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Chapter 10 by Meister U Meister U

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Miriams Erregung

"Is waxing OK?" fragt die Mitarbeiterin. Ein Gefühl der Angst überkommt mich, während ich meinen Kopf schüttle und **** versuche, durch den Knebel zu schreien. Doch dann wird mir klar, dass Karl gemeint ist, nicht ich. Er nickt gleichgültig mit dem Kopf und bestätigt die Behandlung.

Ich starre Karl entsetzt an, während meine Augen vor Scham und Demütigung glänzen. Ich versuche erneut, meinen Unmut durch den Knebel auszudrücken, doch meine Worte gehen im gedämpften Stöhnen unter. Die Mitarbeiterin nickt zustimmend und bereitet das Wachs und die Utensilien vor.

Der Moment, in dem das Wachs auf meine empfindliche Haut aufgetragen wird, ist von einem brennenden, prickelnden Gefühl begleitet. Das heiße Wachs dringt in die Poren ein, umhüllt jedes einzelne Haar mit einer klebrigen Schicht und klebt sich an meine Haut wie ein sadistischer Liebhaber, der mich fest im Griff hat.

Die Sekunden, in denen das Wachs trocknet, fühlen sich wie eine Ewigkeit an. Der **** wird intensiver, während das Wachs meine Haut fest umklammert und sich mit ihr verbindet. Jeder Atemzug verstärkt das Gefühl der Ausgeliefertheit, da ich spüre, wie das Wachs meine Härchen und die darunter liegende Haut erfasst.

Dann kommt der Moment der Wahrheit. Die Mitarbeiterin greift den Rand des Wachsstreifens und zieht ihn mit einem schnellen Ruck in entgegengesetzter Richtung ab. Ein Brennen durchdringt meinen Körper, als das Wachs mit einer brutalen **** die Härchen samt ihrer Wurzeln aus meiner Haut reißt.

Der **** ist unbeschreiblich. Jeder Haarfollikel scheint zu schreien, während er gewaltsam herausgerissen wird. Es ist ein brennendes, stechendes Gefühl, das sich wie tausend Nadelstiche anfühlt und meine Sinne betäubt. Mein Körper zuckt vor ****, meine Hände ballen sich zu Fäusten, während meine Augen vor Tränen brennen.

Die Mitarbeiterin zieht weiterhin Streifen um Streifen ab, während der **** sich in meinem Intimbereich ausbreitet. Jeder Ruck lässt meinen Körper erzittern und lässt mich um Erleichterung flehen, die nicht kommt. Es ist eine Tortur, die mich an den Rand meiner Grenzen bringt, während ich mich in einem Strudel aus **** verliere.

Hilflos muss ich zusehen, wie Karl beginnt meine Schamlippen mit einer Salbe zu bestreichen. Als ich die Salbe auf meinem enthaarten Intimbereich spüre, erwartete ich eine beruhigende und kühlende Wirkung. Doch zu meiner Überraschung und zunehmenden Unbehagen merke ich, dass die Salbe nicht wie erwartet wirkt. Stattdessen fühlt sie sich heiß an, als würde ein Feuer in meinem sensiblen Bereich lodern.

Die Salbe, die Karl großzügig auf meine Labien aufträgt, verstärkt das bereits vorhandene Gefühl der Ausgeliefertheit und Unterwerfung. Die Hitze breitet sich aus, als die Salbe ihre Wirkung entfaltet und ein Pochen in meiner intimsten Zone verursacht. Ich versuche, meine Hüften zurückzuziehen und mich vor der brennenden Salbe zu schützen, doch ich bin gefesselt und bewegungsunfähig. Die Hitze und der **** nehmen zu, während ich hilflos der intensiven Empfindung ausgeliefert bin. Jeder Atemzug verstärkt das unangenehme Gefühl, das sich in meinem Körper ausbreitet. Die Salbe verändert dabei Aussehen und die Empfindungen meiner Schamlippen, sie werden roter, praller und noch empfindlicher.

Die Salbe verstärkt nicht nur meine körperliche Sensibilität, sondern allmählich auch meine sexuelle Erregung. Die unschuldige Salbe erweckt meine Schamlippen zu einer pulsierenden Quelle der Lust, während die Demütigung und Unterwerfung mich in ein ambivalentes Gefühlschaos stürzen. Meine Intimität und Privatsphäre werden von Karl in aller Öffentlichkeit entblößt, während meine Schamlippen mit jeder Berührung und Bewegung sensibler und erregter werden. Mein Kitzler wird hart und pocht vor Verlangen, als ob er die Demütigung in sexuelle Energie umwandeln möchte.

Es ist eine verwirrende Erfahrung, in der mein Körper gegen meinen Verstand rebelliert. Mein Kitzler schickt impulsartige Wellen der Lust durch meinen Unterleib, die mich zucken und stöhnen lassen, selbst wenn mein Verstand mir sagt, dass ich das nicht genießen sollte.

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