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Chapter 11 by Meister U Meister U

What's next?

Ein plötzlicher Wandel

Als Emily am nächsten Morgen ins Labor zurückkehrte, um weitere Untersuchungen an Rodriguez durchzuführen, wurde sie von einem überraschenden Anblick begrüßt. Rodriguez, der gestern noch so unterwürfig gewesen war, stand nun da, breitbeinig und mit einem überheblichen Grinsen auf dem Gesicht, ein vollkommen anderer Mensch als zuvor.

"Na, Doc, bereit für eine weitere Runde?", sagte er mit einem selbstgefälligen Tonfall.

Emily war schockiert über den plötzlichen Wandel in seinem Verhalten. "Rodriguez, was ist mit dir passiert? Gestern warst du völlig anders."

Rodriguez lachte spöttisch. "Ach komm schon, Emily, mach dir keine Sorgen wegen gestern. Ich bin eben ein Mann mit vielen Facetten. Heute bin ich in Topform, bereit für alles, was du mir entgegenwirfst."

Emily konnte ihre Verwunderung über diese abrupte Veränderung kaum verbergen. "Das ist nicht normal, Rodriguez. Etwas stimmt hier nicht, und ich werde herausfinden, was es ist."

Trotz ihres Ärgers konnte Emily nicht leugnen, dass der Anblick von Rodriguez' plötzlicher Macho-Attitüde etwas in ihr auslöste. Sie spürte eine Mischung aus Verwirrung und Erregung, während sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen.

"Hey Emily, hast du dich gestern eigentlich selbst befriedigt oder möchtest du lieber heute das Original in dir spüren?" sagte er mit einem anzüglichen Grinsen auf den Lippen.

Emily war schockiert über seine Dreistigkeit und konnte kaum glauben, was sie da hörte. "Rodriguez, das ist absolut unangebracht und respektlos!", entgegnete sie mit einer Mischung aus Empörung und Wut in ihrer Stimme. "Ich erwarte von dir, dass du dich anständig benimmst und mir mit Respekt begegnest."

Sie gab ihm einen vernichtenden Blick, der deutlich machte, dass sie seine anzüglichen Bemerkungen nicht tolerieren würde. Rodriguez grinste triumphierend, als er Emily's errötetes Gesicht sah. Er schien ihre Verlegenheit und Unsicherheit zu genießen und ging nun voll in die Offensive.

"Du hast es also als angemessen empfunden, mir gestern zu befehlen, vor dir abzuspritzen?" sagte er herausfordernd, während er mit provokantem Blick auf sie zutrat. Emily spürte, wie ihr Puls schneller wurde und ihre Wangen vor Scham und Wut über sich selber brannten. Sie konnte nicht glauben, dass er ihre Handlungen gegen sie verwenden würde.

"Rodriguez, das... das war rein wissenschaftlich", antwortete sie mit zitternder Stimme, kämpfte jedoch darum, ihre Fassung zu bewahren. Emily spürte Rodrigues' heißen Atem an ihrem Ohr, als er ihr leise ins Ohr flüsterte: "Du willst es doch auch."

Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Trotz des Ärgers, den sie gegenüber Rodriguez empfand, lösten seine Worte eine unerwartete Reaktion in ihr aus. Ein Hauch von Verlangen mischte sich mit ihrer Wut über ihre gestrige Unprofessionalität.

Emily kämpfte mit ihren inneren Gefühlen. Sie wusste, dass es falsch war, sich von Rodrigues' provokanten Worten beeinflussen zu lassen. Sie biss sich auf die Lippe und **** sich, ihren Verstand über ihre begierigen Instinkte zu stellen. "Rodriguez, das ist genug", sagte sie mit fester Stimme, während sie sich von ihm abwandte.

Doch Rodriguez presste Emily mit grober **** gegen die Wand, während er sie herausfordernd ansah. Seine dominante und aggressive Haltung ließ keinen Raum für Widerstand. Emily spürte den Druck seines Körpers gegen ihren und ihr Herz raste vor Angst und Unsicherheit. Mit einer provokanten Stimme flüsterte er ihr ins Ohr: "Soll ich mich wieder für dich ausziehen, Emily? Oder übernimmst du das heute für mich?"

Emily fühlte sich in diesem Moment hilflos. Sein gewaltsames Vorgehen und seine unverschämten Worte ließen sie erstarren. Angst durchzog ihren Körper und sie kämpfte darum, einen klaren Gedanken zu fassen.

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