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Chapter 13
by Hentaitales
Kann Amanda ihre Position stärken?
8. April
Ich denke, ich kann mein Experiment als einen vollen Erfolg ansehen: Immer noch sind Natalie und Thomas voll und ganz damit zufrieden, einander zum Ficken zu haben, und zumindest heute Vormittag ist auch Alice noch nicht hungrig nach meinem Schwanz. Nachdem ich dank Imogen als "Kontrollgruppe" weiß, dass sie mich sonst wohl einmal am Tag bräuchten - oder zumindest mal mein Sperma - kann ich mich getrost daran machen, mir den Rest des Hofs zu unterwerfen. Genauer gesagt habe ich schon angefangen, und zwar mit Ed, den ich heute morgen an seinem Arbeitsplatz bei den Ställen abgefangen habe. Die Pferde wollen auch sonntags versorgt werden.
"Was wollnse hier?" hatte er mich in seiner üblichen mürrischen Art angeraunzt, als er mich sah. "Ohne n'Lord kannich se nich aufn Gaul lassen. Oder wollnse mir beim Äpfelschippen helfen?"
"Eigentlich hatte ich gedacht, sie zeigen mir ein bisschen die Pferde", gab ich freundlich zurück. "Sie kennen sich damit doch bestimmt mindestens so gut aus wie Lord Thomas, oder?"
Ed gab ein verächtliches Schnauben von sich, das mich selbst irgendwie an ein Pferd erinnerte. "Als hätt ich nix besseres zu tun!" maulte er. "Aber der Lord hat ja'n Narren gefressen an ihrer Kumpeline, also machmerdasma schnell. Kommse."
Er ging vor zu einem der Ställe, und ich bereitete mich innerlich schon einmal auf die Übernahme vor. Inzwischen brauchte es bei mir nicht mehr mehr als das, um meinen Schwanz zum Wachsen zu bringen, und erstaunlicherweise hatte ich währenddessen in meinem Kopf spontane erotische Fantasien, wie mir Ed einen blies - zwar wusste ich von Natalie, dass mir das tatsächlich gefiel, aber bisher hatte ich noch nie irgendwelche Tagträume davon gehabt! Offenbar veränderte sich nicht nur mein Körper, sondern auch mein Bewusstsein.
"Ach, Ed?" sprach ich ihn an, als ich auf voller Länge war und er gerade den Stall aufschloss.
"Mh?" Er drehte sich zu mir um-
-und platsch, hatte ich ihm auch schon eine dicke Ladung Sperma gezielt ins Gesicht verpasst! Mit einem heiseren Keuchen fiel er auf die Knie, und ich schickte ihm noch sechs weitere Schüsse hinterher, mit denen ich ihn reichlich verzierte. Danach besah ich mir mein Werk: Offenbar war Ed vollkommen weggetreten und starrte mich aus glasigen Augen an. Von seiner missgestimmten Laune war nichts mehr zu bemerken. "Ed?" sprach ich ihn an.
Langsam schien sich sein Blick auf mich zu fokussieren. "Aye, M'lady?" gab er schließlich zurück, aber sehr monoton, eher wie ein Zombie als ein halbwegs klar denkender Mensch.
"Ah, du verstehst mich also doch", nickte ich, "gut. Ich bin deine Herrin, das wird dir klar sein."
"Aye, M'lady", gab er so monoton wie zuvor zurück. "Sie sa'n mir, was Sache is."
Immerhin. "Zunächst mal wirst du aufstehen. Mach dich ein bisschen sauber. Und wenn ich wieder weg bin, machst du hier deine Arbeit weiter."
Ed erhob sich und wischte sich mit dem Ärmel mein Sperma aus dem Gesicht. "Is klar, M'Lady", gab er zurück. "Wollnse auch ficken?"
"Bitte?" Damit hatte ich nicht gerechnet.
"Ich kannse auch ficken", wiederholte er. "Se wolln doch nich aufm Trocknen sitzen."
Das brachte mich zum Grinsen. "Ich sitze schon nicht auf dem Trockenen, Ed, keine Sorge. Und zum Ficken kommst du noch früh genug. Mach erst mal deinen Job, dann kannst du später auch einen wegstecken."
Gehorsam nickte er. "Is recht, M'Lady. Dann-" Seine bis jetzt glasigen Augen wurden plötzlich klar. "Dann lassense mich ma meine Arbeit machen, M'Lady", gab er zurück. "Und wennse was für mich zu tun ham, kommse nochma." Damit drehte er sich wieder von mir weg und öffnete den Stall, als hätte er das ohnehin machen wollen.
