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Chapter 8
by hotciao
Wer nervt Susanne so früh an einem Samstagmorgen?
Bitzi kommt zu Besuch und erzählt aus ihrem Leben als eine von Mohameds Frauen
Ziemlich aggressiv reiße ich meine Haustür auf, es ist mir vollkommen egal, dass sich dabei der Knoten meines sowieso schon eher locker sitzenden Bademantels löst und er aufklafft. Soll er doch glotzen, dieser Kurierfahrer, der zu blöd ist, vor der Lieferung die Uhrzeiten zu checken. Aber es ist Bitzi, die 22jährige Tochter meiner Freundin Elke, die einen gar nicht mal so unangenehmen Blick auf meine wogenden Titten wirft, bevor ich den Bademantel wieder zu ziehen kann.
"Was machst du denn hier um diese Zeit?"
frage ich sie einigermaßen verwirrt. Ja, ich bin so etwas wie ihre Lieblingstante und ihr Kummerkasten, wir treffen uns oft unangemeldet, klingeln einfach und schauen, ob uns die Tür geöffnet wird, aber Samstagsmorgens um halb acht ist schon echt mutig. Bitzi ist ziemlich aufgetakelt, und ihrer Fahne nach zu urteilen, kommt sie gerade aus einem Club. Was bedeutet: Ihr Mann Mohamed ist mal wieder auf Montage. Aber normalerweise kommt doch dann immer Galib, sein jüngerer Bruder, um auf Mohameds Frauen aufzupassen ... Perplex lasse ich Bitzi eintreten.
"Komm mit in die Küche, ich bin irgendwie noch ziemlich zugedröhnt, ich hab es gestern mit diesen neuen Joints ein bisschen übertrieben ..."
sage ich heiser und gehe hinter Bitzi her. Sie trippelt ein bisschen unsicher auf ihren schwindelerregenden High Heels. Man sieht viel, sehr viel von ihren nackten Beinen, der knallenge schwarze Minirock aus irgendeinem Stretchmaterial geht ihr mal gerade so über ihre festen kleinen Arschbacken. Unter ihrem durchscheinenden weißen, ebenfalls sehr engen Top trägt sie einen schwarzen Push-Up-BH. Das mögen die arabischen Männer so, im Gegensatz zu ihren arabischen Nebenfrauen putzen sie ihre deutschen Frauen gern wie Nutten heraus. Der BH macht Bitzi ein beneidenswertes Dekoltée, ich kann nicht verhindern, immer wieder darauf zu starren, auch, weil ich mich die ganze Zeit frage, wie sie das macht, dass sich ihre harten Nippel so schön sowohl durch den BH als auch durch das Top drücken und sich wunderbar abzeichnen. Ihre langen schwarzen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, der am Anfang des Abends bestimmt fest gebunden war, jetzt aber jegliche Strenge verloren hat, Haarsträhnen fallen an ihren Seiten sanft herab. Sie sieht mich ein bisschen verschleiert mit ihren grünen Augen an, und ich denke mir: Wow, sieht sie gut aus, die Kleine! Sie ist ja immerhin mit ihren 22 Jahren schon zweimalige Mutter, aber das sieht man ihr nun wirklich nicht an. Sie wirkt eher wie ein fast noch minderjähriges Luxus-Callgirl, das einen harten Abend hinter sich hat.
Erst, als ich ihr einen Espresso unter die Nase schiebe, fängt sie an zu reden. Und ich merke: Sie lallt ein wenig. Sie scheint wirklich ziemlich besoffen zu sein. Aber natürlich ist meine Neugier viel zu groß, sie muss mir jetzt erstmal sagen, was los ist.
"Also, es ist so, Tante Susi ..."
fängt sie an. Weil ich so eng mit Elke befreundet bin, ist meine Freundin für meine Töchter Tina und Alina Tante Elke, und ich bin eben Tante Susi für Bitzi. Als die Girls größer wurden, haben Elke und ich versucht, ihnen das abzugewöhnen, aber nichts zu machen -- was sich einmal so eingeschleift hat, bleibt.
