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Chapter 4

What's next?

Dana bekommt eine neue Aufgabe

Am Montag bekommt Dana gleich in der ersten Vorlesung eine Whats-App ihrer Vermittlungsagentur, das sie sich doch bitte dringend melden sollte. In der Mittagspause traf sich Dana mit der Agenturchefin. Sie war mit Dana richtig zufrieden und meinte:

  • Dein letzter Auftraggeber ist mehr als begeistert von dir, er würde dich gerne für eine weitere Dessousparty buchen. Martin meinte, das dein Einsatzbereitschaft außergewöhnlich gut ist, die Kunden dich sehr gerne haben, daher möchte er dich für das übernächste Wochenende erneut auf seiner Modenschau einsetzen. Allerdings müsstes du dort nicht normale Dessous vorführen, sondern spezielle Outfits aus der Lack- und Lederkollektion. Wie ich gehört habe, hast du nichts dagegen dich recht freizügig zu zeigen. -

Dana wurde rot, es war ihr peinlich, das ihre Chefin davon wusste, doch irgendwie erfüllte sie es auch mit Stolz, das Martin wie erneut buchen wollte. Diesmal für 3 Tage in Frankfurt und die gebotene Gage war schon recht reizvoll. Daher überlegte ich nicht allzu lange und meine Chefin war erleichtert, das ich das Angebot annahm.

Martin holte mich persönlich am Bahnhof ab, dann brachte er mich ins Hotel, dort sollte ich mich gleich fertig machen. Er gab mir eine Lederhotpans, die äußerst knapp war, kniehohe Stiefel, ein bauchfreies Top. Martin schaute mir zu, ich überlegte nur kurz, dann zog ich mich vor ihm um. Ich spürte seine Blicke auf meiner nackten Haut, er erregte mich, doch nichts passierte von dem was ich mir erhofft hatte. Zum Schluß legte er mir ein Lederhalsband um, darin stand auf einem Edelstahlschild mein Name. Ich schaute mich im Spiegel an, ich sah verdammt sexy aus, mein Hintern wurde wahnsinnig betont und mein Unterleib wurde nahezu vollständig abgebildet, meine Schamlippen war mehr als deutlich erkennbar. Mein Körper war mehr als erregt und dieser Zustand ließ sich nicht verleugnen, denn meine steifen harten Brustwaren waren in dem Top gut zu erkennen. Martin schaute mich an, er packte mir an den Po, diesmal küsste er mich richtig und meinte:-

  • Dein Outfit scheint dir zu gefallen.-

Er grinste und er erwartete wohl eine Antwort auf seine Feststellung, ich sagte:

  • Gefällt dir was du siehst?-

Diesmal küsste ich ihn und er presste mich feste gegen sich, ich spürte deutlich sein errigiertes Glied an meiner Scham. Ich war bereit für mehr und gespannt auf das was heute passieren würde.

Die Verantstaltung fand in einem ehemaligen Wasserwerk statt, das ganze war als SM-Stuio aufgebaut und nannte sich "Bizzarer Bahnhof". Als Martin mit mir aus dem Taxi ausstieg, legte er mir eine Leine am Halsband um und führte mich daran in die Location. Ich lief folgsam hinter ihm her und als wir den ersten Raum betraten wurde wir lautstark begrüßt. Martin schob mich nach vron, ich stand vor ihm, spürte weider seine steifen Schwanz, wie er gegen meinen Hintern drückte, dann öffnete er vorne das Top, er küsste mich wohn zur Beruhigung, ich atmete heftig, er war mächtig erregt, seine Hände berührten meine Brüste, dann sagte er mir leise ins Ohr:

  • Bitte erschrecke nicht, ich werde dir jetzt ein paar Nippelklemmen anlegen, er wird zunächst leicht weh tun, du wirst dich schnell daran gewöhnen. Lass dich von mir führen, es wir dir gefallen, das verspreche ich dir. Bitte merke dir den Codewort "Sauer", wenn du das sagst, ist sofort alles vorbei und du kannst nach Hause fahren, ansonsten begibst du dich in meine Hände und du kannst dich deiner Lust und deinem Verlangen ergeben.-

Er küsste mich in den Nacken, ich drehte mein Gesicht zu ihm und antwortete ihm:

  • Bitte Martin benutze mich, führe mich in dein Spiel ein, ich werde mich, so wie du es möchtes, deinem Spiel hingeben.-

Diesmal küsste er mich länger, dabei schnappte dir erste Klemme zu, ein heftiger **** durchfuhr meiner rechten Brustwarze, bevor ich etwas sagen konnte, schnappte auch schon die andere Seite zu. Zwischen den beiden Klemmen spannte sich eine Kette, Martin zog daran und wieder durchfuhr mich ein heftiger ****, ich machte einen kurzen Schrei, die Gäste klatschten. Ich stand mit blanken Brüsten vor ihnen und war meiner endlosen Lust erlegen. Martin fasste mir zwischen die Beine, ich stöhnte auf, ich war geil, dann sagte er zu mir:

  • Es freut mich, das es dir gefällt.-

Dann kam Sonja zu mir, sie hatte mich auch schon beim letzten mal eingekleidet. Sie führte mich nach hinten. Als erstes hatte ich einen Latexanzug vorzuführen, dann ein sehr knappes Latexkleid, was gerade so über meine Hintern reichte, doch bei jedem Schritt gab es einen kurzen Blick auf meinen Intimbereich frei. Kurz vor der ersten Pause, führte sie mich erneut zu Martin, diesmal hatte ich nur eine Ledercorsage an. Meine Brüste waren frei, auch unten hatte ich nichts an, mein komplettes Unterleib war sichtbar.

Mir kamen erste Zweifel, worauf hatte ich mich hier eingelassen, doch als die Gäste mich so bestaunten und Martin mich wieder küsste, ließ ich mich bereitwillig vorführen. Jeder konnte deutlich sehen, wie feucht ich wurde, Martin zog mich durch die Menge der Kunden, er sagte laut:

  • Und wie sie sehen können, gefällt nicht nur dem Betrachter diese sehr freizügige Corsage, sondern auch meine Sklavin eregt es, sich so präsentieren zu dürfen.-

Dann spürte ich seine Hand zwischen den Beinen, Martin steckte mir seinen Mittelfinger in die Spalte, dabei zog er feste an der Kette, meine Brustwarzen schmerzten unvorstellbar, seine finger fickte mich ganz leicht, ich stöhnte und er hauchte mir ins Ohr:

  • Sag mir Dana bist du bereit, oder soll ich aufhören. Sag er laut, so das alle es hören können!-

Ich stöhnte leise, dann sagte ich:

  • Ja bitte ich möchte mehr-

Martin führte mich nach nebenan, Sonja legte mir an den Gelenken vier Manschetten um, dann machte sie mich an einem Bock fest. Dort lag ich nach vorn gebeugt, mit dem Gesicht in Richtung der Kunden. Das sollte sich aber ändern.

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