Ich weiß nicht, was bei ihm anders war als bei den anderen bisher. Meine anderen Drohnen haben auf mich immer enthusiastisch reagiert. Ed gehorcht mir, da bin ich mir ziemlich sicher. Aber er scheint nicht so vernarrt in mich zu sein wie die anderen.
Seltsam.
Eigentlich hatte ich mir als nächstes Sue und Laya vorknöpfen wollen, aber da gab es ein kleines Problemchen: die beiden waren eigentlich ständig zusammen, und ich hatte noch nie versucht, ob ich auch zwei Personen gleichzeitig zu meinen Drohnen machen konnte. Und weitere Experimente wollte ich nicht unbedingt durchführen - schon gar nicht an einem Ort wie der Küche, wo es für meinen Geschmack zu viele Messer gab, zu denen jemand in Panik greifen konnte.
Ich belagerte die beiden also eine ganze Zeit lang und wartete auf eine gute Gelegenheit, sie getrennt voneinander abpassen zu können - nur, die kam nie. Die dicke Köchin und ihre um so schlankere Gehilfin waren die ganze Zeit zusammen am Arbeiten, und sogar auf die Toilette gingen sie gemeinsam! Mir fiel dabei auf, dass sie tatsächlich miteinander sprachen - zwar verstand Laya nicht viel Englisch, aber dafür schien Sue ihre Sprache zu sprechen und verstehen, was immer das auch für eine Sprache war. Hätte ich nicht von so einer Vorzeigebritin wie ihr erwartet, dass sie so unerwartete Talente besaß und trotzdem "nur" als Köchin auf einem Landgut arbeitete.
Mein dauerndes Herumgelungere nahe der Küche fiel schließlich unangenehm auf, und Sue bat mich in zwar noch freundlichem, aber doch sehr eindringlichen Ton, ihnen bei der Arbeit nicht noch weiter im Weg zu stehen. Außerdem: "Wenn Mylady in der Küche steht, werden ihre Kleider später den ganzen Tag nach Essen riechen, und dann habe ich hinterher die Arbeit, sie für Mylady wieder frisch zu machen. Würden Mylady darum gnädigst eine andere Zerstreuung suchen?"
"Ich geh ja schon", murmelte mich und machte mich auf den Weg zu Thomas, damit der ihr später für diese Pampigkeit einen ordentlichen Einlauf verpasste.
Ich fand ihn kurze Zeit später zusammen mit Natalie engumschlungen auf einem der Sofas im Salon. "Mylady", lächelte er erfreut, als ich hereinkam, "wollen Sie mitmachen?"
Das wollte ich erst mal nicht; mein Sperma brauchte ich ja noch für etwas anderes, und so schilderte ich ihm mein Problem mit Sue. Obwohl er Natalie weiterhin seinen Schwanz schmecken ließ, schien er mir dennoch aufmerksam zuzuhören. "Ich verstehe Sie also richtig, Mylady", sagte er hinterher, "dass Sie gerne mit Sue alleine wären, um ihr Ihren Standpunkt klarzumachen?"
"Mit Sue, und auch mit Laya", nickte ich. "Die beiden muss ich noch zu Drohnen machen, damit auch alle im Haushalt dabei sein."
"Dabei kann ich Ihnen behilflich sein", gab er zurück und sah zu Natalie. "Ich kümmere mich kurz um Lady Amanda, meine Liebe-"
Schnell winkte ich ab. "Nein, bringt das hier ruhig zu Ende! Ihr müsst wegen mir nicht mit Ficken aufhören!"
Dankbar lächelte Thomas und widmete sich dann wieder vollständig Natalie, und auch die warf mir einen erleichterten Blick zu, als ich sie nicht um ihren nächsten Höhepunkt sowie die beiden darauf folgenden brachte, die ihr Zukünftiger ihr einfickte. Erst, nachdem sie offensichtlich befriedigt war und auch er in ihr abgespritzt hatte, wandte er sich wieder mir zu. "Eigentlich ist Ihr kleines Problemchen gar keins", meinte er. "Es ist geradezu kindisch einfach, Laya von Sue zu trennen."
"Und wie machen Sie das?" wollte ich wissen.
"Ich beordere Laya zu mir aufs Zimmer", sagte er. "Jeder auf Cothelstone Hall weiß, dass ich mit ihr und Miss Imogen verkehre. Beziehungsweise, bisher verkehrt habe. Und während wir hier beschäftigt sind-"
Ich nickte. "Stimmt, das macht Sinn. Dann-" Ich nickte ihm auffordernd zu. "Hopp, hopp!"