"Es ist so, dass Mohamed mal wieder auf Montage ist, es ist das drittemal in diesem Jahr. Und du weißt ja, dass er immer Galib schickt, damit er auf uns aufpasst. Es könnte ja mal passieren, dass eine von uns ... naja, du weißt schon ..."
Mit "uns" meint Bitzi Mohameds Frauen: Sie, dann Anne (die 18jährige Cousine von Bitzi) und Fatma seine neuste Errungeschaft -- eine 18jährige, wunderhübsche Tunesierin, ihre **** wohnt schon seit Generationen in Deutschland. Im Moment ist Fatma gerade schwanger, Bitzi hat mir erzählt, dass Mohamed jetzt wieder auf einen Sohn hofft, nachdem beide **** von Bitzi Mädchen sind. Eigentlich wollte er auch Anne schwängern, aber die ist "noch ein bisschen eng", wie das Bitzi mal formuliert hat. Es scheint so, als ob Mohamed über einen überaus mächtigen Riesenschwanz verfügt, an den sich seine Frauen erst langsam gewöhnen müssen. oder sie sind eben Naturtalente wie Fatma, die offenbar keine Probleme hat.
"Ja, okay, aber das ist ja nichts Neues: Galib passt doch immer auf euch auf, oder?"
frage ich und lange nach dem Zucker. Dabei öffnet sich mein Bademantel wieder, aber das ist mir jetzt vollkommen egal, ich erzähle mir alles mit Bitzi, warum soll ich jetzt auf prüde machen? Außerdem finde ich diesen leichten Luftzug der Klimaanlage ganz angenehm, der jetzt meine Brüste umweht und dafür sorgt, dass sich meine Nippel leicht zusammenziehen.
Bitzi wird rot. Das ist neu. Sie rührt in ihrem Espresso, unterdrückt einen kleinen Rülpser, rührt weiter. Ich warte.
"Naja, es ist eben so ... Es ist was passiert, beim letztenmal. Galib ist ... naja, Tante Susi, du kennst ihn ja, er ist so **** ... und so stark ... er sieht doch wirklich toll aus, oder?"
Ich nicke nur und ahne, worauf die Sache hinaus läuft.
"Als er das letztemal bei uns war, da ... naja, weißt du, Fatma war gerade dazu gekommen, und wir haben alle gefeiert und waren einigermaßen hinüber, und dann haben Anne und ich Fatma das große Zimmer gezeigt. Also, nicht, ihr Zimmer, das GROSSE Zimmer, du verstehst schon."
Ja, das hatte mir Bitzi erzählt. Jede der Frauen hatte ihr eigenes Zimmer, und dann gab es das GROSSE Zimmer. Das war das Reich von Mohamed, und man konnte es wahrlich ein Reich nennen: Es war riesengroß, es gab einen im Boden eingelassenen Whirlpool mit golden Armaturen und ein riesengroßes Bett, das immer mit Satin bezogen war, unzählige Kissen lagen auf ihm. In diesem Bett hielt Mohamed normalerweise Hof und beschlief seine Frauen, eine nach der anderen. Er ging dabei sehr methodisch vor, es kam nicht zu irgendwelchen Geschichten aus 1001 Nacht, eine nach der anderen wurde gefickt, während die anderen wartend zusahen.
"Und ... Fatma hat sich sofort auf das Bett geworfen und ihre Bluse aufgemacht. Hey, wie im Märchen, hat sie gesagt und dann gesagt, kommt doch auch her. Und, naja, wir .... wir waren ****, Tante Susi ... und dann haben wir irgendwie angefangen, alle drei zu schmusen ... und aus dem Schmusen wurde mehr, irgendwann müssen wir so laut gestöhnt haben, dass Galib reinkam ... Erst wollte er mit uns schimpfen, aber dann ..."
Ich grinse Bitzi an:
"Dann hat er es sich wohl anders überlegt, was?"
