Nach Schema F wie bei Haley.

Claire leckte und küsste Jessicas Körper weiter und brachte sie schließlich zum Orgasmus. Jessica brach keuchend und schwitzend auf dem Bett zusammen, während Claire sich aufsetzte und eine Mischung aus Erschöpfung und Befriedigung spürte.

Jessica drehte sich zu Claire und lächelte. "Also, was meinst du? Willst du auch ein paar Tattoos und Piercings haben?", fragte sie und deutete auf ihren eigenen stark tätowierten und gepiercten Körper.

Claire zögerte und dachte an ihren Mann und seine konservativen Ansichten. Aber Jessica schien ihre Gedanken zu lesen, beugte sich vor und flüsterte: "Komm schon, Claire. Jamal mag seine Frauen tätowiert und gepierct. Und du wirst keine **** mehr von seiner Gang bekommen, wenn du nicht mitmachst."

Claires Augen weiteten sich bei der Erwähnung von Jamal und seiner Bande. Sie wusste, dass mit ihnen nicht zu spaßen war. Mit einem mulmigen Gefühl erkannte sie, dass Jessica recht hatte. Wenn sie weiterhin **** von der Bande bekommen wollte, musste sie sich deren Erwartungen anpassen.

"Gut", sagte sie resigniert. "Lass uns ein paar Tattoos und Piercings besorgen."

Jessica grinste und kletterte vom Bett, zog sich an und führte Claire aus der Wohnung zum Tattoo-Studio von Darius, einem berüchtigten Gangmitglied und Tätowierer.

Als sie den Salon betraten, konnte Claire sich eines Gefühls der Furcht nicht erwehren. Sie wusste, dass sie einen Pakt mit dem Teufel einging, aber sie sah keinen anderen Ausweg.

Darius begrüßte Jessica herzlich und betrachtete Claire mit einem kritischen Blick. "Was kann ich für euch tun, Mädels?", fragte er mit einem Hauch von Lächeln auf den Lippen.

"Wir wollen ein paar Tattoos und Piercings", sagte Jessica und hielt ihre Arme hoch, um ihr eigenes Tattoo zu zeigen. "Und wir wollen sie jetzt."

Darius lächelte, nickte und bedeutete ihnen, sich zu setzen. Claire setzte sich, ihr Herz klopfte, während sie darauf wartete, dass die Nadel in ihre Haut stach. Sie wusste, dass dies nur der Anfang eines gefährlichen und schlüpfrigen Weges war. Aber sie war schon zu weit gegangen, um jetzt noch umzukehren.

Als Darius begann, Claire im Schambereich ein riesiges Pik-Dame-Tattoo zu stechen, konnte sie nicht anders, als eine Mischung aus **** und Erregung zu empfinden. Die Nadel stach in ihre Haut und ließ sie zusammenzucken und nach Luft schnappen, aber gleichzeitig spürte sie, wie ein Kribbeln durch ihren Körper lief.

So etwas hatte sie noch nie gemacht, und die Tabuisierung der Situation steigerte die Erregung nur noch. Sie schaute zu Jessica hinüber, die mit einem bösen Grinsen im Gesicht zusah. Claire Jessica genoss das Ganze, aber sie konnte sich nicht dazu durchringen, sich darum zu kümmern. Die **** und der Nervenkitzel des Augenblicks hatten die Oberhand gewonnen, und sie war machtlos, sich dagegen zu wehren.

Als Darius mit der Tätowierung fertig war und begann, ihre Brustwarzen zu bearbeiten, indem er sie mit Barbells drehte und durchbohrte, konnte Claire nicht anders, als ein leises Stöhnen von sich zu geben. Der **** war intensiv, aber er war auch unglaublich erregend. Sie spürte, wie ihr Körper auf die Piercings reagierte, und sie wusste, dass sie sich in der Lust des Augenblicks verlor.

Als Darius fertig war, stand Claire auf und betrachtete sich im Spiegel. Die Pik-Dame-Tätowierung prangte auf ihrer Schamgegend, und die Barbells an ihren Brustwarzen glitzerten im Licht. Sie fühlte sich wie ein anderer Mensch, als hätte sie eine Grenze überschritten, die nie wieder rückgängig gemacht werden konnte.

Jessica grinste sie an, stand auf und bewunderte ihr eigenes Tattoo und ihre Piercings. "Komm schon, Claire", sagte sie und ergriff ihren Arm. "Lass uns mit unseren neuen Looks angeben."

Claire folgte Jessica aus dem Salon und auf die Straße, wobei sie eine Mischung aus Aufregung und Angst empfand. Sie wusste, dass sie einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatte, aber sie konnte nicht anders, als stolz auf ihre neuen Tattoos und Piercings zu sein. Sie war jetzt ein anderer Mensch, ein Mensch, der bereit war, Risiken einzugehen und Grenzen zu überschreiten. Und als sie die Straße hinunterging, konnte sie sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies erst der Anfang einer wilden und aufregenden Reise war.