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Chapter 9 by hotciao hotciao

und jetzt?

Bitzi duscht und wichst

Sie geht ins Bad, auch den BH hat sie irgendwo auf dem Weg fallen gelassen. ich frage mich, ob dieses Ausziehen, noch während sie zur Dusche geht, so richtig nötig ist. Oder will mich Bitzi verführen? Bei mir würde sie leichtes Spiel haben, so viel ist klar. Bei jedem Schritt schmatzt meine frisch rasierte Möse. Als ich am Bad vorbei komme, sehe ich, dass sie die Tür weit offen gelassen hat. Im Moment sitzt sie auf dem Klo und pinkelt, ich kann es deutlich hören, wie ihr heißer Strahl gegen das Porzellan spritzt und dann im Wasser gurgelt.

Fast bin ich versucht, in der Tür stehen zu bleiben, um ihr beim Pissen zuzusehen, im Moment könnte sie wahrscheinlich auch kotzen, und es würde mich anmachen. Scheiße, was ist nur los mit kir? Sie ist für mich wie eine Tochter, und sie macht mich gleichzeitig unglaublich scharf im Moment. Aber naja, ich habe mich dumm und dusselig gewichst, als ich meine Töchter auf der Überwachungs-App beobachtet habe. Scheint irgendwie so eine Art ****-Ding zu sein, was ich da gerade habe.

Ich reiße mich von dem Anblick des besoffenen pissenden nackten Mädchens nur mühsam los und gehe in mein Zimmer, in dem mich mein zerwühltes Bett erwartet, mit ein paar wirklich großen, nassen Flecken auf dem Laken. Mein Gott, ich muss total breit gewesen sein ... Apropos breit: Wo verdammt sind die Joints? Ich brauche jetzt einen, und das schnell.

Ich hole ihn mir aus dem Tütchen und zünde ihn an. Ahhh, wunderbar, dieser würzige, aromtaische Rauch, der mir Mund, Nase und Lungen füllt und mir direkt, schon nach einem Zug, einen Kick im Kopf gibt. Alles wird weniger kompliziert irgendwie. Ich setze mich auf den Bettrand, lege mir Kissen in den Rücken, lasse mich zurückfallen, mit den Füßen noch auf dem Boden. Dann nehme ich die Fernbedienung in die Hand. Jetzt bloß aufpassen, dass ich nicht den falschen Knopf drücke, sonst sieht Bitzi mich, und ich sie nicht,

Ha, ich habe den richtigen Knopf erwischt, und mit einem schönen Fading-Effekt wird die Wand durchsichtig. Bitzi steht gerade von dem Klo auf und putzt sich ihre Pisse tropfende Möse ab. Das macht sie routiniert, aber auch besonders gründlich. Dann dreht sie sich vor dem Spiegel, summt einen der neusten Hits von diesem arabischen Rapper, der gerade so angesagt ist. Auch den Spiegel kann ich auf durchsichtig stellen, und so sehe ich das, was Bitzi selbst sieht: Ihren wunderschönen, jugendlichen Körper. Ihre Haut scheint samtweich zu sein, sie ist fast durchscheinend und strahlend weiß. darauf stehen die Araber, je weißer die haut, desto sehr steigt ihr Stolz darauf, eine dieser deutschen Schlampen erobert zu haben. Die Araber scheinen auch auf Anderes zu stehen, jedenfalls sehe ich, dass sich Bitzi fein säuberlich von jeglicher Körperbehaarung befreit hat. Ihre Muschi ist komplett kahlrasiert, oder sie hat sich die Schamhaare komplett entfernen lassen, das geht ja seit ein paar Jahren unproblematisch mit einer einzigen Laserbehandlung in jedem Tattoostudio. Sie sieht dadurch noch viel jünger aus, fast kann ich es gar nicht glauben, dass sie schon zwei **** auf die Welt gebracht hat. Ihre Schamlippen scheinen sich nach außen zu wölben, außerdem ist ihre ganze Möse ein bisschen rosa, ein untrügliches Zeichen, dass sie bis eben noch gefickt hat.

Während sie sich dreht, zupft sie eingetrocknetes Sperma zwischen ihren Titten und von ihrem Arsch weg, sie kratzt es förmlich mit ihrem Fingernagel von der Haut. Auch aus dem Bauchnabel zieht sie ein langes, eingetrocknetes Stück. Dann ist sie zufrieden mit sich selbst, rülpst und lacht ihr Spiegelbild an -- also auch mich.

Von ganz allein hat meine Hand, die nicht mit dem Joint beschäftigt ist, ihren Weg zwischen meine Beine gefunden, die ich jetzt weit öffne. Meine Möse schmatzt obszön, als ich das tue, aber es ist egal, alles ist egal, nur nicht mein Mittelfinger, der ist mir gerade gar nicht egal, wie er zwischen meinen Schamlippen auf und ab pflügt, wie er sie schmatzen lässt, wie er befeuchtet wird von ihnen. Als ich meinen Finger in meiner heißen nassen Grotte versenke, ziehe ich gleichzeitig am Joint, und es haut mich fast um: Ich habe das Gefühl, mein Finger wäre eine gelenkige Schlange, die sich in meine Möse schlängelt, puksierend, hungrig, hungrig auf meinen Körper.