Bitzi schlägt ihren Blick nieder, dann rutscht er ihr wieder auf meine Titten. ich spüre ihren Blick, ich spüre das Kribbeln in meinen Warzen. Und ich ertappe mich bei dem Gedanken, wie es wäre, wenn Bitzi nur einmal, nur ein einziges Mal, ihre vole Lippen um meinen Nippel legen und daran saugen würde.
"Ja, er hat gesagt, wir wären ihm was schuldig, sonst würde er seinem Bruder erzählen, dass wir Lesben sein Bett geschändet hätten. Und es war ... ach, Tante Susi ... es war so anders, als mit Mohamed. Galib hat einen viel schöneren Schwanz, nicht sooo riesig, und er ist so ausdauernd ... Und wir machten alles irgendwie die ganze Zeit zusammen, es war nicht so, dass Anne und ich warten mussten, als er mit Fatma schlief, sondern ... naja, wir waren irgendwie die ganze Zeit dabei und hatten auch ... öh ... unseren Spaß. Also jetzt, alle vier zusammen hatten wir ... Spaß ..."
Meine Muschi wird feucht. Nein, falsch: Sie wird nass. Bitzi erzählt mir hier von einer Orgie mit dem jüngeren Bruder ihres Manns. Mohamed wird das nicht gefallen, denke ich. Aber ich scheine es ausgesprochen zu haben, denn Bitzi antwortet mit einem Grinsen im Gesicht:
"Genau. Mohamed wird das nicht gefallen. Und weil das so ist, kann uns Galib jetzt gar nichts tun. Verstehst du, wenn Mohamed weg ist, dann machen wir drei Frauen, wozu wir Lust haben. Galib haben wir in der Hand, der ist schön still. Denn er hat auch was von uns, und er will ganz bestimmt nicht, dass wir das Mohamed erzählen ..."
Diese cleveren kleinen Dinger, denke ich. Sexuelle Erpressung mal andersrum. warum auch nicht, wir leben im Jahr 2033.
"Außerdem ..."
setzt Bitzi lallend fort,
"Außerdem sind die ja auch gar nicht mehr so, wie man sich das vorstellt. Klar, die achten auf ihre Frauen, das finde ich ja auch irgendwie geil, dass die so gucken. Aber die sind irgendwie auch stolz, die wollen uns immer vorzeigen, auch, wenn ich mit Mohamed ausgehe, muss ich mich immer super sexy anziehen, damit er seinen Jungs zeigen kann, was für tolle deutsche Frauen er sich geangelt hat. Mach' ich gern mit, mir schmeichelt das, wenn mich alle so angucken und sich im Schritt kratzen, weil der Schwanz hart wird ... Aber was rede ich da, Tante Susi, echt ... ich bin noch ein bisschen blau, aber das ist dir egal, oder?"
Mich macht das ganz furchtbar an, wenn ich diesen Typ von Araber sehe, wie er seine kleinen Tussis ausführt, wie sie ihre Titten rausstrecken und seine Kumpels anmachen. Ich habe gehört, dass die Frauen manchmal auch rumgereicht werden, aber so weit will ich jetzt mit meinen Fragen nicht gehen. Nur: Meine Möse läuft aus. Ich sitze breitbeinig auf meinem Stuhl, inzwischen klafft der Bademantel komplett auf, ich habe mir nicht mehr die Mühe gemacht, meinen Körper vor den Blicken der Tochter meiner Freundin zu verstecken. Ehrlich gesagt ist es mir egal, sie ist hier diejenige, die schmuddelige Sachen erzählt. Also frage ich einfach weiter:
"Und wenn Mohamed nicht da ist, dann zeigt dich Galib in der Gegend rum, oder was? Oder darfst du auch alleine ausgehen?"
