Eine beunruhigende Entdeckung

Als Emily die Untersuchung von Rodriguez abschloss und ihn genau beobachtete, fiel ihr der plötzlicher Wandel in seinem Verhalten auf. Er schien plötzlich äußerst unterwürfig und gehorsam zu sein, ein Kontrast zu seinem üblichen selbstbewussten Auftreten.

"Rodriguez, bist du in Ordnung?", fragte Emily besorgt, als sie die Veränderung bemerkte.

Rodriguez senkte den Blick und antwortete mit einer leisen Stimme: "Ja, Dr. Carter. Alles ist in Ordnung. Wie kann ich Ihnen dienen?"

Ein Schauer lief Emily über den Rücken, als sie den Ausdruck in Rodrigos Augen sah. Es war, als ob er sie mit einer Mischung aus Bewunderung und Furcht ansah, als wäre sie eine Autorität, der er bedingungslos gehorchen müsse.

Sie trat einen Schritt näher an Rodriguez heran und flüsterte mit verführerischer Stimme: "Du bist also so gehorsam, Rodriguez. Du willst mir in jeder Hinsicht dienen, nicht wahr?"

Er nickte gehorsam und antwortete mit leiser Stimme: "Ja, Emily. Ich will dir dienen und deine Wünsche erfüllen."

Ein Lächeln legte sich auf Emilys Lippen, als sie die Kontrolle über die Situation übernahm. Sie führte Rodriguez mit sanfter Bestimmtheit an die Wand und drückte ihn gegen sie, während ihre Hände seine Brust erkundeten. Ihre Finger glitten über seine Haut, hinterließen eine Spur aus prickelnder Erregung.

"Du gehörst mir, Rodriguez", hauchte sie verführerisch in sein Ohr. "Ich werde dich leiten und über deine Lust bestimmen."

Er stöhnte leise auf und konnte den verlockenden Klang ihrer Stimme kaum widerstehen. "Ja, Mistress", antwortete er gehorsam. "Ich bin dein, um dich zu befriedigen."

Sie lächelte triumphierend und verstärkte ihren Griff um seinen erregten Schwanz. "Das weiß ich, mein gehorsamer Diener", flüsterte sie, während ihre Hand geschmeidig auf und ab glitt. "Du wirst mir Vergnügen bereiten, wie es nur du kannst."

Seine Lust steigerte sich mit jeder Bewegung ihrer Hand. "Bitte, Mistress", keuchte er, "benutze mich nach deinem Willen. Lass mich deine Bedürfnisse erfüllen."

Sie ließ ein leises, sinnliches Lachen hören. "Oh, das werde ich, Rodriguez. Ich werde dich nehmen und dich in den Höhepunkt der Lust treiben. Du wirst mir gehören, Körper und Seele. Du wirst für mich kommen, wenn ich es dir befehle", flüsterte sie mit fester Stimme. "Du wirst mir gehorchen und dich meinen Wünschen hingeben."

Rodriguez stöhnte auf und nickte, während Emilys Handbewegungen an Intensität zunahmen. Sie spürte seine Erregung, wie sie sich in ihrer Hand aufbaute, und genoss die Macht, die sie über ihn hatte.

"Jetzt!", befahl sie mit Autorität.

In dem Moment, als ihre Worte sein Ohr erreichten, explodierte Rodriguez in einem erneuten Orgasmus. Sein Körper bebte vor Lust, während Emily seinen Samen auf ihren Händen spürte.

Emily war fasziniert von Rodriguez' Verhalten und der Unterwürfigkeit, die er ihr entgegenbrachte. Doch gleichzeitig fragte sie sich, was sie gerade tat. Sie wusste, dass sie sich in diesem Moment zu weit vorgewagt hatte. Ihre Hände zitterten leicht, als sie realisierte, wie geil sie selbst war. Ein feuchter Schauer durchzog ihre Unterwäsche und sie spürte, wie sie regelrecht auslief.

"Was habe ich nur getan?", flüsterte sie leise zu sich selbst, während ihre Augen weiterhin gierig Rodriguez' Körper betrachteten. Sein gehorsames Verhalten und die Macht, die sie über ihn ausübte, hatten etwas in ihr entfacht, das sie noch nie zuvor erlebt hatte.

Sie konnte den verlockenden Duft ihrer eigenen Erregung riechen. Ein leiser Seufzer entkam ihrer Kehle, als sie sich langsam mit einer Hand über ihre Brust strich und ihre empfindlichen Nippel reizte.

"Was ist nur mit mir los?", flüsterte sie erregt und leckte sich **** über die Lippen. "Es ist so geil dich so zu beherrschen."

Die Gedanken in ihrem Kopf wirbelten wild durcheinander, während sie sich immer intensiver ihrer eigenen Lust hingab. Sie konnte nicht widerstehen, die Spitze ihrer Finger über den Stoff ihres Höschens zu reiben und ihre eigene Feuchtigkeit zu spüren.