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Chapter 12
by Hentaitales
Kehrt jetzt langsam Ruhe auf dem Landgut ein?
7. April
Mortimer ist weg! Offenbar hat er sich über Nacht still und leise verdrückt und Thomas eine Kündigung auf dem Schreibtisch hinterlassen. Ich habe den Brief eingesteckt und werde ihn in meinem Tagebuch aufheben. Muss nicht sein, dass das jemand anders zu lesen bekommt.
Nachdem ich nicht mitbekommen hatte, was gestern zwischen ihm und Imogen vorgefallen war (Mortimer hat sich ja offensichtlich sehr darüber echauffiert), stellte ich sie zur Rede. Sie aber war sich keiner Schuld bewusst: "Er wollte mich zum Wäschedienst verdonnern, weil ich es gewagt habe, verdreckt vor Thomas zu erscheinen! Dabei hab ich nur gemacht, was Sie mir befohlen haben, Herrin - Lord Thomas Bescheid gegeben, dass ich jetzt auch Ihnen gehöre."
"Und du hast ihm daraufhin was geantwortet?" wollte ich wissen?
"Dass er sich das sonstwohin stecken kann", gab Imogen zurück, "weil erstens waren es nur ein paar Grasflecken auf meiner Uniform, die ich bekommen hab, als ich gestern vor Ihnen hingefallen bin, und zweitens hat Sue diese Woche Wäschedienst. Und Lord Thomas hat nichts dazu gesagt, wie ich aussehe!"
Ich presste die Lippen zusammen. "Und wieso dachtest du, du könntest so mit ihm reden?"
Imogen zuckte mit den Schultern. "Was will er denn machen? Er könnte Lord Thomas höchstens bitten, mich zu feuern, und jetzt, wo wir beide Ihre Drohnen sind, wird er das garantiert nicht tun."
"Ganz toll", stöhnte ich. "Hör mal, niemand, absolut niemand, darf auf den Gedanken kommen, dass irgendwer von euch meine Drohne ist! Das heißt, du darfst dich außerhalb unseres Kreises auf keinen Fall daneben benehmen! Für alle anderen bist du ein Hausmädchen hier, also benimm dich auch so, okay?"
"Alles klar, Herrin", strahlte Imogen fröhlich.
Ich denke, sie hat es jetzt verstanden, aber der Ernst der Lage ist ihr wohl nicht wirklich klar. Ein bisschen fürchte ich, dass das an mir liegt. Wenn ich Leute zu meinen Drohnen mache, pfusche ich in ihrem Hirn rum. Möglicherweise hat das nicht nur nützliche Effekte.
Immerhin scheint mein anderes Experiment zu funktionieren: Weder James noch Natalie machen irgendwelche Anstalten, mich zu belagern und von mir Sex oder Sperma zu verlangen. Ich warte noch einen Tag ab, ehe ich den Versuch als einen sicheren Erfolg verbuche, aber es scheint so, als ob meine Drohnen einfach nur regelmäßige sexuelle Befriedigung benötigen und nicht zwangsläufig mich selbst.
Auch Alice wirkt sehr ruhig und glücklich - die Riesenportion in ihrem Fötzchen gestern scheint sie immer noch satt zu machen. Auch ich verspüre aktuell keinen besonders großen Druck und bin fast ein bisschen froh, meinen Eiern ein bisschen Erholung gönnen zu können. Ich muss mich zwar irgendwann daran machen, auch noch den Rest der Hausangestellten zu meinen Drohnen zu machen, damit so was wie mit Mortimer nicht noch mal passiert, aber im Moment möchte ich mir damit noch etwas Zeit lassen. Zumindest, bis ich sicher weiß, dass ich ihnen Fickpartner zuteilen und damit ihre Bedürfnisse befriedigen kann.
Thomas will etwas von mir. Ich schaue einmal, was das ist.
Thomas hat mich gefragt, ob ich den neuen Butler für das Haus persönlich auswählen möchte. Im ersten Moment war mir nicht ganz klar, wofür wir überhaupt einen neuen Butler benötigen, aber er hat mir erklärt, dass das tatsächlich notwendig ist, wenn ich mich nicht ständig darum kümmern will, die anderen Angestellten zu überwachen. Ich denke eigentlich, wenn sie alle meine Drohnen sind, wird Überwachung nicht mehr nötig sein, aber vielleicht hat er auch einem anderen Grund recht: Wenn jeder Haushalt wie der hier einen Butler hat, dann fallen wir möglicherweise unangenehm auf, wenn wir darauf verzichten. Und auffallen will ich nicht unbedingt.