Und so kam ich zu ein paar Minuten alleine mit unserer Köchin. Im Gegensatz zu Ed musste ich hier keine besondere Vorsicht walten lassen, da man uns hier im Haus schlecht beobachten konnte, und so marschierte ich einfach zu ihr hinein. Sue war im ersten Moment natürlich nicht sehr erfreut, mich wieder zu sehen. "Hatte ich Mylady nicht bereits vorhin gebeten, sich eine andere Zerstreuung zu suchen?" fauchte sie mich an.
"Das hatten Sie, Sue", nickte ich, "aber jetzt bräuchte ich kurz Ihren professionellen Rat. Sie müssten etwas für mich abschmecken."
"Abschmecken?" Sue sah mich überrascht an. "Mylady beliebt ebenfalls zu kochen?"
Ich lächelte, während mein Schwanz unter meinem Rock anschwoll - auch dieses Mal zuckten wieder Bilder durch meinen Kopf, Bilder von ihrem fülligen Leib, wie ich ihm die Beine auseinanderpresste und ihr die triefende Möse stopfte. "Bei mir kocht gerade was über", sagte ich, "und zwar das hier."
Und mit diesen Worten hob ich meinen Rock und schoss ihr fünf dicke Samenstrahlen ins überraschte Gesicht und über ihre wogenden Titten. Einen Moment lang stand sie einfach nur so da, dann plumpste sie wie ein nasser Sack vornüber und landete auf der Anrichte.
"Und", erkundigte ich mich freundlich, "wie schmeckt es?"
"Es-" Sue strich sich einen dicken Tropfen meines Spermas mit dem Finger von der Wange und steckte sich ihn in den Mund. Dann lächelte sie. "Es ist lecker, Mylady! Sehr lecker sogar! Bekomme ich mehr davon?"
In gespielter Entrüstung wackelte ich mit dem Zeigefinger hin und her. "Aber Sue! Du wirst doch jetzt nicht etwa alles für dich haben wollen, du kleiner dicker Gierhals! Für Laya muss auch noch eine Portion übrig sein! Oder willst du nicht, dass sie auch meine Drohne wird?"
Erschrocken richtete sich Sue auf. "Mylady möge mir verzeihen!" stieß sie hervor. "Natürlich wollte ich nichts dergleichen behaupten! Es ist nur-" Sie stockte einen Moment lang. "Ich ging davon aus, dass Mylady auch in Zukunft ihre Köstlichkeiten mit mir teilt."
"Das werden wir noch sehen", gab ich zurück. "Auf jeden Fall werde ich noch jemand anderen finden, der sich um deine Bedürfnisse kümmert. Hm." Vielleicht war das ja eine angemessene Strafe für Thomas wegen allem, was er Alice angetan hatte? "Was hältst du davon, regelmäßig Lord Thomas zu reiten?"
"Seine Lordschaft?" Sues Augen weiteten sich. "Mylady müssen sich überlegen, ob das für mich angemessen ist! In der Vergangenheit habe ich eigentlich die Bettstatt immer mit Mortimer geteilt, aber-"
Okay, das hatte ich dem Butler nicht zugetraut. "Der steht dafür zukünftig nicht mehr zur Verfügung", gab ich zurück. "Gefällt dir Lord Thomas nicht?"
Sue errötete leicht. "Es liegt mir fern, Myladys Anweisungen zu missachten", sagte sie. "Es ist nur- Seine Lordschaft scheint aktuell die Gesellschaft von Myladys Assistenz zu bevorzugen. Wird Myladys Assistenz sich nicht zurückgesetzt fühlen, wenn sich Seine Lordschaft zukünftig um mich kümmert?"
"Och, ich krieg das schon-" Ich stutzte. Sue hatte nicht unrecht. Natalie würde zwar mit der Situation zurechtkommen, wenn ich ihr das befahl - aber wahrscheinlich war es ihr schon lieber, wenn sie Thomas exklusiv bekam. Ich hatte mir ja vorgenommen, eine gute Herrin zu sein. Und außerdem gab's da ja noch eine Alternative: "Dann kann ich dir stattdessen noch Ed anbieten."
"Ed!" Das schien ihr schon sehr viel besser zu gefallen. "Wenn Mylady Ed davon überzeugen könnten, wäre ich ihr zutiefst dankbar! Es würde auch die Gerüchte zum Schweigen bringen, dass Ed lieber mit Pferden verkehrt als mit Frauen!"
