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Chapter 15 by quadwo quadwo

Es ist...

...ein schwarzer Bikini.

Na herzlichen Dank aber auch. Da hätte das Handtuch ja mehr verdeckt. Naja, zumindest muss ich nicht fürchten, dass ich bei der nächsten schnellen Bewegung nackt da stehe, außerdem verrät mir die gleißende Sonneneinstrahlung, dass es draußen vermutlich recht warm sein dürfte. So edel, wie das hier alles aussieht, hat der Kerl bestimmt auch noch einen Pool.

Den Bikini angezogen und das Frottee-Handtuch unter den Arm geklemmt, mache ich mich auf die Suche nach dem Garten. Obwohl ich normalerweise einen sechsten Sinn dafür habe, mich **** zu verirren, bin ich doch relativ rasch im Erdgeschoß angekommen und habe auch schon die gläserne Glasfront in der Küche entdeckt, hinter welcher ein gepflasterter Pfad in den weitläufigen, grünen Garten zu führen scheint.

Zielstrebig marschiere ich auf die Glaswand zu, als ich plötzlich die Ohren spitze. Das ist doch... Stöhnen? Als ich nach links blicke, kann ich auch schon die Urheber des Geräusches erblicken. Eine typische Barbiepuppen-Blondine kniet in verfänglicher Position, vor einem muskulösen Typen, mit grau meliertem Haar, der auf einem Küchenkasten sitzt. Während der Kerl sogar noch einen Anzug trägt und scheinbar nur seinen Johannes ausgepackt hat, ist die Blondine bereits oben ohne und obwohl sie fast mit dem Rücken zu mir gedreht ist, kann ich die fulminanten Rundungen ihrer Riesen-Möpse erkennen. Was ist das denn überhaupt für eine Größe!? Doppel-Mega-Über-F!? Oh mein Gott. Richtige Wassermelonen. Wenn die echt sind, dann... Boah, niemals! Darauf würde ich mein gesamtes Hab und Gut verwetten! Auch unten rum trägt die Wasserstoff-Blondine nicht sonderlich viel. Der Jeans-Minirock ist nicht viel breiter als ein Slip. Naja, ich darf ja nicht reden...

Vorbei schleichen, oder verstecken um die Beiden zu beobachten?

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