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Chapter 27 by Tipsocalipso Tipsocalipso

Wie gehts es nun mit Claire weiter?

Eine Nacht in den Straßen

Claire und Jessica liefen zusammen durch die Straßen, gekleidet in enge, knappe Kleidung, die wenig der Fantasie überließ. Sie hielten Ausschau nach schwarzen Gangstern, die bereit waren, alles zu tun, was nötig war, um ihren nächsten Schuss zu bekommen.

Als sie weitergingen, sahen sie eine Gruppe von Männern an der Ecke stehen, die sie hungrig beäugten. Claires Herz schlug schneller, als sie sich ihnen näherte, denn sie wusste, was von ihr erwartet wurde.

„Hey, Baby“, sagte einer der Männer, packte sie an den Hüften und zog sie zu sich heran. „Suchst du Ärger?“

Claire lächelte, nickte und griff nach unten, um seinen Schritt zu streicheln. Sie konnte spüren, wie seine Erektion unter ihrer Berührung wuchs, und sie wusste, dass sie ihn in der Hand hatte.

Jessica schlich sich an einen anderen Mann heran, drückte ihre Hüften gegen ihn und flüsterte ihm ins Ohr. „Willst du etwas davon, Baby?“, fragte sie und biss sich verführerisch auf die Lippe.

Die Männer nickten eifrig, zogen die Frauen zur Seite und führten sie in eine nahe gelegene Gasse. Claire spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, als sie dem Mann folgte, denn sie wusste, dass sie sich auf eine knallharte Straßenhure einlassen würde.

Der Mann drückte sie gegen die Wand und zog ihr die Hose herunter, so dass ihr frisch getuschter Schambereich zum Vorschein kam. Er stieß einen leisen Pfiff aus, als er die Queen-of-Spades-Tätowierung sah, und Claire spürte ein Gefühl des Stolzes. Sie war eine gezeichnete Frau, eine Hure für die schwarzen Schläger.

Der Mann stieß in sie, hart und schnell, so dass sie vor Lust aufschrie. Sie schlang ihre Beine um ihn und zog ihn tiefer in sich hinein, während sie ihre Hüften gegen seine presste.

In der Zwischenzeit wurde Jessica von einem anderen Mann gefickt, stöhnte und ächzte, während er in sie stieß. Sie griff nach unten, um sich selbst zu berühren, ihre Finger fanden ihre Klitoris, als sie sich selbst zum Orgasmus brachte.

Claire sah zu, wie Jessica kam, und fühlte eine Welle der Erregung, als sie die Freude ihrer Freundin sah. Sie spürte, wie die Stöße des Mannes intensiver wurden, und sie wusste, dass auch sie bald kommen würde.

Mit einem letzten Stoß kam der Mann in ihr und füllte sie mit seinem heißen, klebrigen Samen. Claire stöhnte auf, als sie spürte, wie er sich entlud und ihr eigener Orgasmus sie überflutete.

Sie zogen ihre Hosen hoch und gingen mit einem befriedigenden Gefühl zurück auf die Straße. Sie sahen eine andere Gruppe von Männern an der Ecke stehen, und sie wussten, dass sie weitergehen mussten. Sie konnten jetzt nicht aufhören.

Während sie weitergingen, holten die Frauen ihre **** hervor, rollten Joints zusammen und schnupften Koks von schmutzigen Oberflächen. Sie waren high und wild, und sie kümmerten sich um nichts anderes als um ihren nächsten Schuss.

Als die Nacht weiterging, begannen Claires Hemmungen zu schwinden. Sie war high, geil und bereit, alles zu tun, um die Party am Laufen zu halten. Ihr war alles egal, außer dem Vergnügen, das ihr der Sex und die **** bereiteten.

Sie wusste nicht mehr, mit wie vielen Männern sie zusammen gewesen war und wie oft sie gekommen war. Sie war nur ein Körper, ein Gefäß für die Lust, und alles andere war ihr egal.

Auch Jessica verlor sich im Dunstkreis von **** und Sex. Sie wurden beide immer rücksichtsloser und gingen Risiken ein, die sie früher nie eingegangen wären.

Claire spürte, wie ihr Stolz und ihre Selbstachtung schwanden, aber das war ihr egal. Es war ihr völlig egal. Sie wollte einfach nur weitermachen, das Vergnügen spüren, das ihr die **** und der Sex bereiteten.

Sie befanden sich in einer Seitengasse und wurden von einer Gruppe von Männern gefickt. Claire konnte den rauen Zement unter ihr spüren, den Schweiß, der von den Körpern der Männer tropfte, als sie in sie eindrangen. Es war ihr egal. Es war ihr völlig egal. Sie war nur ein Körper, ein Gefäß für das Vergnügen.

Claire spürte, wie der raue Beton an ihrer Haut kratzte, als die Männer sie hart fickten. Sie konnte spüren, wie sich blaue Flecken und Kratzer auf ihrem Körper bildeten, aber das war ihr egal. Sie begrüßte den ****, die Rauheit des Sex. Es war alles Teil des Vergnügens.

Die Männer waren brutal und stießen mit einer Heftigkeit in sie, die ihr den Atem raubte. Sie konnte spüren, wie ihre Schwänze tief in sie eindrangen, sie ausfüllten und ihr das Gefühl gaben, lebendig zu sein.

Sie schaute zum Himmel hinauf und sah die Sterne über sich, die in der Dunkelheit funkelten. Sie war high, verloren im Dunst von **** und Sex. Sie dachte an nichts anderes mehr als an das Vergnügen, das ihr die Männer bereiteten.

Jessica war neben ihr und wurde von einer anderen Gruppe von Männern gefickt. Sie waren beide in ihrer eigenen Welt, verloren in der Lust des Augenblicks.

Claire konnte spüren, wie sich der Höhepunkt der Männer aufbaute, konnte fühlen, wie ihre Schwänze größer und härter wurden. Sie stöhnte auf, als sie kamen, und ihr eigener Orgasmus überflutete sie.

Die Männer zogen sich aus ihr zurück und ließen sie auf dem Boden liegen, mit blauen Flecken und Schrammen. Aber das war ihr egal. Sie fühlte sich lebendig, high und befriedigt. Sie war eine Hure für die schwarzen Schläger, und sie liebte es.

Was bringt der nächste Morgen?

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