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Chapter 25 by schreiberling2021 schreiberling2021

Was machen sie den Rest des Tages?

Sie erkunden das Hotel

Nach ihrem kleinen Mittagsschlaf schauten sich Jana und Tanja das Hotel näher an. Es gab einen Wellnessbereich. Sie schauten sich kurz um. Es gab drei Saunas, ein kleines Schwimmbecken, mehrere Duschen, ein kleines Abkühlbecken und einen Ruhebereich mit Liegen. Draußen gab es eine Terrasse, wo auch noch Liegen standen. Das Wetter war aber heute nicht so gut, um draußen zu liegen. Es war niemand zusehen. An der Rezeption bekamen sie Bademäntel und Handtücher. Schnell waren sie auf dem Zimmer umgezogen und machten sich auf den Weg.

Nur mit dem Bademantel bekleidet und die Handtücher über dem Arm gingen sie die Flure zum Wellnessbereich entlang. Es war immer noch niemand zu sehen. Sie zogen ihre Bademäntel aus, gingen duschen und setzten sich in die erste Sauna. Dort legten sie sich auf ihre Handtücher und genossen die Wärme. So nach fünf Minuten hörten Beide die Tür aufgehen und zugehen. Aber dafür interessierten sie sich nicht. Jana und Tanja schwitzen schon viel im ersten Gang. Tanja war die erste die sich aufsetzte. Da sah sie, dass ein Mann mit in der Sauna saß. Er war groß, ziemlich viele Muskeln und trug einen gepflegten Vollbart. Aber er hatte das Handtuch noch um die Hüfte gemacht. Fand Tanja komisch. Aber anderes Land andere Sitten. Jana erhob sich dann auch und sah den Mann, der mit in der Sauna saß. Sie fand ich gleich zum Anbeißen. Kaum hatten sich Jana und Tanja hingesetzt, lief der Schweiß in Strömen an ihnen herunter.

Tanja: „Pause?“

Jana: „Ja, gerne.“

Sie kletterten sie zwei Bänke nach unten, schnappten sich ihre Handtücher und mussten dann direkt und ziemlich dicht an dem Mann verbeilaufen, um aus der Sauna zu kommen. Der Mann schaute aber nur gerade aus. Nur bei den ersten Bewegungen der Frauen, hatte er kurz herübergeschaut.

Draußen hängten sie ihre Handtücher zu den Bademänteln und gingen zu den Duschen. Dort genossen sie das kalte Wasser. Schnell richteten sich ihre Nippel dabei auf. Aber sie fanden das normal. Sie machten sie auf den Rückweg zu ihren Bademänteln, nackt wie sie waren und nass vom Wasser. Da kam der Mann aus der Sauna. Sein Handtuch immer noch um die Hüfte und er kam auf sie zu. Sein Blick, mit einem Lächeln, war aber deutlich nach oben gerichtet, auf die Gesichter von Jana und Tanja. Auf Englisch sprach er sie dann an.

Mann: „Hallo, entschuldigen sie bitte, aber das ist hier eine Textilsauna.“

Jana: „Hallo! Bitte was?“

Mann: „Sie müssen hier in der Sauna eine Badebekleidung oder ein Handtuch um den Körper machen.“

Jana: „Warum ist das so?“

Mann: „Ich denke, weil wir hier in einem Hotel sind. Aber genau weiß ich das auch nicht.“

Jana: „Und warum haben sie uns das nicht gleich erzählt.“

Mann: „Das weiß ich selber nicht.“ Und grinste. Dabei schaute er an Jana abwärts und bei Tanja wieder aufwärts. „Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“ Und ging Richtung Dusche.

Jana und Tanja holten ihre Bademäntel, zogen sie an und legten sich auf die Liegestühle. Sie lagen kaum fünf Minuten, da kamen immer mehr Leute in den Saunabereich. Alle trugen Badesachen oder hatten Handtücher um den Körper. „Egal“ sagten sich Jana und Tanja und genossen den Tag in der Sauna. Abends suchten sie sich ein Restaurant, wo sie sich stärkten. Nach dem Essen fragten sie noch an der Rezeption nach, wo der Seminarraum war, den sie für morgen gebucht hatten. Zusammen mit einem Angestellten des Hotels gingen sie in den Seminarraum und schauten sich um. Alles war so, wie sie es bestellt hatten. So gingen sie zufrieden wieder auf ihr Zimmer. Dort gingen sie zusammen noch einige Male die Präsentation durch. Danach legten sie ihre Anziehsachen für morgen zurecht.

Tanja hatte einen schwarzen Jumpsuit. Der Jumpsuit hat einen trägerlosen, tiefen Ausschnitt und ein weites Bein. Er schmiegt sich an den Körper an und bietet dadurch eine kurvenbetonte Passform. Dazu hatte Tanja noch einen Blazer und schwarze Highheels. Jana hatte eine Hose und einen Blazer in Stahlfarbe. Die Hose hat einen umgeschlagenen Bund und weiten Beinen. Der Stoff bewegte sich mit und passte sich der Figur an. Der Blazer lag auch gut an dem Körper an und hatte zwei Knöpfe um ihn zu schließen. Jana entschied sich noch zu einem Top mit dünnen Trägern, drunter zu tragen. Ihr Dekolletee wurde dadurch schön betont. Auch Jana hatte schwarze Highhells dazu. Zu ihren weiteren Vorbereitungen gehörte dazu, sich im Bad einmal komplett zu säubern und zu rasieren. Sie kontrollierten sich gegenseitig, aber mehr passierte nicht mehr. Kurz vor dem Schlafengehen, stellte Jana bei Ihrem Handy noch fest, dass das GPS aktiviert war. Sie wusste nicht wann sie das gemacht hatte. Bestimmt hatte es sie ausversehen eingeschaltet. Sie schaltete es aus und kümmerte sich nicht mehr darum. Das Treffen war für 10 Uhr am nächsten Tag angesetzt. Sie gingen früh ins Bett, um für morgen fit zu sein.

Werden sie den Auftrag bekommen?

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