Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
What's next?
Dana wird komplett vorgeführt
Dana lag nun bereit fast 30 Minuten so in der Ausstellung. In der Zwischenzeit wurden 2 weitere Mädels präsentiert, dann kam Martin endlich wieder zu ihr. Er streichelte sanft ihren Po, dabei berührte sehr sie immer wieder im Schritt, seine Hand strich ihr durch die Spalte. Er geile Dana auf. Vor ihr baute Sonja einen Tisch mit verschiedenen Sexspielzeugen auf. Einiges davon hatte Dana bereit im Internet gesehen. Martin hielt ihr einen Metallgegenstand vor den Mund, sie nahm an, es sei ein Plug. Er drükte ihn in den Mund, sie lutschte ihn, dann strich er damit durch ihre Spalte, sie wurde immer geiler. Er hörte auf, er küsste Dana, dann sah er sie an und fragte:
- Bist du bereit, möchtest du deinen Gästen zeigen, wie geil du bist, wie sehr du es liebst, dich hier so schamlos vorführen zu lassen?-
Ich sagte nichts, ich war zunächst erstaunt, ich dachte darüber nach, eigentlich war es egal, ich hatte eh jede Scham verloren und mich bis jetzt völlig hemmungslos präsentieren lassen, da kam es da auch nicht mehr drauf an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, haute mir Martin mehrfach mit der bloßen Hand auf den Arsch. Ich stöhnte auf, er machte mich weiter an. Ich antwortete laut:
- Ja zeig mich, zeig ihnen wie geil ich bin.-
Dann drehte er den Bock herum und mein Hintern lag nackt vor ihnen, er spreitze meine Beine, dann spürte ich den Plug an meinem Poloch, er drückte ihn mir sanft in den Arsch, ich stöhnte immer heftiger. Dann strich er mir mit einer Art Peitsche über den Körper, langsam und sanft haute er zu. Es wurde immer fester, er schlug mir dann feste auf den Po. Sonja hielt mir einen Dildo vor den Mund, sie drückte ihn gegen meine Lippen, ich nahm ihn so in den Mund als wäre es ein Schwanz, danach fickte sie mich damit in die Möse.
Bevor ich zu einem Orgasmus kam, hielt sie das eingeschleimte Teil in die Höhe. Meine Erniedrigung war perfekt, ich ärgerte mich, wie hatte ich mich nur so benutzen lassen können. Doch noch war ich nicht fertig. Martin machte weiter, die Peitsche strich wieder über meinen Körper, sie war zwischen meinen Beinen, er haute mir leicht auf die Klit, es tat weh, doch es erregte mich auch immer weiter. Ich war nicht mehr fähig klar zu denken, ich wollte nur noch gefickt werden, ich dachte an nichts anderes mehr. Martin hörte auf, seine Hand war wieder zwischen meinen Beinen, er hielt mir den Kopf hoch und fragte:
- Möchtest du uns vielleicht etwas sagen?-
Jetzt war eh alles egal, ich hatte mich hier so schamlos vorführen lassen, das ich meinen Wunsch laut äußerte:
- Bitte fick mich, ich halte es nicht mehr aus.-
Er lachte und die Gäste klatschten, Sonja kam, sie machte mich los, sie führte mich nach hinten, dort zog sie mir das nächste Outfit an. Rote Netzstrümpfe, durchsichtige hohe Pantoletten, Klemmen an den Schamlippen, die mit der Kette meiner Brustklemmen verbunden wurde. so führte sie mich durch die Reihen der Kunden. Jeder Schritt war die Höhle, es zog mir an den Titten, an den Schamlippen, es war eine Qual zwischem **** und Geilheit, ich dachte nur noch an eins. Martin nahm mich in den Arm, er küsste mich wieder und wieder, dann fragte er:
- Möchtest du abbrechen, ich wäre dir nicht böse oder möchtest du dich ficken lassen.-
Ich antwortete ihm direkt, ohne Pause, ohne weiter nachzudenken sagte ich:
- Ich möchte ficken.-
Er küsste mich und sagte zu den Gästen:
- Ihr habt es gehört, meine hemmungslose geile Sklavin möchte sich ficken lassen.-
Er führte mich weiter nach hinten, dort stand ein Metallgestell, auch dort wurde ich festgemacht. Mit dem Bauch lag ich auf einem Untergestell, den Hintern nach hinten offen zugänglich, meine Brüste hingen herunter, ich bekam zwei kleine Gewichte an die Brustklemmen, dann spürte ich einen Dildo zwischen meinen Bein. Ich lag auf einer Fickmaschine, die nun begann ihre Arbeit zu machen. Es war heftig, ich hatte es so gewollt. Die Maschine fickte mich mehrfach, ich war bereits 3mal öffentlich gekommen, dann entfernte Sonja den Analplug, sie zeigte ihn und meinte:
- Der notgeile Schlampe ist ihre süsse Arschfotze wohl genug vorgedehnt worden, lassen wir sie endlich in den Genuß eines Analficks kommen, vielleicht ist sie da ja genauso leicht reizbar.-
Sonja lachte und setzte mir einen kleineres Dildo am Arschloch an. Es war mein erster Analfick und als ich mich leicht daran gewöhnt hatte, war es echt gut, doch dann passierte das für mich unglaubliche, ich kam, ich schrie, ich stöhnte, mein ganzer Körper bebte. Ich hatten den heftigsten Orgasmus den ich je erlebt hatte. Es war unglaublich schön. doch als ich mich berühigt hatte, schämte ich mich.
Ich rief laut "Sauer". Martin kam direkt, er machte mich los, ich wollte nur weg.
Wie konnte es nur passieren, wie hatte ich mich so gehen lassen können, mich so benutzen lassen, mich so zeigen lassen. Es war unglaublich. Was würde man von mir denken.
Ich hatte mich wie eine notgeile Schlampe benommen, ich wollte nur noch weg.
Ein Taxi brachte mich zum Hotel. Martin wollte mich berühigen, für ihn war es okay, er wollte mich trösten. Er durfte mich am nächsten Morgen zum Bahnhof bringen, wir küssten uns und er meinte:
-Ich sollte mir keine Gedanken machen, niemand würde etwas von gestern Abend erzählen und außerdem war er sich sicher, das es mir gefallen hatte.-
Ja es hatte mir sogar gefallen und genau darum wollte ich weg. Ich hätte alles getan, nur damit Martin mich fickt.
Ich hatte Angst vor mir.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Studentin wird zum Escortgirl
Hure
Dana hat Geldsorgen
Updated on Feb 28, 2025
Created on Jul 5, 2024
- All Comments
- Chapter Comments