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Chapter 9
by Geilspecht99
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Variella und Orimus II
Anmerkung:
Saladin hatte vorher darum gebeten, nichts über seine Freundin zu erfahren , was sie ihm nicht selbst zu sagen bereit war und dieser Bitte wurde auch stattgegeben.
Als aber Sybilles Erzälung soweit fortgeschritten war, dass es nicht mehr um Persönliches, sondern um die Ereignissen ging, die direkt mit ihrer Flucht zu tun hatte, bot James Saladin an, ihm ein Verhör zu ersparen. Dafür sollte er ab sofort wieder bei Sybilles Befragung dabeisein, ihre Aussagen ergänzen und James Fragen beantworten. James bestand zwar weiterhin darauf alles über Saladin zu erfahren, stimmte aber zu das später unter vier Augen zu machen.
Einem nicht lizensierten Magier konnte kaum etwas Schlimmeres passieren, als von einem Landdeligen festgenommen zu werden. Ihnen erschien oft der Aufwand zu groß, den Magier nach Vinasalt zu schicken und richteten sie still und heimlich hin. Phex sei Dank waren in Glimmerwein gelandet, das von James regiert wurde. James hatte im ganz offen gesagt, das er keine keine Lust darauf hatte, ihn der Gildengerichtsbarkeit zu übergeben, womit er aber keinesfalls eine Hinrichtung meinte. Mit Miranda, der Schönen war auch eine zweite Gewinnernin des Dommersturmrennens zugegen und die Kriegsgöttin Rondra würde schon wusste, auf wen man sich verlassen konnte.
Das Angebot abzulehnen würde seine Lage auch nicht verbessern, darum stimmte er zu.
Da Sybille unter Bann stand, beantortete sie jede Frage wortwörtlich, ohne selbst für den Kontext sorgen zu können. Saladins ergänzte ihre Antworten und beschleunigte damit den Ablauf, im Zuge dessen wurde auch der Ton zwischen James und Saladin immer freundlicher.
Mitte Rahja im Jahr 19, ein Palast in Fasar, kurz nach dem Frühstück
Ihm blieb beinahe das Herz stehen, als er Variella erkannte.
Die blonde junge Frau, die vor seinem Herrn tanzte und sich dabei langsam der scheinbar unendlich vielen Teile ihres Kostümchens entledigte, war Variella! Die Frau, die vor zwei Wochen sein Herz gestohlen hatte. Die einzige Frau, die er für nicht käuflich hielt.
Hätte er seinem Drang nachgegeben und sie sofort zur Rede gestellt, was wäre wohl passiert? Aber Saladin hatte gelernt, einen kühlen Kopf zu behalten und er beobachtete von seinem Platz aus, wie sie seinen Herren einlullte. Ihre offen getragenen, goldenen Locken hatten ihr Erscheinungsbild derart verändert, dass er sie erst so spät identifizieren konnte. Dabei hatte sie ihm beim Baden noch gesagt, dass ihre Haare gefärbt waren, war das jetzt ihre natürliche Haarfarbe? Ihr Anblick hatte genügt, um ihn für einen Augenblick abzulenken, noch immer verliebt schaute er ihr zu, bis ihm wieder klar wurde, dass hier irgendwas nicht stimmte.
Sein Herr unterbrach die Vorstellung und forderte Wein.
Saladin war nicht nur Leibmagier, da die Alchemie zu seinen Stärken zählte, diente er auch als Mundschenk und Vorkoster. Damit lag es an ihm, Wein zu holen, ihn zu verkosten und seinem Herrn zu servieren. Tagsüber bevorzugte der Herr Weißwein, also trat er mit einer Karaffe und dem Wein zum (auch wenn man ihn nicht so nennen durfte) Thron.
Bedacht darauf, sie nicht zu betrachten, kostete er den Wein, befand ihn für gut und schenkte seinem Herrn ein.
Sybille fühlte sich unwohl in ihrer Rolle, aber sie war konzentriert genug, dies zu überspielen. Sie hatte sich einfach vorgestellt, Saladin würde dort sitzen, als sie sich langsam vor dem alten Pfeffersack zu entblößen begann. Dann orderte er Wein und sie blieb in einer sehr einladenden Pose halbnackt vor ihm stehen. Sein Leibdiener brachte den Rebensaft und schenkte ein Glas ein. Erst kam ihr der Leibdiener nur bekannt vor, doch dann traf es sie wie ein Blitz: das war Orimus, nur ohne Bart! Er hatte gerade genüsslich den vergifteten Wein getrunken und füllte dann den Pokal seines Herrn. Zum Glück beachtete sie gerade keiner, denn sie war sich nicht sicher, ob sich der Horror, der sich in ihr abspielte, nicht doch aller Schminke zum Trotz in ihrem Gesicht erkennen ließ.
Sie richtete ein stilles Gebet an Phex und flehte ihn an, die Möglichkeit zu bekommen, ihren Liebsten zu retten, denn sie selbst vergiftet hatte.
Was den Auftrag betraf, lief alles gut, der alte Schwerenöter trank seinen Pokal in einem Zug leer und ließ sich noch mal nachschenken.
Dann bekam sie ein Handzeichen und begann weiterzutanzen, aber jetzt hatte sie es eilig, weil Orimus lief die Zeit davon.
Phex ist als Gott des Glückes bekannt, aber nicht dafür, seine Diener auf diese Art zu quälen. Dies und ihr Wissen um die Macht ihres Gottes verlieh ihr Zuversicht und für ein paar Momente konnte sie die sich anbahnende Tragödie verdrängen. Aber es zehrte an ihr, dass der Mann, für den sie sich gern ausziehen würde, ihr zusehen musste, während sie sich für dieses reiche Arschloch entblößte.
Dabei war das alles nur Ablenkung, einen wichtigen Teil ihres Auftrags hatte sie quasi schon erledigt und wenn sie ihren ganzen Auftrag erfüllen würde, wäre der Gott der Händler mit Sicherheit auch großzügig.
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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