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Chapter 8 by Meister U Meister U

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Ein neues Instrument

Die Überraschung überwältigte mich, als ich mich selbst sagen hörte: "Bitte Maestro, benutze mich nach deinen Wünschen." Es war, als ob eine unbekannte Stimme aus meinem Inneren sprach, eine Stimme, die von Begierde und Hingabe erfüllt war.

Ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen, als ich die Worte aussprach, und ich spürte, wie mein Körper vor Erregung zitterte. Die Scham und die moralischen Bedenken wurden von einem brennenden Verlangen überschattet, das mich vollkommen erfüllte.

Ich konnte die Dunkelheit des Raumes spüren, die Präsenz des Maestros, der mich beherrschen und meine Lust kontrollieren würde. In diesem Moment war es, als ob alle Widerstände und Zweifel verschwanden, und ich mich vollkommen der Freude des Augenblicks hingab.

Als Johann mich nach meinem Safeword fragte, spürte ich eine Mischung aus Erleichterung und Vorfreude. Mir wurde sofort klar, dass er nicht zum ersten Mal mit einer Frau spielte. Meine Stimme zitterte leicht, als ich antwortete: "Fortissimo."

"Fortissimo", wiederholte er langsam, als ob er sich den Klang des Wortes auf der Zunge zergehen lassen würde. "Ein passendes Safeword für eine Frau voller Leidenschaft."

Johanns Worte durchdrangen die Luft und ließen eine Welle der Aufregung durch meinen Körper strömen. "Dann werden wir jetzt Pianissimo beginnen und uns immer weiter steigern", sagte er mit einer Mischung aus Autorität und Verlockung.

"Meine Liebe, du wirst mein Instrument sein", sagte er mit einer tiefen, melodischen Stimme. "Ich werde deine empfindsamen Saiten zupfen und dich mit jeder Berührung zum Klingen bringen."

Seine Worte ließen meine Fantasie in den Klang der Musik eintauchen, während ich mich darauf vorbereitete, sein Instrument zu sein. Ich spürte, wie sich die Spannung in mir aufbaute, als er fortsetzte: "Dein Körper wird mein Resonanzkörper sein, der jeden Ton, jede Nuance meiner Berührung, widerhallen lässt."

Ich konnte förmlich den Taktstock in seiner Hand sehen, bereit, über meinen Körper zu gleiten und die Klänge der Lust zu erzeugen. Seine Finger würden über meine Haut gleiten wie geschickte Musiker über die Tasten eines Klaviers, sanft und präzise.

"Ich werde dich mit zarten Streichern liebkosen", flüsterte er, während seine Fingerspitzen über meine erregte Haut glitten. "Und dann werde ich mit kräftigen Schlägen auf deinen Körper wie auf eine Trommel spielen, um die Leidenschaft in dir zu entfesseln."

Mein Herz pochte vor Erregung, während ich die dumpfen Schläge aus der Ferne vernahm. Die Klänge der Trommeln, die ich bereits in meinem Verstand gehört hatte, wurden überlagert von der Realität, die sich vor mir entfaltete.

Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam mich, als ich erkannte, dass ich der Situation ausgeliefert war. Die Schläge waren wie ein lautes Echo meiner eigenen Begierde, die mich gefangen hielt und mich gleichzeitig erregte.

Mein Körper bebte vor Erwartung und ich spürte, wie sich meine Erregung mit jedem Schlag steigerte. Das Gefühl der Ausgeliefertheit vermischt mit der Lust war ein berauschender Cocktail, der mich in seinen Bann zog.

"Bitte, Maestro", flüsterte ich mit bebender Stimme. "Öffne die Tür und lass mich in deine Welt der Ekstase eintreten."

Die Worte entfleuchten meinen Lippen wie ein verzweifelter Hilferuf, und doch wusste ich, dass ich genau das wollte. Ich wollte mich meinem Verlangen hingeben, meiner Lust freien Lauf lassen und die grenzenlose Freiheit der Ekstase erfahren.

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