Argh. Zu. Viel. Information.
Die Neugierde hat mich jetzt doch geritten, und ich musste Ed fragen, ob die Gerüchte stimmen. Hätte ich das lieber nicht getan.
"Arh, is das immer noch in der Welt?"
Ich nickte. "Sieht so aus. Ist was dran?"
Ed schüttelte heftig den Kopf. "Garnix! Hrn! Diese Tratschtanten! Nur weil ich se in Ruh lass, denkense, ich fick stattdessen de Pferde!"
"Also ist es eine Lüge." Ich war erleichtert.
"Klar is das gelogen! Ich fick keine Pferde! Det war nur eins!"
Ich erstarrte. "Was?"
Ed sah mich trotzig an. "Et war ne Wette", sagte er, "und et gab sehr viel Whisky. Wissense, M'Lady, du kannsja machen, wasde wills, nie kriegse Anerkennung für. Aber kaum fickste mal ein Pferd..."
Wie ich schon schrieb: Zu. Viel. Information.
Immerhin schien Ed nicht abgeneigt, seine Aufmerksamkeit zukünftig eher unserer Köchin zu widmen. "Wird wohln bisschen Arbeit, aber das kriggich schon hin. Sollch jetz gleich...?"
"Wenn du mit den Pferden fertig bist, dann kannst du sie-" Ich schloss die Augen und wischte das Bild weg, das immer noch in meinem Kopf schwirrte. "Du weißt schon, was ich meine."
Ich ersparte mir den Anblick der beiden zusammen. Wahrscheinlich hätte ich nach dieser Unterhaltung Albträume davon bekommen.
Eine Sache hatte ja noch angestanden, und das war Laya. Jetzt, wo Sue meine Drohne war, wäre es natürlich kein Problem mehr gewesen, sie mir einfach während ihrer Arbeit in der Küche zu nehmen. Aber nicht mal die Mühe musste ich mir machen. Sie war immer noch bei Thomas auf dem Zimmer, wie mir Sue sagte.
Als ich eintrat, saß sie vollkommen nackt und etwas irritiert auf dem Bett, während Thomas im Hausmantel in seinem Sessel saß. "Ah, Mylady", lächelte er mir zu, "ich dachte mir schon, dass Sie mich wieder aufsuchen würden. Ich habe Ihnen ein kleines Präsent vorbereitet. Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie auch Laya hier in den Kreis Ihrer Drohnen aufzunehmen wünschen?"
"Gut mitgedacht", nickte ich und war durchaus angenehm überrascht, dass er tatsächlich Initiative zeigte - bei meinen anderen Drohnen hatte ich eigentlich nur erlebt, dass sie von sich aus meine Aufmerksamkeit forderten. "Hast du ihr schon gesagt, dass sie mich... näher kennenlernen wird?"
"Selbst wenn ich das gewollt hätte", gab Thomas zurück, "wahrscheinlich hätte sie mich nicht verstanden. Laya spricht nicht viel Englisch; wirklich gut mit ihr reden kann eigentlich nur Sue. Sie spricht ihre Sprache ganz gut - Takatuk, glaube ich. Soll ich Sue holen?"
Ich grinste. "Die wird gerade beschäftigt sein", gab ich zurück, "und nein, ich denke, für das, was ich mit Laya vorhabe, wird es ausreichen. Ich nehme an, du hast sie schon rangenommen?"
Thomas hob eine Augenbraue. "Natürlich nicht, Mylady! Ich sollte mich doch vorrangig um Natalie kümmern-"
"Sehr brav", lobte ich ihn und ärgerte mich fast, dass er sich so vorbildlich benahm - da hatte ich ja gar keinen Grund mehr, ihm für seinen Umgang mit Alice noch irgendwann eine reinzuwürgen. "Dann kannst du jetzt zu ihr gehen, und ich kümmere mich um Laya."
"Sehr wohl." Thomas stand auf, verneigte sich kurz vor mir und ging dann aus dem Zimmer.
Etwas ratlos sah ihm Laya hinterher, und als er die Tür öffnete, machte auch sie Anstalten, vom Bett aufzustehen. Aber da hatte ich was dagegen. "Schön hiergeblieben!"
Laya sah zu mir. "Ano ba ang gusto mo?" fragte sie - zumindest war es das, was ich verstand.
"Sitzenbleiben", sagte ich und deutete ihr mit der Hand nach unten, während ich auf sie zutrat. Sie schien zu verstehen und blieb auf dem Bett.