Ich war also zusammen mit ihm auf einem Online-Portal für Hausangestellte - ja, so was gibt's tatsächlich, hätte ich vorher auch nicht gedacht. Das Angebot an Butlern ist allerdings überschaubar, zumindest was solche mit Erfahrung angeht. Thomas hat mir erklärt, dass die meisten Butler tatsächlich ein ganzes Arbeitsleben lang in einem einzigen Haushalt bleiben und eigentlich nur dann wechseln, wenn sie entweder gefeuert werden - und die stellt danach kaum noch jemand ein - oder sie hören irgendwann auf, wenn der Haushalt ausstirbt. Kommt gar nicht so selten vor, meint Thomas, da viele junge Leute was anderes aus ihrem Leben machen wollen als ein Landgut zu führen. Meist verkaufen die es an irgendwelche Agrarinvestoren, die einen ganz normalen landwirtschaftlichen Betrieb draus machen, und da braucht man keine Butler mehr.
Natürlich gibt's aber auch relativ junge Leute, die in den Butlerberuf einsteigen. Auch Mortimer war noch keine 30, als er bei Thomas angefangen hat - er hat ein Jahr unter dem alten Butler, Arthur, gelernt, ehe er dann übernommen hat. Thomas meint, mit einem jungen Butler wäre uns wahrscheinlich am besten gedient; die verlangen noch nicht so viel Gehalt, und sie sind eher bereit, sich den Umständen an ihrem neuen Arbeitsort anzupassen. Ich bin geneigt, ihm zuzustimmen - allerdings: ehe wir tatsächlich Leute zu Vorstellungsgesprächen einladen, sollen erst mal alle meine Hausangestellten auch meine Drohnen sein. Ich muss die Situation besser unter Kontrolle haben, das habe ich von Mortimer gelernt.
Nachdem bis zum Mittag keine weiteren Unfälle passierten, entschied ich mich dazu, ein bisschen an meinen körperlichen Bedürfnissen zu arbeiten. Im Moment spürte ich zwar noch nicht wieder den starken Drang nach Alice' straffer Möse (obwohl ich mir gut vorstellen kann, mir zur Abwechslung auch hier und da mal Imogen vorzunehmen; sie zu ficken hat auch seinen Reiz), aber ich will ja für die Zukunft ein bisschen vorbauen, und nachdem das Kollektiv meinte, ich könnte mich auch anders als mit Sex "weiterentwickeln", wollte ich das versuchen. Nein, Holzhacken kommt immer noch nicht in Frage. Aber wenn eine junge Frau heutzutage ein bisschen an sich arbeiten will, gibt's da ja eine gute Alternative: ein Fitnesscenter!
Guildford hat gleich ein paar von diesen Einrichtungen, und eine davon liegt mitten in der Innenstadt. Die wollte ich mir auf jeden Fall als erste anschauen, vor allen Dingen, weil sie preislich eher auf gehobenem Niveau lag, und ich kann als Adresse schlecht das Landgut hier angeben und dann in eine Discount-Muckibude draußen in einem Industriegebiet marschieren. Geld spielte nicht wirklich eine Rolle; Thomas hatte genug davon, und seine Kreditkarte gab er mir auch gerne mit. Dementsprechend schnappte ich mir eins der weniger auffälligen Autos aus der Garage, einen Mittelklasse-Kombi (der trotzdem für mich nie in einer erreichbaren Preislage gewesen wäre) und machte mich auf den Weg.
Das Center lag nahe eines öffentlichen Parkhauses, mitten zwischen Boutiquen und anderen gehobenen Ladengeschäften, und ich besorgte mir rasch ein paar schicke Sportsachen, Trainingsschuhe und eine passende Tasche, ehe ich mich zu meinem Zielort begab. Das Wetter hatte inzwischen umgeschlagen und es regnete, aber ich hatte zum Glück nur ein paar Meter und kam noch relativ trocken dort an. Von innen sah das Fitnesscenter tatsächlich genau so aus, wie es die Homepage dargestellt hatte: schick, gut ausgestattet und in der Woche um diese Uhrzeit auch nicht überfüllt.
Ich fragte nach einem Probetraining, legte für anderthalb Stunden fünfundsiebzig Pfund (!) auf den Tisch, die mir allerdings auf meinen Jahresbeitrag angerechnet werden würden, wenn ich mich hinterher zum Beitritt entschloss. Dafür bekam ich für diese anderthalb Stunden auch eine persönliche Trainerin - und was für eine! Zoe war schon auf den ersten Blick eine beeindruckende Erscheinung: 1,85 groß, durchtrainiert, ohne dabei wirklich unansehnlich muskelbepackt zu sein, mit einem selbstbewussten, aber nicht arroganten Auftreten, und trotz ihrer offenbar nicht geringen Trainingserfahrung hatte sie sich trotzdem sehr ansehnliche weibliche Formen bewahrt.
