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Chapter 10 by Meister U Meister U

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Ein unerwartetes Verlangen

Emily spürte, wie ihre Muschi vor Verlangen pulsierte und danach schrie, von Rodriguez geleckt zu werden. Jeder Fasern ihres Körpers sehnte sich danach, seine Zunge auf ihrer empfindlichen Klit zu spüren und von ihm in den Höhepunkt der Lust getrieben zu werden. Doch ihr Verstand warf Bedenken auf und sagte ihr, dass sie nicht weitergehen sollte.

Ein innerer Kampf tobte in Emily, während ihr Verlangen immer stärker wurde. Die Hitze zwischen ihren Beinen wurde unerträglich und ihre Klitoris pochte vor Lust. Sie konnte förmlich die Berührung seiner Lippen und die Feuchtigkeit seiner Zunge auf ihrer erogenen Zone fühlen.

"Nein, ich darf nicht", flüsterte sie sich selbst zu, versuchte, ihren Verstand über ihre wilden Begierden siegen zu lassen. Doch ihr Körper rebelliert gegen ihre Vernunft, ihre Muschi war feucht und bereit für Rodriguez' Zunge.

Die Vorstellung, wie er sich zwischen ihre Schenkel kniet und seine erfahrene Zunge in sie eintaucht, trieb sie fast in den Wahnsinn. Emily konnte den Geschmack ihrer eigenen Nässe auf seinen Lippen schmecken und den wunderbaren Druck seiner Zunge auf ihrer Klitoris spüren.

Emily konnte in letzter Sekunde die Kontrolle über ihre Begierden zurückgewinnen. Ihr Verstand siegte über ihre triefend feuchte Muschi, die nach Rodriguez' Zunge verlangte. Sie wusste, dass sie nicht weitergehen durfte, dass es Grenzen gab, die sie respektieren musste.

Entschlossen griff Emily nach einer Probe von Rodriguez' Sperma und entschied, sie per Express zur Analyse zu schicken. Sie wollte Gewissheit haben, ob alles in Ordnung war. Mit zitternden Händen füllte sie das Fläschchen und versiegelte es sorgfältig. Sie musste sicherstellen, dass diese Untersuchung absolut vertraulich und geheim blieb.

Sie sah Rodriguez ernst in die Augen und erklärte ihm die Bedeutung der Vertraulichkeit. "Rodriguez, diese gesamte Untersuchung muss streng vertraulich bleiben. Niemand darf davon erfahren, weder deine Frau, deine Kollegen, noch sonst jemand. Es geht um deine persönliche Gesundheit und ich möchte keine unnötige Aufmerksamkeit erregen."

Seine Augen zeigten Verständnis und er nickte zustimmend. "Natürlich Emily. Wie meine Gebieterin wünscht."

"Danke, Rodriguez. Ich vertraue dir", antwortete sie und gab ihm ein kaum merkliches Lächeln. "Bitte kehre jetzt zur Arbeit zurück und lass uns abwarten, was die Ergebnisse der Analyse bringen."

Emily konnte kaum widerstehen, als Rodriguez das Büro verlassen hatte. Die sexuelle Spannung in ihrem Körper war einfach zu überwältigend. Ohne zu zögern, griff sie in ihre Hose und fand Erleichterung in der Berührung ihrer empfindlichen Perle.

Ihre Finger glitten geschickt über ihre erregte Klitoris, während sie den dicken Edding von ihrem Schreibtisch in die Hand nahm. Sie spürte das kühle Metall des Stiftes gegen ihre erogene Zone und stellte sich vor, dass es Rodriguez' war, die sie verwöhnte.

Sie schob den Stift in ihre triefende Muschi, während ihre Gedanken von purer Lust erfüllt waren. Ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen füllte das Büro, als sie sich immer näher dem ersehnten Höhepunkt näherte.

Mit jedem Stoß des Stiftes gegen wurde ihr Verlangen intensiver. Ihre Muskeln spannten sich an und ihre Beine zitterten vor Lust. Emily konnte spüren, wie die Welle der Ekstase unaufhaltsam auf sie zurollte.

Schließlich brach die Lust über sie herein. Ihr Körper bebte vor Ekstase, als der Orgasmus sie mit voller Wucht traf. Sie konnte förmlich spüren, wie ihr Saft aus ihrer pulsierenden Muschi floss und ihre Finger benetzte.

Emily atmete schwer und ließ sich erschöpft auf ihrem Stuhl zurückfallen. Ein Lächeln der Befriedigung lag auf ihren Lippen, während sie ihre Kleidung wieder in Ordnung brachte. Für einen kurzen Moment hatte sie sich von ihren Begierden beherrschen lassen, doch jetzt war es an der Zeit, sich wieder zu sammeln und die Arbeit wieder aufzunehmen.

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