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Chapter 10

What's next?

Erstmal duschen

Kaum hatte sich die Tür zu Vanessas Wohnung hinter ihnen geschlossen, riss sich Marius die Hosen vom Leib. Mit Mühe hatte er den Fußweg aus dem Uni-Gebäude zum Parkplatz überstanden, ohne dass ein Unglück geschah. Während der Fahrt rutschte er unruhig auf dem Beifahrersitz umher, bis er eine Haltung gefunden hatte, die halbwegs erträglich war. Und auf dem kurze Stück in der Tiefgarage bis zum Aufzug war er kurz davor gewesen zu kommen. Nun stand er breitbeinig da, den Unterleib endlich in Freiheit, und atmete tief durch. Sein Schwanz stand mit seinen vollen vier Zentimetern Länge stolz nach vorne ab und ein klarer Tropfen seilte sich zäh zu Boden ab.

Die Wohnungsbesitzerin hatte Mantel und Tasche abgelegt und sah ihn mit einer Mischung aus moralischer Missbilligung und wissenschaftlicher Neugier an. Um die ungewohnte Situation zu überspielen und ihr eine positive Wendung zu geben, fragte sie: "Willst du duschen? Du hast da, ähm, was."

Sie wedelte mit ihrer Hand andeutungsweise in Richtung seiner Körpermitte. Der Besucher blickte an sich hinab. Sein Unterbauch und die Innenseiten seiner Oberschenkel waren mit getrocknetem Sperma und anderen Flüssigkeiten verklebt. Auch die Vorderseite seines Shirts zeigte Flecken und Schmierer, wobei er sich bei bestem Willen nicht daran erinnern konnte, wie diese dorthin gekommen waren. Angeekelt entledigte er sich rasch des verschmutzten Stück und stand völlig unbekleidet vor der elegant angezogenen Dame, was definitiv nicht zu seiner Beruhigung beitrug. Er empfand einerseits Scham, während sie ihn unverhohlen von Kopf bis Fuß musterte, andererseits fühlte es sich auch erregend an und sein kleiner Freund versuchte, sich noch höher aufzurichten.

"Das Bad ist da drüben", brach sie das Schweigen und löste die schwierige Situation auf. Sie deutete auf eine von drei geschlossenen Türen. Der Besucher nahm erstmals, seit er eingetreten war, die Umgebung bewusst wahr. Diese Wohnung kannte er noch nicht. Offenbar war seine Ex nach seiner Trennung von ihr umgezogen und hatte sich dabei deutlich verbessert. Aus dem Eingangsbereich mit Garderobe trat man direkt in das großzügige, modern eingerichtete Wohnzimmer. Ein freistehendes Bücherregal trennte einen Teil der Fläche zu einer Art Arbeitsraum mit Schreibtisch, PC und anderer Büroeinrichtung ab. Hinter den zwei verbleibenden Türen vermutete er Küche und Schlafzimmer.

Barfuß tapste er ins Badezimmer. "Im Spiegelschrank links findest du einen Intimrasierer, den du benutzen darfst", rief sie ihm nach, ehe er die Tür hinter sich schloss.

Er duschte so kalt, wie er es gerade noch aushielt, um sich abzuregen. Den Erfolg dieser Maßnahme machte er aber wieder zunichte, als er Bauch, Beine und Schritt gründlich einseifte. Während seine Hände über die Haut glitten, stieg aus seinem Innern eine neuerliche Hitze auf. Schon wieder wollte sich sein bestes Stück erheben. Um die Erektion zu verhindern, legte er seine Hand darauf und drückte ihn nach unten. Mit Leichtigkeit passten Glied und Hoden in seine Handfläche und er schloss die Faust um alles. Mit schierer **** wollte er verhindern, schon wieder ein Opfer seines überempfindlichen Körpers zu werden.

Die Wirkung dieser Aktion war unerwartet und eine völlig andere, als von ihm gedacht. Der harte Griff um seine Eier war weniger schmerzvoll als befürchtet, löste aber ein durchdringendes Ziehen aus, das in seinen Unterleib ausstrahlte. Sofort quoll heiße Flüssigkeit aus seinem gequetschten Schwänzchen, das sich mit Vehemenz gegen die Pranke presste, die es am Wachsen hindern wollte. Marius Knie wurden weich und er sank auf den Boden der Duschwanne. Mit weit gespreizten Beinen hockte er da, ohne den Griff zu lockern. Das Blut rauschte in seinen Ohren und die Umgebung verschwamm vor seinen Augen. Weiter verstärkte er den Druck und spürte, wie noch mehr Nässe aus ihm herausschoss. Er keuchte, zitterte unkontrolliert und das Herz schlug ihm bis zum Hals.

Ein lautstarkes Klopfen an der Tür holte ihn in die Wirklichkeit zurück.

"Marius? Geht es dir gut?"

Er ließ von sich ab, brauchte aber ein paar Sekunden, ehe er seine Sprache wiedergefunden hatte.

"Alles in Ordnung. Bin gleich fertig."

Sein befreiter Penis war wie eine Sprungfeder nach oben geschnellt und bebte im Takt seines schnellen Pulses. So konnte er niemandem unter die Augen treten. Vermutlich gab es nur eine erfolgversprechende Lösung für dieses Problem. Er brauchte ein paar Versuche, bis er herausgefunden hatte, wie er mit der neuen, ungewohnten Form seines Lustspenders umgehen musste. Schließlich legte er zwei Finger und den Daumen an das kleine Teil und wichste es vorsichtig, ohne zu viel Kraft einzusetzen. Im Nu standen seine Nervenende in Flammen und jagten ein Feuerwerk der Lust in sein Gehirn.

"Üh, uiii, iii-aa, jahaaaa!"

Er sackte zusammen und stieß mit dem Kopf an die gekachelte Wand.

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