"Schon mal trainiert?" war die erste Frage, die sie mir stellte, und als ich das verneinte, wollte sie wissen, was ich hier eigentlich erreichen wollte. "Bisschen den inneren Lauch überwinden, oder den Hintern knackiger machen, oder einfach nur aufmuskeln, damit du beim nächsten Umzug keinen Mann brauchst?"
"Ich brauch ein bisschen Ausgleich", gab ich zurück, "will mich abreagieren können, Druck ablassen, wenn du verstehst. Und mehr Ausdauer wäre gut."
Zoe nickte. "Ja, das geht hier gut, den Alltagsstress und den Frust rauslassen. Ist ne klasse Motivation, wenn du statt dessen ein bisschen pumpen gehst. Allerdings-" Sie sah mich an. "Eigentlich hast du eine recht harmonische Figur. Wenn du's übertreibst mit dem Pumpen, siehst du hinterher wie ein Mann aus. Andererseits, nur Kardio würd ich dir auch nicht empfehlen. Davon hast du langfristig nichts. Wir probieren mal aus, wieviel du aktuell hinkriegst, und dann arbeite ich dir nen Trainingsplan aus, okay?"
Und dann ging es an die Kraftmaschinen. Zu Zoes und auch meiner Überraschung war ich offenbar stärker, als ich aussah. Beim Kraftrudern beispielsweise, wo man mit beiden Armen und den Rücken Gewichte hochziehen muss, bekam ich siebzig Pfund ohne größere Probleme gepackt und konnte das Gerät sechzehn Mal bedienen. Zoe nickte anerkennend. "Und du hast so was echt noch nie vorher gemacht?"
"Noch nie", gab ich zurück. "Bin ich denn gut darin?"
"Sagen wir mal, die meisten mit deinem Körperbau fangen dreißig Pfund niedriger als du an", sagte sie. "Aber okay. Wenn du auf dem Niveau anfängst, können wir echt was aus dir machen!"
Ich hatte einen Verdacht, wo der plötzliche Leistungsschub herkommen könnte, vor allem, weil ich mich daran erinnerte, wie leicht es mir gefallen war, Alice auf mir zu stützen. "Habt ihr noch mehr an meinem Körper verändert als nur meine Geschlechtsorgane?" wollte ich vom Kollektiv wissen.
Die Antwort überraschte mich. "Dein Körper verändert sich aus eigenem Antrieb, nicht durch uns. Wir haben zwar dein Erbgut umgeschrieben und deine erste Transformation beschleunigt, aber ansonsten werden wir deine biologischen Funktionen nur dann direkt beeinflussen, wenn es unbedingt notwendig ist. Beispielsweise haben wir dir gestern geholfen, dein Sekret abzusondern, nachdem du es bereits größtenteils aufgebraucht hattest."
"Ginge das nicht schneller, wenn ihr das ständig macht?" wollte ich wissen. "Je eher ich mich komplett unter Kontrolle habe, desto besser."
"Große Teile deiner Biologie sind uns noch fremd", gab das Kollektiv zurück. "Wir könnten dir beim Versuch, dir zu helfen, dauerhaften Schaden zufügen. Das ist nicht in unserem Sinn. Ohne dich als Symbiosepartner können wir in deiner Dimension nicht überleben."
Das hieß wohl, dass ich mir einerseits keine Sorgen machen musste, dass mir das Kollektiv noch weitere Mutationen verpassen würde, aber andererseits auch, dass ich möglicherweise noch unvorhergesehene Entwicklungen durchmachen würde, wie eine schon jetzt deutlich erhöhte Körperkraft. Aber das konnte ich ja hier im Fitnesscenter ganz gut im Blick behalten, weswegen ich die Entscheidung traf, mich hier tatsächlich einzuschreiben.
Zum Abschluss bekam ich dann von Zoe noch den versprochenen Trainingsplan, bestehend aus sechs Geräten und zehn Minuten Treppensteigen zum Aufwärmen. "Wird dir am Anfang zwar in den Schenkeln zwicken", meinte sie, "aber dein Hintern wird es auf lange Sicht mögen. Und wenn ich einen Teil an dir sehe, der definitiv ein bisschen Aufbau vertragen kann, ist es dein Po. Nicht böse sein, aber du selbst siehst ihn nicht so oft, und ich bin Expertin für schöne Pos." Mit diesen Worten schlug sie sich selbst grinsend auf ihre linke Hinterbacke und zwinkerte mir zu.