"Sitz", gab sie zurück.
Ich lächelte. "Genau, sitz." Während ich näherkam, betrachtete ich sie näher - sie war sehr schlank, fast mager; für eine Küchenangestellte durchaus ungewöhnlich - oder futterte ihr Sue immer alles weg? Immerhin hatte es ihr nicht geschadet; Laya war nicht unattraktiv mit ihrer leicht gebräunten Haut und dem glänzenden schwarzen Haar. Ihre Brüste waren sehr flach, aber an ihren sonstigen weiblichen Formen war nichts auszusetzen. Kein Wunder, dass Thomas sich gerne mit ihr vergnügt hatte-
Auch mein Schwanz fand sie offensichtlich sehr ansehnlich und war schon hart, ehe ich ganz bei ihr angekommen war, so dass er sich ganz leicht unter meiner Kleidung abzeichnete. Laya schien es nicht zu bemerken, sie sah fragend in mein Gesicht. Ich lächelte sie an, tätschelte ihr den Kopf, dann deutete ich nach unten und hob meinen Rock, um ihr zu zeigen was ich da hatte.
"Ina ng Diyos!" stieß sie hervor, und ich wollte in ihr Gesicht abspritzen, aber meine Eier waren nach den zwei letzten Malen wohl noch nicht hundertprozentig wieder da - mein Samen kam jedenfalls nicht so schnell, wie ich ihn jetzt gebraucht hätte, um sie zu überraschen. Laya starrte meinen Schwanz einen Moment lang ungläubig an-
-um sich dann vorzubeugen und ihn in den Mund zu nehmen.
"Du-" Ich war baff - wenn ich eins absolut nicht erwartet hätte, dann war es das hier. Da stand eine offensichtliche Frau mit einem Penis vor ihr, und ihre Reaktion war, den Penis zu lutschen? Ich hatte keine Ahnung, was in diesem Moment in ihr vorging; sie musste das wohl so interpretieren, dass Thomas von ihr verlangte, heute mal jemand anderen als ihn zu bedienen - egal wer dieser Jemand war.
Auf jeden Fall war ihr Mund Motivation genug für meine Eier, und ich konnte endlich abspritzen. Meine erste Spermawelle schoss kraftvoll in ihren Mund und musste wohl direkt in ihrer Kehle gelandet sein, denn sie begann augenblicklich zu husten und ließ meinen Schwanz eilig aus ihren Lippen herausflutschen. Das beendete freilich nicht meine Samenstrahlen; ich feuerte noch fünf weitere Ladungen heraus, die in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper klatschten, und binnen von Sekundenbruchteilen wurden Layas Augen glasig. Sie sackte etwas zusammen und starrte mich an.
Ich blickte zu ihr herab. "Hättest gerne alles schlucken können", grinste ich. "Jetzt haben wir eine ziemliche Sauerei."
"Ito ang iyong umaga basahin", gab sie mit erschrockener Stimme zurück. "Nagulat ka sa akin."
Und zu meiner Überraschung verstand ich, was sie da sagte. "Es tut mir leid - Sie haben mich überrascht."
Ich war perplex - woher konnte ich denn Tagalog, und wieso wusste ich überhaupt, wie die Sprache hieß, die Laya eben gesprochen hatte? Sie schien genau so überrascht zu sein wie ich. "Sie sprechen Englisch, aber ich kann Sie verstehen! Sie- Sind Sie ein Gott?"
"Ich bin deine Herrin", gab ich zurück, "das muss erst mal reichen. Wirst du mir gut dienen?"
"Natürlich, Herrin!" Sie nickte heftig, wirkte dabei aber eher **** als enthusiastisch. Seltsam - schon die zweite Person nach Ed, die anders darauf reagierte, zur Drohne gemacht zu werden. Ich konnte mir nicht wirklich einen Reim darauf machen, befahl Laya aber erst einmal, sich zu säubern, wieder anzuziehen und dann ihren Platz in der Küche wieder einzunehmen.
Nachdem sie gegangen war, wandte ich mich an das Kollektiv. "Was ist denn da eben passiert? Wieso konnte ich Laya verstehen, und sie mich?"
"Zwischen dir und deinen Drohnen besteht eine Verbindung", klang es in meinem Hinterkopf. "Natürlich versteht ihr einander, egal welche Sprache ihr sprecht."
"Okay, aber wieso wirkt sie so... ängstlich?" wollte ich wissen. "Das ist nicht so wie bei den meisten meiner anderen Drohnen. Und auch Ed fällt ein bisschen aus der Reihe. Was ist denn bei den beiden anders als bei Alice oder Natalie?"
