Sommer in Berlin

Sommer in Berlin

Heimweg in der U9

Chapter 1 by Nastyyy Nastyyy

Ich sollte weniger kiffen. Nicht dass mich das träge sein oder der Rausch an sich gerade stört, aber ich bekomme immer so ein perverses Mindset. Ich sollte erwähnen, dass ich gerade in der Berliner U-Bahn stehe, Linie U9, um genau zu sein und das im Jahr 2033, April. Männer, jetzt kurz stark sein, denn eure geliebten Autos können immer noch nicht fliegen. :( Ätschi..xD doch zurück zum Geschehen. Ich beobachte gerade, wie ein Mitte-Vierziger Migrant, aus wahrscheinlich einer der arabischen Länder, sich die Nummer klärt von einem Teeny. Er fiel mir sofort beim Einsteigen auf, sein gieriger, das Teeny ausziehender Blick, als er das blonde Mädchen sah zusammen mit ihrer Mutter, ließ mich ahnen, dass er einen Versuch starten würde. Es erregte mich sofort und entschied, das Treiben ein bisschen zu beobachten. Er musterte sie von oben bis unten, während er ihr flirtende Blicke zu warf, bis sie ihm ein kleines Lächeln schenkte, während sie sich bemühte ihm ihre Schokoladenseite von ihren festen schlanken 18 jährigen Teenybody zu präsentieren. Ein verhängnisvolles Lächeln und Geste der kleinen Prinzessin. Das war die genau die Bestätigung, die er gesucht hatte. Ich sah in seinem Grinsen und seinem fröhlichen Blick, wie seine Hoffnung stieg, hier ein weiteres kleines deutsches Teeny vor sich zu haben, dass auf ihn steht, wie so viele von ihnen in diesem komischen fremden Land. Wie viele hat er wohl damit schon aufgerissen?

Ja, sie hatten richtig gelesen und das ist, was mein von Gras sexuell stimulierten Verstand gerade noch mehr beschäftigt. Nicht nur, dass er vom Alter locker ihr Vater sein könnte, sondern dass er so schamlos die Tochter im Beisein der Mama anspricht. Klar spüre ich auch die Empörung, aber gleichzeitig erregt es mich ungemein. So dreist, so egoistisch, so asozial, so pervers, aber auch so männlich und stark. Er nimmt sich, was er angeboten bekommt. Meine Erregung fängt an, sich bemerkbar zu machen. Ich kann nicht aufhören, das Geschehen zu beobachten; die Mutter versucht einzugreifen, aber nicht energisch genug. Sie schaut etwas hilflos umher und dabei treffen sich unsere Blicke. Wir sehen einander an, was kann ich tun? Wie soll ich helfen? Will ich helfen? Kann nicht, wer anderes helfen? Aber es ist schon viel zu sehr Alltag geworden. Er erregt niemanden mehr. Es wurde in die neue Norm der Gesellschaft aufgenommen und nun ist es toleriertes Verhalten. Verrückt, aber so ist es.

Er hat den Teeny dazu gebracht, sich für ihn einmal zu drehen, damit er sie sich genauer anschauen kann. Wie sexistisch und demütigend, diese Gedanken senden direkte Signale zu meiner immer feuchter werdenden Muschi. Sie hat blaue Augen, ein paar Sommersprossen schon von den ersten warmen Frühlingstage und ein klares und hübsches Gesicht, welches typisch ist für noch so junge Frauen. Gesunde feste und glatte Haut, lange dünne Beine, welche zusammen mit ihrem agilen sportlichen Körper auf regelmäßigen Sport seit Jahren schließen lassen.

Ich zucke mit den Achseln, um der Mutter verständlich zu machen, dass ich auch nicht weiß, wie ich ihr helfen könnte. Ich weiß auch gar nicht, ob ich wirklich helfen will. Vom gestrigen Gras betrachte ich noch alles mit Abstand und die Realität erscheint mir ein bisschen gleichgültiger. Kommt mir jedenfalls so vor.