Ich mag sie. Sie hat was erfrischend Ehrliches. Und auch sonst gefällt sie mir wirklich gut.
Als ich heute am späteren Nachmittag zurück aufs Landgut kam, war alles noch im grünen Bereich. Die einzige meiner Drohnen, die etwas kuschliger wirkte, war Imogen - fast wie erwartet; sie hatte ja heute noch nichts von mir gehabt, und auch ansonsten hatte ich niemanden zum Sex mit ihr abgestellt. Das machte aber nichts; ein bisschen Appetit hatte ich ja wieder, und den stillte ich nur zu gerne mit ihr. Diesmal ließ ich sie mich reiten, so dass ich neben ihrer wirklich explosiven Grotte auch ein bisschen ihre wundervoll großen Möpse bespielen konnte. Imogen ist von ihrem Temperament her wirklich völlig anders als Alice - sie langsam ficken ist absolut nicht drin, da verlangt sie sofort nach mehr, aber andererseits hält wie auch bei weitem nicht so viele Orgasmen wie mein kleines Püppchen durch. Über die Intensität ihrer Höhepunkte habe ich ja schon ein bisschen etwas geschrieben, und von vorne ist die auch nicht geringer als von hinten. Vier davon machen sie schon vollkommen fertig, andererseits: sehr viel mehr davon halte ich auch nicht durch. Heute bin ich bei ihrem vierten Mal gerne mitgegangen; ich hatte schon wirklich gut Druck auf dem Rohr, und so, wie ich ihr hinterher den Bauch vollgepumpt habe, war das auch gut so. Wenn ich mich nicht verzählt habe, kamen zehn Samenwellen aus mir heraus. Ich glaube, das ist bisher Rekord.
Ach richtig, Alice: Zu meiner Überraschung saß sie mit ihrem Vater zusammen, als ich sie fand, und nicht etwa beim Ficken - die beiden unterhielten sich angeregt! Thomas war offenbar doch ziemlich interessiert daran, was sie in ihrer Zeit außerhalb von Denning's Ridge so erlebt hatte, und Alice schien sehr glücklich, mit ihm so reden zu können. Ich mischte mich dementsprechend auch nicht ein; alles, was die Situation hier vor Ort berechenbarer und entspannter macht, ist mir sehr recht. Statt dessen tauschte ich mich ein wenig mit Natalie aus, wie ihr das hier auf dem Landgut so alles gefiel. "Da fragst du noch?" grinste sie. "Viel frische Luft, noch mehr Platz, nicht dauernd im Büro eingesperrt sein, und dann auch noch ein Kerl, der mir im Bett jeden Wunsch erfüllt? Besser hätte ich's doch nicht treffen können!"
"Bist also zufrieden mit dem, was ich hier für dich gefunden habe?" wollte ich wissen.
"Sehr zufrieden", strahlte sie. "Du bist eine tolle Herrin, Mandy! Egal, was du sonst noch mit mir vorhast, ich bin dabei! Nur eins: wenn wir noch länger hierbleiben, würd ich aus unserer Wohnung noch ein paar Sachen herholen. Vor allen Dingen meine Kleider und den Rest von meinem Makeup und so. War mir nicht sicher, ob du das erlauben würdest."
Ich zuckte mit den Schultern. "Nee, mach das gerne, und bring auch meine Sachen mit. Wenn wir hier auf Denning's Ridge bleiben können, brauchen wir die andere Wohnung nicht mehr, und du kannst sie kündigen. Dann haben wir auch noch ein bisschen mehr Geld."
Natalie überlegte kurz. "Also, meinen Job soll ich noch nicht aufgeben? Dann müsste ich wohl bald mal wieder ins Geschäft. Aber wenn ich ehrlich bin, wäre ich lieber hier bei dir."
"Vielleicht später mal, Nat", gab ich zurück. Mir ging es gar nicht so sehr ums Geld, sondern eher darum, sie nicht Knall auf Fall aus ihren Sozialkontakten zu reißen. Sie hatte einige Geschäftskollegen und Kunden, die sich vielleicht wundern würden, wenn sie so einfach verschwand - das war nicht so leicht wie bei Alice. "Wenn wir uns hier sicher etablieren, dann musst du nicht mehr für jemand anderen außer mich arbeiten. Aber im Moment ist das noch zu früh."
"Dann warte ich gerne, bis du soweit bist", lächelte sie. "Du bist es mir wert."
Da wird einem richtig warm ums Herz, wenn man so was hört, oder?
Kann Amanda ihre Position stärken?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
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