Das Kollektiv schien über diese Frage einen Moment nachdenken zu müssen. "Wir wissen es nicht genau", gestand es schließlich ein. "Es hat mit der deiner Spezies eigenen Individualität zu tun. Eine Theorie hierzu ist, dass Exemplare deiner Spezies, welche an das Leben in einer Kollektivgemeinschaft gewöhnt sind, leichter die neue Gemeinschaft annehmen, welche du ihnen bietest. Aber hierzu gibt es zu wenig belastbare Daten."
Hm. Das klang nicht sehr vielversprechend. "Werden mir denn solche Drohnen trotzdem gehorchen? Oder muss ich mir Sorgen machen, dass sie sich gegen meine Herrschaft wehren?"
"Ihr Wille ist mit Sicherheit deinem unterworfen", war die Antwort. "Auch wenn sie sich nicht so wohl fühlen wie deine anderen Drohnen, sie werden dir stets gehorchen."
"Na immerhin", gab ich zurück, machte mir aber dennoch ein paar Gedanken. Wenn ich meine Drohnen dauerhaft zu etwas ****, dem sie nichts Positives abgewinnen konnten, war ich nicht nur eine schlechte Herrin, sondern ich riskierte vielleicht doch, dass sie mir irgendwann aus der Kontrolle entwischten. Das Kollektiv meinte zwar, sie wären mir sicher unterworfen - aber es hatte ja direkt davor zugegeben, auch nicht alles zu wissen.
Ich muss wohl versuchen, die Lebensumstände meiner Drohnen wirklich so angenehm wie möglich zu gestalten. Einfach nur, um auf Nummer sicher zu gehen. Morgen erkundige ich mich mal, wie gut es Ed mit Sue gefällt. Und für Laya finde ich bestimmt auch eine Lösung.
Der Abend war ein bisschen stressig. Nicht nur, dass Imogen wieder "Bedarf" an meinem Schwanz hatte, auch bei Alice scheint sich wieder etwas Sehnsucht nach mir zu regen. Beide haben mich ziemlich belagert, so dass ich schließlich mit ihnen zusammen auf ein Zimmer ging, um ihnen ein bisschen Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Da aber ging es erst richtig mit den beiden los. "Herrin, bitte nimm mich zuerst", bat Alice sehr lieb. "Ich bin dir schon länger treu als dieses Dienstmädchen da!"
"Nein, du musst mich zuerst ficken!" widersprach Imogen heftig. "Dieses kleine Balg hat deinen Schwanz andauernd, und ich hatte ihn erst zweimal!"
Guter Rat war teuer. Tatsächlich hatte ich zwischen den beiden nicht wirklich eine Favoritin - Alice' enge Spalte saß immer wunderbar um meinen Schaft, und ich liebte es, sie auf mir wieder und wieder und wieder kommen zu spüren, aber Imogens Fötzchen war unzweifelhaft besser trainiert, sie wusste es gut einzusetzen, und einer ihrer Orgasmen war so intensiv wie vier von denen von Alice. Wen ich da zuerst rannehmen sollte, das war wirklich nicht leicht zu entscheiden. Und noch dazu hatte ich heute schon dreimal abgespritzt, wenn auch mit etwas Abstand dazwischen. Eine vierte Ladung bekam ich wahrscheinlich auch ohne Hilfe des Kollektivs hin, aber eine fünfte direkt danach war fraglich. Ein bisschen wollte ich meine Hoden schon schonen.
Aber irgendwas musste ich mit den beiden machen. "Okay, dann weiß ich, was wir machen", sagte ich. "Alice, leg dich aufs Bett. Ich fange mit dir an."
"Klasse," jubelte Alice, "danke, meine Herrin!"
"Und ehe Imogen sich noch beschwert, wird sie sich auf dein Gesicht setzen, und du wirst sie lecken. Und zwar anständig!"
Alice sah überrascht auf. "Aber Herrin-"
Auch Imogen schien nicht besonders begeistert zu sein. "Herrin, eine Zunge ist doch kein Ersatz für deinen Schwanz!" beschwerte sie sich. "Ich sollte dein Sperma-"
"Lasst mich ausreden!" befahl ich. "Alice, du bekommst meinen Schwanz zuerst in die Möse. Aber ich fange erst an, dich zu ficken, nachdem du Imogen den ersten Orgasmus besorgt hast! Bis dahin ficke ich ihre Titten."