Bitzi steht breitbeinig an der Wand, mir zugewandt, sie lehnt sich mit gespreizten Beinen und weit über ihrem Kopf ausgestreckten Armen an die Wand und lässt das warme Wasser durch ihr Haar und über ihren Rücken, ihren Arsch laufen. Ihre kleinen Titten presst sie an die Glaswand. Oh Gott, sie sieht so geil aus! Ich stehe auf, lasse den Bademantel fallen, stelle mich ihr direkt gegenüber, in der gleichen Haltung pressen sich jetzt auch meine fetten Titten an das Glas, genau auf der Höhe von ihren. Wir sind nur noch durch das Glas getrennt, und der Joint macht es, dass ich ihren Körper fast spüre, die Hitze, die mir entgegenschlägt (und die garantiert nur von dem warmen Wasser kommt). Sie lehnt ihre Stirn an das Glas, scheint das Material zu genießen, küsst die Glaswand. Und ich mache es ihr nach, meine Lippen verfolgen ihre, für sie ****, für mich sehr bewusst küssen wir uns gegenseitig.

Bitzi fängt an, sich einzuseifen, ich mache auf meiner Seite ihre Bewegungen nach, hätte gern eine Creme zur Hand, aber die steht zu weit weg, ich möchte Bitzi nicht verlassen und verfolge lieber vollkommen aufgegeilt die sanften, kreisenden Bewegungen, mit dem sie den Schaum unter ihren Achseln und dann auf ihren Titten verreibt. Nachdem sie ihre steinharten Warzen ein paarmal nur durch ihre Finger hat flutschen lassen, fängt sie jetzt doch an, mit ihnen zu spielen, erst zwirbelt sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger sanft, doch als sie so richtig hart und spitz nach oben stehen, nimmt sie ihre Fingernägel zur Hilfe. Sie kneift sich selbst, und das nicht zu zärtlich. Ihr Mund öffnet sich zu einem Schrei, den ich durch die offene Tür hören kann. Sie kneift sich noch einmal hart, so dass sie fast vornüber klappt.

Dann nimmt sie wieder das Duschgel, gießt es sich großzügig über ihren flachen Bauch und verteilt es dann auf ihrem Bauch, in ihrem Bauchnabel. Dann rutschen beide Hände tiefer, sie nimmt noch einmal von dem Duschgel und reibt sich den Schaum dann zwischen die Beine. Das ist aber kein Waschen mehr, was ich da sehe, denn jedesmal, wenn sie eine Hand auf ihre kindlich wirkende Muschi legt, versenkt sie kurz zwei Finger in sich, während sie mit dem Daumen der anderen Hand ihre Klit berührt. Es dauert nicht lange, und sie sinkt an der Wand herab, braucht eine bequemere Position. Schließlich kniet sie mit gespreizten Beinen direkt vor mir, streckt ihre Möse nach vor, und fängt an, sich vollkommen hemmungslos und schnell zu wichsen.

Mich lässt das nicht kalt. Oh nein. Ich kann den Blick nicht von ihr abwenden. Mein halber Joint verglüht im Aschenbecher -- scheißegal, Bitzi wichst vor mir und ist dabei so unglaublich geil, einerseits sieht sie wie ein halbes Kind aus, andererseits zeigt mir jede ihrer Bewegungen, dass in ihre eine wirklich erfahrene, geile Schlampe steckt. Sie lässt ihr Becken vor und zurück fahren, sie fickt sich nicht mit ihrem Finger, nein, sie fickt ihren Finger mit ihrer Möse, fickt ihm entgegen. Ihr Mund ist geöffnet, ihre Augen sind geschlossen -- wie gern würde ich in ihre Traumbilder sehen können. Das Gerät dafür, dass es seit Neustem auf dem Markt gibt, ist mir noch zu teuer, aber früher oder später hole ich mir so ein Ding.

Ich falle aufs Bett zurück, lasse jetzt meinen schwarzen Robo-Dildo seine Arbeit tun, der Gummischwanz penetriert mich, fährt aus und ein, während meine Klit massiert wird, und ich habe beide Hände frei, um meine Euter zu umfassen. Mir sind sie zu dick, aber die Araber stehen auch darauf, und irgendwie hab ich meinen Frieden damit gemacht. Im Moment fühlen sie sich einfach gut an. Meine Augen fallen mir zu, ich stelle mir vor, rotzige Araberjungs würden vor mir stehen, sich wichsen und mir Geld geben, um an meinen Titten nuckeln zu können, genau, wie ich mir damals ein kleines Extra zum Taschengeld auf dem Schulklo erarbeitet habe. Dieser Junge, der jetzt da vor mir steht in meinen Gedanken, er hat einen so schön geformten Mund, so volle Lippen, seine Zunge glänzt, als er ihn öffnet, um mir seine strahlend weißen Zähne zu zeigen. Und dann kommt er näher, ich spüre seinen Atem auf meiner Brust, mit einem Finger streicht er über die Oberseite meiner Warze, von unten drückt er mit der Zunge dagegen. Als sich seine Lippen um meinen Nippel schließen, keuche ich:

"Für dich ist es gratis."

"Spinnst du, Tante Susi? Natürlich ist das gratis. Ich bin das ja auch!",

sagt mir Bitzi, als sie ihren Mund von meinem Nippel löst und sich ein langer Speichelfaden von meiner Brustwarze zu ihrer Lippe zieht.

wie geht es weiter?

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