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Chapter 8 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Ein Traum mit Ablaufdatum

Daran könnte ich mich gewöhnen, dachte er lächelnd und prompt meinte sie:
“Das war gar nicht schlecht für den Anfang, aber mit ein bisschen Übung....''

Ihr freches Wesen hatte ihn unweigerlich in ihren Bann gezogen.

Ihr gefiel, dass er sich von Anfang an wie ein Gentleman benahm, jetzt aber, nachdem sein schlaffer Krieger gerade aus ihr herausrutschte, wirkte dieser ansonsten so selbstsichere Man, wie ein schüchterner Junge. Hätten ihn seine Augen nicht verraten, so hätte sie zwischendurch sogar daran gezweifelt, ob er sie überhaupt wollte.

Sie drehten sich auf die Seite, ihre Hand wanderte zu seinem Krieger und sie fragte ihn frech, nach einer weiteren Runde, worauf er sich eine Pause erbat. Sie lächelte nur, küsste ihn und dann wanderte sie nach unten, um sich seinen Schwanz aus der Nähe anzusehen, leider war er noch im Ruhezustand.
Ihm war sie bisher wie eine Heilige oder zumindest eine Prinzessin erschienen, in der Folge zeigte sie ihm eindrücklich, wie viel sie vertragen konnte. Dass sie auch eine versaute Seite hatte, bewies sie dadurch, dass sie seinen bronzenen Speer mit den Lippen in Hochform brachte.
Sein Krieger erwies sich als noch größer als erwartet, sodass sie ihn nicht ganz in den Mund bekam, aber daran hatte er nichts auszusetzen. Zufrieden stellte sie fest, dass er auch kein Schnellspritzer war, sonst hätte er sich schon in ihrem Mund erleichtert, aber da sie unbedingt herausfinden wollte, wie er schmeckte, würde sie das später noch nachholen, zuerst wollte sie ihn nochmals reiten…


Die beiden Tage vergingen wie im Flug, berauscht von den Hormonen, kamen sie fast nur zum Essen aus dem Bett. Sie besuchten ein Badehaus, in dem sie sich einen Zuber teilten und verbrachten den zweiten Abend feiernd im Rahjatempel, wobei sie die ganze Zeit in ihrer eigenen Blase schwebten und die Welt um sich beinahe vergaßen.

Am zweiten Morgen holte sie die traurige Realität ein. Es hatte sich so natürlich angefühlt, nebeneinander zu erwachen und Rahja gleich morgens zu ehren, dabei wussten sie aber nicht, ob sie sich je wiedersehen würden.
Sie machten sich aus, dass sie sich am 2. Praios in 4 Jahren (dann wäre seine Dienstzeit zu Ende) beim Rahjatempel hier in der Stadt treffen würden. Sie gab ihm noch den Namen einer Kontaktperson in Punin, nur zur Sicherheit, aber ohne dabei zu erwähnen, dass es sich dabei um den Tempelvorsteher handelte.

Schweren Herzens trennten sie sich unter Tränen, doch anstatt die Götter für ihre Grausamkeit zu verfluchen, flehten sie Rahja, Phex und Travia an, ihrer Liebe eine Chance zu geben.

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