Ich sollte mich kurz vorstellen, damit sie wissen, mit wem sie es hier überhaupt zu tun haben. Susanne, 37 Jahre alt, Grundschullehrerin, geschieden, mit zwei Töchtern. Die beiden wohnen schon in einer WG zusammen. Doch dazu später mehr. Ich habe vor drei Monaten wieder angefangen, Gras zu rauchen und bin nun bei einem Pensum von rund 3-5 Joints am Tag angekommen. Was anfängt, sich geldtechnisch auszuwirken, aber noch im für mich akzeptiertem Ausmaß.

Dem alten Aufreißer scheint der kleine, feste Hintern des Teenies zu gefallen. Seine große Hand greift fest in den hübschen festen Po, dass die kleine kurz und hell erschrocken sich bemerkbar macht. Ich sehe, wie er sich an die Mutter wendet und ein Gespräch mit beiden startet. Was wäre, wenn das meine Tochter wäre? Gefährlicher Gedanke warnt mich, meine innere, etwas sarkastische Stimme. Gefährlich, sehr gefährlich, gestern war Sonntag und ich war mehr oder weniger damit beschäftigt, Joints zu rauchen und mir erwachsene Filmchen anzusehen. Mit dem Gras wechselte auch mein Geschmack und meine Lust erregte sich immer mehr an extremeren Filmchen und Vorstellungen dabei. Ich fand ein Video mit einer Pornodarstellerin, die einer meiner Töchterchen sehr ähnlich aussah. Ich kopierte ihren Namen und suchte nach ihr. Schon bald hatte ich eine große Auswahl an Filmchen, in denen in Gedanken meine Tochter die Hauptrolle spielte.

Es machte mich an und so schaute ich mir verschiedene Filmchen von ihr an. Dabei schlüpfte sie in verschiedene Rollen. Sie war in einem Casting, konnte ihr Taxi nicht bezahlen oder hatte Sex unter der Dusche mit ihrem Stief-Papa. Bis ich einen Film fand, wo sie von einem Südländer zu Prostitution wurde. Natürlich verlief das alles friedlich ab im Filmchen, aber ich konnte nicht aufhören, ab da an nach südländisch aussehenden Darstellern zu schauen, die meine Tochter im Film durchnehmen.

Der U-Bahn Casanova hat es geschafft, sie hat ihm seine Nummer gegeben. Ihr kleiner fester Popo ist immer noch fest in seinem Griff. Nur während sie ihm ihre Nummer eingetippt hat, hat er ihren Hintern liebevoll gestreichelt. Als Belohnung? Dafür, dass sie brav ist und ihm bald freiwillig und voller eigener devoten Lust als kleine weiße deutsche Schlampe dienen wird. Diese Hand, ich kann nicht wegsehen. Ich wünschte mir gar, er würde jetzt mehr machen. Ein bisschen unterhalb des Pos die kleine Schlampe reiben. Oder von oben rein, mit der Hand in ihre hellen Leggings. So schön eng, ich würde sehen können, was er gerade mit ihr anstellt. Schluss, Susanne, das ist kein Pornofilmchen wie von gestern.

Bis spät am Abend konnte ich meine Augen nicht vom Bildschirm lassen und zusehen, wie zahlreiche muslimische Schwänze meine Tochter, vertreten durch eine Darstellerin, in den Mund fickten. Ich liebe es zuzusehen, wie der dicke braune, große und harte Schwanz in den warmen, weichen und rosafarbenen Mund einer weißen Frau verschwindet. So lecker schon beim Zusehen und dann zu hören, wie sie alles gibt, damit er Spaß mit ihrem Mund hat. Wenn er ihn langsam im Mund herauszieht oder hineindrückt und der Speichel schon dicke Fäden zieht und er dabei zufrieden erregt stöhnt. Ahhhh.........jetzt ist mein Höschen wirklich feucht.

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