Sein Schwanz wird schnell wieder steif

Als Jana anfing seinen Schwanz zu säubern, war er halbsteif. Als sie ihn mit der Zunge ableckte und ihn zum Abschluss noch einmal tief in den Mund nahm, fing der Schwanz wieder an zu wachsen. Jana schaute kurz hoch zu Mika, aber der hatte schon die Augen geschlossen und genoss es wohl. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund. Dabei störten ihr aber die Haare etwas. Der Schwanz war jetzt hart und so blies Jana ihn weiter. Tanja und Niklas schauten sich dann genau an und saßen beiden am Ende des Bettes. Jetzt leckte Jana mit ihrer Zunge am Schaft des Schwanzes entlang. Dazu wichste sie ihn langsam und mit der anderen Hand, kraulte sie ihm die Eier. Sie leckte ihm einmal die Eier, aber da er nicht rasiert war, kamen immer wieder Haare in ihren Mund. Also konzentrierte sie sich auf den Schwanz. Sie leckte mit der Zunge um die Spitze. Dies schien Mika besonders zu gefallen. Er stöhnte und zuckte mit seiner Hüfte immer etwas dabei. Jana gab sich auch besonders viel Mühe seinen Schwanz zu blasen.

So langsam wollte Jana wohl zum Abschluss kommen. Zwei Finger wichsten seinen Schwanz, mit der anderen Hand kraulte sie ihm die Eier und die Lippen presste sie fest auf den Schaft des Schwanzes, während ihr Kopf vor und zurückging. Immer wenn sie mit dem Kopf oben war, leckte sie kurz und wild mit der Zunge, um die Spitze herum. So kam dann auch Mika zu seinem Orgasmus. Es gab einige kräftige Spritzer im Mund von Jana. Mika war noch mehr begeistert, als Jana zu ihm hochschaute und demonstrativ, sein Sperma schluckte. Mika sang erschöpft neben Jana auf den Boden. Aber sie hatten keine Zeit sich zu erholen. Sie schauten zum Bett.

Dort lag Niklas in der Mitte des Bettes. Jana und Mika sahen den nackten Arsch von Tanja und wie ihr Kopf hoch und runter ging. Niklas stöhnte dabei. Jetzt blies Tanja Niklas seinen Schwanz. Jana schaute derweilen kurz zu Mika. Der hatte seinen Schwanz schon wieder in der Hand, wichste ihn und schaute zu Tanja und Niklas. Jana nahm ihre Hand mit dazu und übernahm der Rest, den Schwanz wieder hart zu machen. Kaum war er wieder hart, setzte sich Jana auch schon auf seinen Schwanz. Diesmal drehte sie ihm aber den Rücken zu und ritt ihn langsam. Sie beugte sich noch etwas nach vorne, damit er weiter zuschauen konnte. So ritt ihn Jana eine ganze Weile. In der Zwischenzeit, war Niklas schon gekommen. Aber auch Niklas sein Schwanz sollte nicht kleiner werden, bei dem Anblick dem sich ihm bot. Jana saß auf Mika und ritt ihn. Von hinten griff Mika nach ihren Brüsten und massierte sie, zog an den Nippeln und zwirbelte sie. Niklas lag auf dem Bett. Tanja stieg ihm über drüber, blickte zu Jana und führte sich seinen Schwanz wieder in sich hinein. So ritten Jana und Tanja die beiden. Es machte beide Frauen so geil, dass sie sich dabei anschauen konnten, dass sie Beide zweimal kamen, bis die Männer wieder spritzten. Dann war es aber Zeit, für frische Luft. Bis zum Abendbrot verbrachten sie Zeit an Oberdeck. Nach den Abendessen, waren sie wieder schnell in der Kabine. Dort wurde schnell das Licht ausgemacht. So wussten Jana und Tanja nicht wer sie gerade fickte. Nur die Männer wussten, wenn sie gerade nahmen. Denn Jana‘s Brüste waren ja deutlich größer als die von Tanja. So hatten alle noch bis tief in die Nacht ihren Spaß.

Am nächsten Morgen gab es schon früher Frühstück, da das Schiff um 10 Uhr im Hafen sein sollte. Sie wollten eigentlich nur noch ihre Sachen aus der Kabine holen, aber dabei blieb es nicht. Jana und Tanja lagen mit dem Bauch auf dem Bett und wurden von Mika und Niklas ein letztes Mal gefickt. Dabei sahen sich Jana und Tanja wieder an, was sie unheimlich geil machte. Schnell kamen sie so zu ihren Orgasmen und die Männer brauchten nicht länger. Dann wurde sich verabschiedet. Das Schiff hatte im Hafen festgemacht und es gab eine Durchsage, dass man wieder in die Autos konnte. Sie mussten noch Dreißig Minuten warten, um vom Schiff zu kommen. Beim Hotel angekommen, hatten sie Glück. Ihr Zimmer war frei und sie konnten schon in das Zimmer. Sie waren aber ganz gut geschafft, so dass sie bis zum Nachmittag noch etwas schliefen.