"Ooh." Imogen sah erfreut auf. "Das heißt, wenn ich es schaffe, dir vorher das Sperma aus dem Sack zu kitzeln-"
Ich grinste sie an. "Du wirst keinen Finger an mich legen", sagte ich. "Du drückst deine dicken Möpse für mich zusammen, und damit hat es sich. Soweit klar? Wenn du es schaffst, nicht zu kommen, ehe ich soweit sind, bekommst du mein Sperma als erste zu schmecken. Ansonsten..." Ich sah zu Alice. "Ansonsten hat sie es verdient, von mir zuerst bedient zu werden."
Alice strahlte. "Das klingt toll, Herrin! Los, Hausmädchen! Tu was deine Herrin gesagt hat und setz dich!"
"Dann zeig mal, wie gut du mich bedienen kannst, verwöhntes Balg!" gab Imogen zurück, stieg über sie und presste ihr die Möse ins Gesicht.
Noch ehe ich auch über Alice steigen und meinen Schwanz zwischen Imogens Glocken versenken konnte, hatte die Kleine auch schon angefangen, was ich daran sah, wie sich die Augen des Hausmädchens weiteten. "Uhh", stöhnte sie auf, "d-das... Uuuuhnn..." Sie schauderte zusammen. Natürlich hatte sie keine Chance; wer unter meiner Kontrolle war, der war gierig nach sexueller Stimulation, und das hier war vielleicht nicht genau das, was sie brauchte, aber nahe genug.
So konnte ich nun auch mit dem Tittenfick beginnen, den ich angekündigt hatte, und Imogens Möpse waren dafür wirklich hervorragend geeignet - groß, weich und sehr gut bespielbar, so dass ich ihr noch zusätzliche Erregung verschaffen konnte. Freilich ließ das aber auch nicht unbeeindruckt - war ließ sie tatsächlich die Finger von mir, wie ich es befohlen hatte, aber dafür spürte ich ihren heißen Atem auf meinem Bauch und hörte ihr immer raueres und angestrengter werdendes Stöhnen. Und ihre seidige Haut, die sich um meinen Schaft schmiegte, war auch nicht zu verachten. Obwohl ich mich zuvor schon recht ausgepowert gefühlt hatte, konnte ich es in meinen Hoden gluckern spüren, während sich mein "Sekret" wieder auffrischte - so nannte es ja das Kollektiv.
"Nnnh... Nnnh... Nnnh..." Inzwischen biss Imogen die Zähne zusammen und wimmerte. Sie versuchte heldenhaft, den Orgasmus zu unterdrücken, der sich in ihr aufgebaut hatte. Alice leistete wirklich ganze Arbeit, und meine Nähe und mein Schwanz zwischen ihren Glocken taten ihr Übriges. Da fehlte nicht mehr viel, und weil ich doch noch ein bisschen Spaß haben wollte, sorgte ich dafür: Ich legte meine Fingerspitzen um Imogens Nippel und begann sie zu reiben, ganz zart und leicht-
Und das brachte den Erfolg. "NJAAAAAAH!" schrie sie auf und begann wie verrückt zu zucken, und sie warf ihren Kopf wild hin und her, während ihre Augen in einem herrlichen Orgasmus nach oben rollten. Bestimmt fünfzehn, zwanzig Sekunden lang explodierte sie - was auch daran lag, dass Alice nicht einen Moment lang von ihr abließ und sie auch während ihres Höhepunktes schmatzend verwöhnte - und dann sackte sie zusammen und wäre wohl vornüber gekippt, hätte ich sie nicht aufgefangen und sie sachte nach hinten auf den Rücken gelegt.
Von unten sah mich Alice strahlend und mit verschmiertem Mund an. "Geht es jetzt los, Herrin?"
"Jetzt geht es los", schmunzelte ich, drückte ihre Beine nach hinten und drückte meinen pochenden Schwengel in ihre Grotte. Auch Alice stöhnte in höchster Erregung auf - obwohl sie niemand auch nur berührt hatte, war sie von Imogens Orgasmusfeuerwerk keineswegs unberührt geblieben - niemand wäre bei dieser Raserei unbeeindruckt geblieben. Ich begann, meine sanfte kleine Drohne im ruhigen Takt zu stoßen, wie ich es zuletzt getan hatte, und schon nach einer halben Minute kam sie zum ersten Mal mit einem hellen Seufzer. Ihre Mösenwände kneteten mich verlangend durch, und ich ließ sie machen, gab ihr einen Moment Ruhe, wartete, bis sie von dem Höhepunkt herunter war - dann stieß ich sie weiter.
