Morgengedanken

Claire wachte am nächsten Morgen auf, ihr Körper schmerzte von dem harten Sex und den **** der vergangenen Nacht. Sie stöhnte, als sie sich aufsetzte, ihr Kopf drehte sich von den Nachwirkungen der ****.

Sie griff nach dem Joint, den sie in ihrem Nachttisch versteckt hatte, zündete ihn an und nahm einen langen Zug. Sie schloss die Augen und spürte, wie der Rausch sie überflutete. Sie war stolz auf sich, dass sie ihre Handlungen vor ihrem Mann verheimlicht hatte. Sie wusste, dass er enttäuscht sein würde, wenn er wüsste, was sie letzte Nacht getan hatte.

Aber das war ihr egal. Sie liebte das Gefühl, ein böses Mädchen zu sein, etwas zu tun, von dem sie wusste, dass sie es nicht tun sollte. Sie liebte den harten Sex und die ****, weil sie sich dadurch lebendig und frei fühlte.

Sie dachte an die schwarzen Gangster, mit denen sie zusammen gewesen war, an ihre rauen Hände und ihre harschen Worte. Sie spürte, wie ihr ein Schauer der Erregung über den Rücken lief, als sie sich daran erinnerte, wie sie ihren Körper benutzt hatten, wie sie ihr das Gefühl gegeben hatten, eine Hure zu sein.

Sie trank ihren Joint aus, legte sich zurück und spürte, wie die Erschöpfung sie übermannte. Sie wusste, dass sie es wieder tun würde, sie konnte es nicht verhindern. Sie war süchtig nach dem Vergnügen, nach der Gefahr. Sie war nun verdorben, und sie liebte es.

Claire rauchte den Joint weiter, nahm lange Züge und genoss das Gefühl des Rausches. Sie spürte, wie sich ihr Körper entspannte und ihre Gedanken abschweiften. Sie verlor sich in dem Genuss des Augenblicks und vergaß alles andere.

Sie ließ ihre Hand an ihrem Körper hinuntergleiten, spürte die Rundungen ihrer Brüste, die Flächigkeit ihres Bauches. Sie schloss die Augen und stellte sich die rauen Hände der schwarzen Männer auf ihrem Körper vor, ihre harschen Worte.

Sie schob ihre Hand unter ihr Höschen und spürte die Nässe dort. Sie stöhnte auf, als sie begann, sich selbst zu berühren, ihre Finger bewegten sich in langsamen Kreisen. Sie spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute, spürte, wie sich die Lust in ihrem Körper ausbreitete.

Sie ließ ihre Gedanken schweifen und stellte sich vor, wie sie als Hure von den schwarzen Schlägern benutzt wurde. Sie spürte, wie sich die Lust steigerte und steigerte, bis sie schließlich in ihr explodierte. Sie stöhnte auf, ihr Körper bebte, als der Orgasmus sie überspülte.

Sie lag noch einen Moment da, ihr Körper zitterte noch immer von dem Orgasmus. Sie lächelte in sich hinein und fühlte sich zufrieden und befriedigt. Sie rauchte ihren Joint aus, ging in Badezimmer und drückte den Joint im Waschbecken aus.

Claire erhielt eine SMS von Jessica auf ihr Handy, einen Link zu einem Video. Sie klickte darauf und ihr Herz raste, als sie sah, wie das Video abgespielt wurde.

Es war Jessica, die von einer Gruppe von schwarzen Gangstern grob begrabscht wurde. Claire sah mit offenem Mund zu, wie Jessica von den Männern benutzt und missbraucht wurde. Sie konnte das Vergnügen auf Jessicas Gesicht sehen, wie sie stöhnte und sich krümmte, als die Männer sie nahmen.

Claire spürte, wie sich ihre Erregung steigerte, ihr Körper reagierte auf den rauen Sex und die Art, wie Jessica benutzt wurde. Sie beobachtete, wie die Männer zum Höhepunkt kamen und Jessicas Körper mit ihrem Sperma bedeckt wurde.

Sie konnte nicht glauben, was sie da sah, aber sie konnte nicht wegsehen. Sie sah zu, wie das Video endete, ihr Körper zitterte vor Erregung.

Sie schickte Jessica eine SMS zurück und fragte, ob sie auch dabei sein könne. Sie musste es wissen, sie musste herausfinden, ob sie das gleiche Vergnügen erleben konnte.

Jessica schrieb zurück, dass sie mit den Männern sprechen würde, um zu sehen, ob sie daran interessiert wären, Claire dabei zu haben. Claire wartete, ihr Körper zitterte vor Erwartung.

Als Jessica schließlich zurückschrieb und mitteilte, dass die Männer interessiert waren, konnte Claire es kaum glauben. Sie würde bei einem Gangbang mitmachen, genau wie Jessica.

Sie konnte es kaum erwarten, sie war erregt, aufgeregt und ängstlich zugleich.