"Naja, wenn ich es geschickt anstelle, schon ... Heute zum Beispiel waren wir in diesem Club, Laylat Dafia heißt der. Er, ich und Anne. Eine von uns beiden macht dann ein bisschen mit Galib rum, bis er es nicht mehr aushält und ficken will. Das ist dann der Moment, wo die, die gleich mit ihm ficken wird, sagt: Aber die andere kann jetzt mal machen, was sie will, okay? Eigentlich willigt er immer ein. Ist halt schwanzgesteuert, der Gute, wenn er ficken will, dann will er ficken, meistens schon auf dem Klo in dem Club. Heute war das jedenfalls so, und ich bin dann los, in eine deutschen Club, wo mich Mohameds Freunde nicht sehen, und ich hab da einen Typen kennengelernt, und wir haben auch ..."
"Auf dem Klo gefickt? Echt jetzt, Bitzi?"
Sie nickt nur stumm und zeigt auf einen mehr als eindeutigen noch feuchten Fleck auf ihrem Minirock.
"Deswegen bin ich auch hier. Kann ich vielleicht bei dir duschen? Und kannst du mir dann was zum Anziehen geben, bevor ich nach Hause fahre?"
Ob sie bei mir duschen darf? Klar darf sie das. Gott, wie ich geil werde. Was sie nämlich nicht weiß: Die Dusche ist von meinem Schlafzimmer durch eine Glaswand getrennt. Das hatte sich noch Marc einbauen lassen, eine technologische Spielerei: Mann kann die Wand unter anderem so einstellen, dass sie im Bad schwarz ist, von der anderen Seite aber durchsichtig. Ich kann mich kaum im Zaum halten, als ich ihr sage:
"Lass dir ruhig Zeit mit der Dusche. ich leg mich nochmal ins Bett, vielleicht rauche ich einen Joint. Du hast ja ganz schön heiße Sachen erzählt."
"Ach, wenn du wüsstest, Tante Susi. Ich könnte dir noch viel Heißeres erzählen. Sachen, an die ich ständig denken muss. Es ist ... ach nein, ich Plappermaul sollte mal lieber still sein. Ich geh jetzt mal duschen."
Schwankend steht sie auf, kickt ihre High Heels durch die Küche, und streift sich das Top hoch. Wow, was hat sie für einen super Körper, denke ich. Schon wieder habe ich laut gedacht, denn sie sagt:
"Du doch auch, Tante Susi ... Ich hab dich immer um deine Titten beneidet, so schön groß. Meine sind ja eher so kleine Dinger."
Sie legt einen Arm über ihre Brüste und hakt ihren BH hinten auf.
"Zeig mal."
Ich muss verrückt sein, aber genau das habe ich jetzt gekrächzt. Und sie lässt den Arm sinken und zeigt ihre jugendlichen, festen Brüste, und endlich sehe ich auch diese unfassbaren Brustwarzen, ganz klein sind sie zusammengezogen, so sehr, dass die kleinen Spitzen an ihren dunkelbraunen Warzen fast weiß wirken. Sie umfasst ihre Titten mit beiden Händen, lässt die Daumen über ihre Nippel gleiten und haucht:
"Galib findet sie auch geil. Ich ... ich geh dann mal unter die Dusche."
Schwankend geht sie aus der Küche und zieht dabei den Reißverschluss ihres Rocks auf, aus dem sie dann steigt. Dachte ich's mir doch: Sie trägt kein Höschen, sie ist splitterfasernackt unter dem Rock, die kleine Sau. Und auf ihrem Arsch, diesem kleinen festen Apfelarsch, klebt eingetrocknetes Sperma, ich sehe es ganz genau. Aber ich sage nichts weiter. Ich bin Voyeurin, und ich freue mich auf die Show, die mir Bitzi hoffentlich bieten wird.
und jetzt?
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Sommer in Berlin
Heimweg in der U9
Sommer in Berlin. Susanne, eine 37 jährige Berliner Grundschullehrerin liebt es Gras zu rauchen und dabei ihren perversen Gedanken nach zu gehen.
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Updated on Jan 22, 2025
by VadimEro18
Created on Apr 21, 2024
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