Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8 by Meister U Meister U

What's next?

Karl begutachtet Miriam

Als ich Miriam dabei beobachtete, wie sie sich vor mir auszog, konnte ich meine Augen nicht von ihrem Körper abwenden. Sie war etwas kleiner als ich, was einen zusätzlichen Reiz der Dominanz in mir weckte. Meine Blicke streiften gierig über ihre zarte Haut, während sie ihre Kleidung Stück für Stück ablegte.

Mein Blick wanderte zu ihren mittelgroßen Brüsten, die ich bisher noch nie nackt gesehen hatte. Der aufregende Moment, als sie vor mir entblößt wurden, ließ meine Erregung steigen. Ich fantasierte darüber, wie ihre Brustwarzen verhärteten, wie sie sich anfühlten, wenn ich sie zwischen meinen Fingern rollte oder mit meiner Zunge umspielte. Diese Vorstellung trieb mich weiter in den Bann ihrer Anziehungskraft.

Doch es war nicht nur ihre Brüste, die mich faszinierten. Mein Blick glitt hinab zu ihrem netten, knackigen Hintern, der sich verführerisch präsentierte. Ich stellte mir vor, wie er sich anfühlen würde, wenn meine Hände sich fest auf seine Rundungen legten, sie kneteten und meine Finger sanft über ihre Haut strichen. Die Idee, dass sie mir ihren Hintern entgegenstrecken würde, um von mir begehrt zu werden, war unglaublich erregend.

Ich konnte mir vorstellen, wie ihre weiche Haut sich anfühlte, wie sie unter meinen Berührungen zitterte. Der Gedanke daran, wie sie sich für mich öffnete, ihren Körper zur Verfügung stellte, ließ meine Begierde ins Unermessliche steigen.

Miriam war eine Verlockung, die ich bisher nur in meiner Fantasie erlebt hatte. Die Vorstellung, sie nackt zu sehen, zu berühren, sie in meinen Armen zu halten und ihre Lust zu entfachen, trieb mich an den Rand der Kontrolle. Ich konnte den Duft ihrer Haut förmlich in meiner Nase riechen, den Geschmack ihrer Lippen auf meiner Zunge spüren und das Verlangen in ihren Augen sehen, als sie sich vor mir präsentierte.

Als mein Blick zwischen Miriams Beinen wanderte, bemerkte ich den Busch, der dort wuchs. Ein Teil von mir fand es störend, dass ihre Intimzone von dichtem Haar bedeckt war. Es war, als ob diese natürliche Barriere zwischen uns stand und meine Neugierde und Begierde einschränkte.

Doch gleichzeitig reizte mich dieser versteckte Bereich, der von den Haaren bedeckt wurde. Die Vorstellung, was sich dahinter verbarg, wenn der Busch gerodet wurde, weckte eine ungezügelte Lust in mir. Der Gedanke daran, dass ihr Wert als Sklavin durch das Roden dieses Busches gesteigert werden könnte, reizte mich noch mehr. Ich konnte mir vorstellen, wie ihre nackte Haut sich anfühlte, wie sich ihre Schamlippen öffneten und ihre empfindliche Klitoris zum Vorschein kam. Ich fantasierte darüber, wie meine Hände sanft über ihre entblößte Scham strichen, wie meine Finger in ihre feuchte Hitze eindrangen und wie sich ihr Körper vor Lust winden würde.

Mein Blick war wie gebannt auf Miriams entblößten Körper gerichtet, während die Mitarbeiterin sie an einer Leine in den nächsten Raum führte. Miriam bewegte sich mit einer gewissen Grazie und Anmut, ihre Kurven wurden betont und ihr Körper schien sich in Perfektion zu präsentieren. Der Anblick, wie sie an der Leine geführt wurde, wie ihr Arsch bei jedem Schritt mitschwang, wie sie sich mir unterwarf und ihrem natürlichen Instinkt nachgab, erfüllte mich mit einem berauschenden Gefühl der Macht.

In dem gekachelten Raum half ich der Mitarbeiterin dabei, Miriam auf einen Stuhl ähnlich wie beim Frauenarzt zu fesseln. Ihre verzweifelten Versuche, sich dagegen zu wehren, waren vergeblich - sie hatte keine Chance, meiner und der Mitarbeiterin's Kontrolle zu entkommen.

Miriams Körper zuckte und wand sich unter den Fesseln, während ich ihre Arme und Beine festband. Die Lederriemen schnitten dabei leicht in ihre Haut ein und hinterließen rote Abdrücke. Es war ein Anblick, der meine Begierde noch weiter anfachte. Die Mischung aus Widerstand und Unterwerfung, die in ihren Augen zu sehen war, ließ meine Erregung ins Unermessliche steigen.

Ich konnte den Duft ihrer Angst in der Luft riechen, den Geschmack ihrer Verzweiflung auf meiner Zunge spüren. Ihre Blicke flehten förmlich um Gnade, doch ich hatte keine Absicht, ihr diese zu gewähren. Miriam war mein Spielzeug, meine Lustobjekt, und ich würde sie nach Belieben benutzen.

Die Kälte des gekachelten Raums kontrastierte mit der Hitze, die zwischen uns lag. Miriams Schweißperlen glänzten auf ihrer Haut, während ihre Brust vor Aufregung schnell auf und ab wogte. Ihr Stöhnen und ihre Atemzüge erfüllten den Raum, als sie sich gegen die Fesseln wand.

Miriam war meinem Willen ausgeliefert, und ich würde sie erkunden, wie es mir gefiel. Die Mischung aus **** und Lust, die in Miriams Augen aufblitzte, war ein Rausch für meine Sinne. Jeder Zentimeter ihres gefesselten Körpers war für mich zugänglich, bereit, von mir genommen zu werden.

Ich würde sie nehmen, wie es mir gefiel, und ihre Schreie der Lust und der Unterwerfung würden den Raum erfüllen. Das aufregende Gefühl, ihre Brüste gegen ihren Willen zu berühren, durchströmte meinen Körper wie eine elektrisierende Welle der Lust. Ihre unterdrückten Schreie durch den Knebel machten mich nur noch gieriger nach mehr.

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)