"Mnnh... meine Herrin... meine Herrin... meine Herrin..." Alice war wie im Rausch unter meinen Fickstößen, ich konnte sie nach Belieben in den Himmel hochheben, und schon wieder kam sie, und als ich diesmal nicht langsamer machte, gleich ein zweites Mal, ehe sie schwer keuchend zusammensackte und mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. "So schön", wimmerte sie, "bitte, noch mehr, noch viel mehr!"
Sehr viel mehr ging aber wirklich nicht. Der Doppelorgasmus, den sie gerade gehabt hatte, war auch für mich und meinen Schwanz heftig gewesen, und so allmählich baute sich gut Druck in mir auf. Ich hoffte, Alice wirklich noch einen Höhepunkt verschaffen zu können - und da bekam ich unerwartet Hilfe, als sich Imogen wieder regte, langsam über sie robbte, mit ihren Lippen die der Kleinen suchte und dann mit ihr in einem sehr innigen, heißen Kuss verschmolz, während sie mit den Händen Alice' Brüste erfasste und sie sanft zu kneten begann.
Das reichte aus. Unter meinen schneller werdenden Stößen und Imogens Liebkosungen wuchs Alice' Erregung offenbar ins Unermessliche, und zwei Minuten später war sie soweit: Ihr helles Stöhnen wurde von ihrem Zungenkuss mit dem Hausmädchen fast erstickt, aber ihre pulsierende Muschi knetete ein weiteres Mal meinen Riemen durch, und das so intensiv, dass ich es nun wirklich nicht mehr halten konnte. Ich biss die Zähne zusammen und wollte mich zurückziehen, aber da schoss auch schon der erste Samenstrahl aus mir, voll in die Grotte, und erst dann war ich aus ihr heraus. Mein zweiter Schuss sprudelte über ihren schlanken, sich wild windenden Körper, mein dritter bedeckte halb sie und halb Imogens Stirn, die überrascht den Kopf hob, und meine vierte Welle landete vollständig in ihrem Gesicht und auf ihren großen, wogenden Möpsen. Dann steckte ich mit letzter Kraft meinen Schwanz in ihren Mund, und die fünfte und letzte Ladung, die bekam sie noch zu schlucken, und sie gab ein glückliches Seufzen von sich, dass ich ihr doch noch etwas von meinem Sperma schenkte.
Ich hatte es geschafft. Beide waren gekommen, beide hatten meinen Saft in sich, beide waren glücklich. Und vielleicht waren sie sich dabei sogar ein bisschen nähergekommen.
Ich fand, ich hatte das richtig gut gemacht und mir jetzt endlich etwas Ruhe verdient, nach dem anstrengenden Tag.
Wollte gerade schlafen gehen, als sich das Kollektiv noch einmal gemeldet hat. "Amanda, du hast bisher gute Arbeit geleistet", sagte es. "Du hast dir in kurzer Zeit viele Drohnen und ein gutes Nest verschafft."
"Danke", gab ich leicht genervt zurück - soviel zur wohlverdienten Ruhe. "Ist noch was?"
"Du solltest dich als nächstes um Soldaten für dein Nest kümmern", sagte das Kollektiv. "Drohnen hast du ausreichend viele, aber noch keine-"
Ich schnitt ihm das Wort ab. "Stopp mal eben. Soldaten? Was sind denn Soldaten?"
Mein Einwurf schien das Kollektiv zu wundern. "Haben wir das falsche Wort benutzt?"
"Soldaten sind Leute, die Krieg führen", sagte ich. "Kämpfer. Wofür brauche ich denn Kämpfer?"
"Ah." Das Kollektiv hatte sich wieder gefasst. "Das ist in der Tat ein Missverständnis, Amanda. Deine Drohnen sind dir untertan und arbeiten für dich, aber sie sind auf deine direkte Kontrolle angewiesen. Soldaten sind dir ebenso treu wie deine Drohnen, aber sie können auch ohne dich handeln. Sie haben eine größere Eigenständigkeit. Ohne sie wirst du keine Angriffe führen können."
So groß schien das Missverständnis nun doch nicht zu sein. "Gegen wen soll ich denn Angriffe führen?"
"Gegen alle, die dich bedrohen", gab das Kollektiv zurück.
"Aber das tut doch keiner!" widersprach ich.
Das Kollektiv schwieg einen Moment. "Noch nicht", sagte es dann.
Wer könnte Amanda denn bedrohen?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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