schien sich nicht wirklich rühren zu können, aber offenbar war ihr Wille keineswegs gebrochen!

Erstaunt sah ich zu ihr. "Aber-"

"Dein Sekret ist im Moment etwas dünn", meldete sich das Kollektiv ungefragt in meinem Kopf. "Du hast in den letzten Minuten sehr viel davon produziert. Vielleicht hat es eine schwächere Wirkung als sonst."

"Oh." Ich schwieg betreten. "Was mach ich denn jetzt mit ihr?"

Da erhob sich plötzlich Alice und lächelte. "Herrin", sagte sie, als hätte sie meine Rückfrage an das Kollektiv gehört, "Imogen versteht noch nicht ganz, was es heißt, deine Drohne zu sein. Willst du ihr nicht zeigen, wie schön das für sie ist?"

Ich sah verständnislos zu Alice, die einladend auf Imogen wies. Dann sah ich zu dem Hausmädchen. Sie kniete im Gras vor mir und streckte mir weiterhin ihren prallen Hintern entgegen.

"Ach so", gab ich zurück, rappelte mich endgültig auf, zog Imogens Slip zur Seite und schob meinen unverändert harten Schwanz in sie. Während ich sie mir nahm, trat Alice seelenruhig neben sie und zog ihr, Stück um Stück, die Kleidung aus. "Zeig deiner Herrin, wie schön du bist", sagte sie dabei, "beweise ihr, dass du es wert bist, ihre Drohne zu sein. Lass sie nicht die ganze Arbeit machen; gib ihr ein bisschen von dem zurück, was sie dir hier schenkt."

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Imogen wirkte nicht so, als würde ich ihr irgend etwas schenken, zumindest nicht in den ersten Sekunden, in denen ich sie fickte. Sie hielt einfach nur vollkommen still, wie in Duldungsstarre, und ließ mich machen, aber das war genug, damit ich wieder ein bisschen auf Touren kommen konnte. Ihr Fötzchen war völlig anders wie das von Alice, bei weitem nicht so eng, aber dafür von einer seidigen Weichheit, die sich sehr, sehr angenehm um meinen Schwanz anfühlte. Ich ließ mich auf das neue Gefühl ein, nahm sie in einem flotten Rhythmus, aber ohne dabei zu grob zuzustoßen, und ich spürte schon sehr bald wieder etwas Kraft in meinen Eiern aufwallen. Noch ehe ich meinem Höhepunkt nahe war, erlaubte ich mir bereits einen Abspritzer in ihre Grotte.

Das schien für sie wie ein Startschuss zu wirken. "Oh Gott", keuchte sie, und im nächsten Moment duckte sie sich tief ins Gras und drückte mir ihre Hüfte hoch entgegen. "Herrin, bitte benutzenn Sie mich! Verfügen Sie über miiich! Aaah! Ich gehöre Ih- Ih- IHNEEEEN!"

"Schon viel besser", lachte ich, packte Imogen an ihrem weichen rotbraunen Haar und beugte mich über sie, während ich sie nun weiter von hinten nahm. Alice sah uns mit glänzenden Augen zu, und sie stellte sich für das Hausmädchen und begann sie so heiß zu küssen, wie sie gewöhnlich mich küsste - und Imogen machte voller Verzückung mit.

Sie kam nur wenig später, und ihr Höhepunkt war ein wahrer Vulkanausbruch! Alice' Orgasmen waren nichts dagegen; ein bisschen Zucken und Zittern, während Imogen regelrecht ausrastete! Hätte ich sie nicht an den Haaren festgehalten, wäre sie mir wohl vorneübergekippt, und sie schien fast einen Moment weggetreten zu sein - zumindest geistig, denn ihr Fötzchen tobte sich währenddessen an meinen Schwanz aus! Das war kein sanftes Pumpen um meinen Schaft, das waren wilde, stürmische Griffe ihrer Mösenmuskeln, unkontrolliert, ohne jeden Rhythmus, einfach nur aus der reinen Ekstase heraus geboren. Diese Frau hatte Feuer im Blut, hatte den sprichwörtlichen Teufel im Leib, und ich hatte ihn geweckt.

Hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht schon so oft abgespritzt, ich hätte sie ohne weiter nachzudenken weiter gefickt, bis ich noch einmal in ihr gekommen war. Aber sie gehörte mir schon, mit Leib und Seele, und mühsam beherrscht stellte ich meine Stöße ein und zog mich aus ihr zurück, ehe ich meine armen Hoden noch mehr malträtierte. Mein Schwanz dankte es mir und sackte rasch in sich zusammen.

"Oh Herrin", seufzte Imogen glücklich, "danke für diese herrliche Lektion! Ich werde nie mehr vergessen, welche Freuden es bereitet, Ihnen zu Diensten zu sein! Kann ich etwas für Sie tun? Egal, was es ist!"

"Ja, das kannst du", seufzte ich. "Wenn wir zurück sind, geh zu Thomas und sag ihm, dass du jetzt auch eine Drohne von dir bist. Und dass er dich zukünftig nicht mehr herumkommandiert. Kriegst du das hin?"

Imogen nickte strahlend und hob ihre Kleider aus dem Gras auf. "Das wollte ich ihm schon lange mal sagen, Herrin", kicherte sie.


Tja, und jetzt habe ich ungewollt doch noch eine neue Drohne. Alles nur, weil ich den Druck in mir etwas übereifrig loswerden wollte.

Vielleicht sollte ich mir das mit dem Holzhacken doch noch mal überlegen.

Kehrt jetzt langsam Ruhe auf dem Landgut ein?

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