Dana macht weiter

Dana war an diesem Wochenende allein, Nina war zu ihren Eltern gefahren. Sie lag in ihrem Zimmer und dachte über gestern nach, über die Tage davor. Wie es dazu kommen konnte, sich so zu zeigen, sich so vorführen zu lassen. Doch je mehr sie daran dachte, so mehr erregte es sie auch. Sie lag unter der Decke, sie zog sich nackt aus, sie wollte sich zeigen, sie fing an sich zu streicheln, sie machte es sich selbst. Sie war schon wieder geil, aber es fühlte sich anders an, sie wollte mehr, sie wollte ficken.

Da war sie wieder diese Gier, sie dachte an Martin, wie gerne hätte sie mit ihm gefickt, doch dazu war es nicht gekommen, somit beschloß Dana heute Abend alleine auszugehen und sich von irgenden einem Typen vögeln zu lassen. Sie wollte in die neue Cocktailbar gehen, sie zog sich ihre neue hautenge Leggins an, dazu das Top, war sich vorne öffnen ließ, ihre hohen offenene Highheels, auf Unterwäsche verzichtete sie bewußt.

Dana war bereit sich ficken zu lassen, sie wollte einen Schwanz in sich haben, sie dachte an nichts anderes mehr, sie war geil. Sie würde sich heute wie eine Schlampe benehmen, alles andere war ihr egal. Warum war Nina nicht da?

Wenig später stand Dana an der Bar. Der Cocktail war ihr ehrlich gesagt zu teuer, sie schaute sich um. Der Kerl dort drüben gefiel ihr, sie sprach ihn an, sie fragte, ob er sie auf einen Cocktail einladen würde, wenn sie sich dafür erkenntlich zeigen würde, doch erlachte sie aus, er ließ sie stehen. Ein anderer Kerl hatte wohl das Gespräch mitbekommen und meinte, er würde sie auf einen Cocktail einladen. Sie schaute ihn fragend an und meinte:

• Und was erwartest du dafür?-

Er grinste und meinte:

• Du bläst mir einen.-

Dana meinte nur okay, sie ging mit ihm auf die Herrentoilette, sie öffnete ihr Top, sie zeigte ihre Brüste, dann kniete sie sich vor den Kerl hin und öffnete seine Hose. Ihr sprang ein ziemlich großer beschnittener Schwanu entgegen. Er gefiel ihr, er schmeckte gut, sie machte ihren Job wohl gut, denn der Kerl stöhnte, sein Schwanz zuckte. Sie ließ in den Mund spritzen, sie wollte das Sperma schlucken. Sie saugte ihn aus, sie leckte ihn sauber.

Sie stand mit ihm an der Theke, er war ziemlich nett, er spendierte ihr den versprochenen Cocktail, sie unterheilten sich, sie lachten, dann meinte der Kerl:

• Du bist schon ziemlich verrückt, bläst mir einen für einen Cocktail, es war echt gut.-

Dana grinste ihn an und meinte:

• Ich hätte mich auch ficken lassen.-

Sein Name ist übrigens Oliver, er sah sie an, dann sagte er:

• Ich wohne gegenüber im Hotel, also wenn du Zeit und Lust hast.-

Es freute Dana und sie pokerte weiter:

-Zeit habe ich aber...._

Er unterbrach sie, er hielt ihre Hand und meinte:

-Reichen dir 200,00 Euro.-

Sie war überrascht, nein damit hatte sie nicht gerechnet, doch irgendwie gefiel ihr die Vorstellung, sie küsste ihn auf die Wange, sie freute sich auf seinen Schwanz und sagte:

• Von mir aus können wir gerne gehen.-

Wenig später lag sie mit Oliver im Bett, das Geld lag auf dem Tisch, sie ließ sich von hinten in die Fotze ficken. Es war gut, sie hatte ihren Spaß, sie kam gleich 2mal bevor auch Oliver in ihr abspritzte. Sie hatte das Kondom vergessen, sie keine Proffesionelle. Dana bereute nichts, sie hatte ihr Vergnügen. Nach fast 3 Stunden verließ sie das Hotel und fuhr mit dem Taxi nach Hause.

Die Woche war schnell vergangen, sie hatte Martin verdrängt und am Donnerstagabend hatte sei erneut ein Gespräch in der Agentur. Sie war gespannt was sie erwartete, welchen Auftrag sie bekommen würde. Sie saß vor dem Schreibtisch und ihre Chefin meinte:

• Dein letzter Auftrag war laut Martin ein voller Erfolg, er hat sich nur lobten über dich geäußert und mir von deinem Event berichtet. Daher möchte ich dir den Vorschlag machen, dich bei uns in der Escortagentur aufzunehmen.-

Sie schaute mich an, sie erwartete wohl eine Antwort, sie legte mir eine Mappe einer anderen Escortdame hin, ich blätterte sie durch und war mehr als überrascht über die Gage die dort genannt wurde. Dann meinte meine Chefin:

• 40% der Gage ist für die Agentur, 60% sind für dich, da gibt es für dich nicht viel zu überlegen, mein Vorschlag läßt dir ****, entweder du bist bereit, nachdem du dich wie eine Hure benommen hast, für uns als Escortgirl zu arbeiten, ansonsten trennen uns unsere Wege heute.-

Damit hatte ich nicht gerecht, ich schaute sie an und meinte:

• Ich mache es.-

Sie lächelte und meinte:

• Ich habe auch mit nichts anderem gerechnet. Ich melde mich morgen früh bei dir, dann erledigen wir alles notwendige. Ach übrigens hast du gleich am Freitagabend dein erstes Date, Martin hat dich für den ganze Abend gebucht, er hatte nachgefragt, ob du auch für mehr als nur eine Präsentation zur Verfügung stehst. Denn Rest habe ich mir gedacht, so bereitwillig wie du deine Jobs erledigt hast.-

Trotzdem war ich gespannt.