Der Busch muss weichen

Meine Hände griffen fest nach ihren Brüsten, kneteten sie mit einer Mischung aus Dominanz und Verlangen. Die Hitze ihrer Haut drang durch meine Finger, während ich ihre empfindlichen Knospen zwischen meinen Fingerspitzen rollte.

Miriam versuchte, sich gegen meine Berührung zu wehren, doch die Fesseln hielten sie gnadenlos fest. Ihre Augen waren voller Angst und Verlangen, während ich ihre Brüste quälend fest umschloss. Die weiche Haut ihrer Brüste, die erregten Brustwarzen, die sich unter meinen Berührungen aufrichteten - all das war ein Fest für meine Sinne.

Ich beobachtete, wie sich ihrem Schicksal ergab, fühlte, wie ihre Erregung sich mit meiner vermischte, wie ihre Lust unter meiner Kontrolle aufblühte. Wie im Trance spielte ich mich mit ihren Brüsten, genoss ihren Anblick bis die Mitarbeiterin mich aus meinen Gedanken riss. "Pepare her" kam schon fast in Befehlston und dabei drückte sie mir eine Schere in die Hand.

Ich spürte eine Woge dunkler Aufregung durch mich hindurchströmen. Miriams hilflose Position, mit gespreizten Beinen gefesselt auf dem Stuhl, intensivierte nur die Vorfreude auf das, was ich als Nächstes tun würde. Mit einer schnellen Bewegung brachte ich die scharfen Klingen der Schere in Richtung ihres intimen Bereichs, wo ihr weiches, zartes Schamhaar lag.

Das Geräusch der Schere, die durch die Luft schnitt, hallte im Raum wider und passte zum Pochen meines Herzens. Als die Klingen mit ihrem Haar in Berührung kamen, spürte ich einen Widerstand, die Strähnen gaben der Schärfe des Metalls nach. Bei jedem Schnitt fiel eine Kaskade von gestutzten Haaren auf den Boden und legte ihren intimsten Bereich frei, der nun ungeschützt und verwundbar war.

Miriam gedämpfte Proteste durch den Knebel befeuerten mich. Während ich weiterhin behutsam ihr Schamhaar entfernte, wurde ihre Hilflosigkeit immer offensichtlicher. Die Haarsträhnen fielen ab und enthüllten die Glätte ihrer Haut, die zarten Falten ihrer Intimzone und das zarte Rosa, das darunter lag.

Ein leichtes Lächeln breitete sich auf den Lippen der Mitarbeiterin aus, als sie das warme Wachs auf Miriams Intimbereich auftrug. Die entsetzten Augen von Miriam spiegelten ihre Angst und Abneigung wider, während das klebrige Wachs langsam auf ihrer Haut trocknete.

Die Mitarbeiterin genoss offenbar das Spiel. Sie ließ ihre Finger geschickt über Miriams empfindliche Scham gleiten, das Wachs gleichmäßig verteilen und es dann sanft andrücken. Miriam versuchte ****, sich gegen die Behandlung zu wehren, doch ihre Fesseln hinderten sie daran.

Das Wachs bildete eine schützende Schicht über Miriams Haut, und ich freute mich auf den Einblick, den ich gleich bekommen würde. Der Geruch des Wachses erfüllte die Luft, während die Mitarbeiterin mit geschickten Bewegungen die Vorbereitungen für das unvermeidliche Entfernen des Wachses traf.

Miriams Herz raste vor Angst und Erwartung, als die Mitarbeiterin die Kante des Wachsstreifens fest ergriff. Mit einem schnellen Ruck zog sie den Streifen in entgegengesetzter Richtung ab, riss das Wachs und die daran haftenden Haare mit sich.

Ein markerschütternder Schrei entfuhr Miriam, als der **** sie durchzuckte. Tränen schossen ihr in die Augen, während die Mitarbeiterin ungerührt weitere Streifen Wachs auftrug und sie erneut abzog. Miriams Intimbereich war nun von roter, gereizter Haut gezeichnet, während das Wachs und die Haare auf dem Boden lagen.

Ein Hauch von Mitleid durchströmte mich für einen flüchtigen Moment, als ich Miriam in ihrem entsetzten Zustand betrachtete. Doch dieser Moment des Mitgefühls verblasste schnell, als mein Blick auf den Anblick fiel, der sich mir bot. Ihre Schamlippen zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Ein verführerisches Lächeln huschte über meine Lippen.