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Chapter 7 by Geilspecht99 Geilspecht99

Wohin gehts weiter?

Nicht zu dir und nicht zu mir..

Nach dem Ende des Feuerwerks blieben sie noch auf der Mauer, beide stellten sich die gleiche Frage und die sie aber noch nicht zu stellen wagten. Sie wussten, dass es nicht einfach werden würde, sich wiederzusehen. Sie hatte keine Ahnung, wann sie aus Fasar flüchten würde müssen und er konnte auch nicht sagen, wann er das nächste Mal Urlaub bekommen würde. Noch dazu wollten beide ihr Geheimnis bewahren, das machte es auch leichter, beim Anderen nicht nachzufragen und es vorerst einfach so zu akzeptieren. Sie beschlossen, seine zwei verbleibenden Urlaubstage miteinander zu verbringen und gingen hinunter in die Stadt, um noch weiter zu feiern.

Beide wären auch sofort dazu bereit gewesen, mit dem anderen in dessen Unterkunft zu gehen, aber weder der Palast des Fürsten noch der Phex-Tempel waren dazu geeignet, die eigene Identität zu verschleiern. So tanzten und tranken sie noch bis Mitternacht, ehe sie sich um ein ruhiges Zimmer für die nächsten beiden Nächte umsahen.

Rahja meinte es gut mit ihnen und sie bekamen ein luxuriöses Apartment, Phex war eher auf der Seite des Vermieters, aber heute war keine Nacht, um knausrig zu sein.
Bisher hatten sich beide zurückgehalten, außer heißer Küsse und Umarmungen war noch nicht viel ausgekundschaftet worden, aber das änderte sich schlagartig, als die Türe hinter ihnen zufiel.
Noch während sie sich küssten, löste sie seinen Gürtel, er griff an ihre Brust, doch bevor er noch richtig zugreifen konnte, zog sie ihn schon am Schwanz zum Bett. Vor selbigem ließ sie ihn los und schlüpfte aus dem grauen Mantel, sie wollte sich schon ganz ausziehen, doch dann hüpfte sie unter die Decke, damit ihm auch noch etwas zum Auspacken übrigblieb.
Er legte seinen Turban und die restliche Kleidung ab und kroch unter die Decke, wo sie ihn schon sehnlichst erwartete.

Das restliche Vorspiel wurde gestrichen, so eilig hatten es die beiden. Das bedeutet aber nicht, dass sie ungestüm gewesen wären.

Er wusste durchaus, dass er vorsichtig sein musste, um sie nicht zu überfordern, aber diese junge Frau verkraftete mehr, als er erwartet hatte.

Für ihn war es eine völlig neue Erfahrung, hatte er doch von einigen Spielereien in der Akademie abgesehen, nur mit professionellen Damen Sex gehabt. In dieser Hinsicht war sein Herr immer großzügig gewesen, wobei man nicht verschweigen darf, dass ihm im Gegenzug dafür sämtliche privaten Kontakte außerhalb des Haushaltes verboten waren. Die Kurtisanen kannten alle Kniffe, doch mit ihr war es etwas ganz Anderes. Diese Zärtlichkeiten waren echt, ihr Verlangen und ihre Lust war nicht gespielt. Ihre Hingabe konnte man nicht für Gold erwerben und er versuchte dieser Ehre gerecht zu werden. Zufrieden pumpte er seinen Samen in dieses rothaarige Energiebündel unter ihm, was ihren Orgasmus nochmals etwas verlängerte. Er ließ sich auf sie hinab gleiten, wo ihre Lippen die seinigen schon sehnlichst erwarteten.

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