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Chapter 30 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Heimweg

Beim gemeinsamen Essen zeigte sich Vicky als charmante Dame, die die Herren im fortgeschrittenen Alter um den Finger wickelte und den strengen Eindruck vom Vormittag verblassen ließ. Da die dringlichsten Fragen geklärt waren, machte man sich auf den Rückweg. Lola wollte sich noch mit den Dorfschulzen absprechen, sie übernahm ja auch die Sicherheitsagenden in Feenweide und bat darum, noch bleiben zu dürfen. Da Vicky und James sich ohnehin nicht bedroht fühlten, Lola und ihr Soldat waren nur dabei, um der Etikette gerecht zu werden und weil sie ohnehin noch spezielle Pläne für den Rückweg hegten, wurde ihr das gerne gestattet.

Seit sie im Dorf waren, bestand kaum die Möglichkeit, privat miteinander zu sprechen, sie waren immer von Fremden umgeben, daher sagte Vicky auch nichts, als sie auf den Donnerbalken verschwand. Als sie zurückkam, war sie sehr anschmiegsam, James kannte den Grund dafür und so führten sie die Pferde am Zügel aus dem Dorf. Aber sobald sie die letzten Hütten hinter sich gelassen hatten, kam James mit einem verlockenden Angebot.

“Eine Nacht deiner Wahl nach deinen Wünschen, wenn du dich auf dein Pferd setzt und mir bis nach Hause folgen kannst!”
“Und wenn ich vom Pferd falle?”, entgegnete Vicky, die dem Vorschlag durchaus etwas abgewinnen konnte.
"Deine Sicherheit geht natürlich vor, mein Schatz!”
“Aber das muss mindestens zwei Nächte wert sein!”, pokerte Vicky weiter, sie konnte eine sehr hartnäckige Verhandlungspartnerin sein.
“Soll sein!” antwortete er, da setzte sich Vicky schon auf ihr Pferd.

James ritt neben ihr her und beobachtete jede ihrer Regungen, aber Vicky war eine Meisterin der Selbstkontrolle, sonst wäre sie mit der Kugel auf ihrem Kitzler und dem Riesen im Hintern niemals auf ein Pferd gestiegen.
Sie beschleunigten langsam und bis sie zügig dahin trabten, merkte James ihr auch gar nichts an, dann biss sie sich erstmals in die Lippen. Nun, da er ihre Erregung schon entdeckt hatte, hielt sie sich nicht mehr zurück und zeigte ihm ihre Lust. Sie wechselten in den Galopp und Vicky war in einer anderen Welt. Durch die stärkeren Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen bei dieser Gangart hätte die Reizung an ihrem Wonnepfropfen und das fette Ding in ihrem Arsch locker ausgereicht, um sie kommen zu lassen. Aber sie durfte sich nicht komplett fallen lassen, denn dann würde sie sehr rasch Gefahr laufen, unfreiwillig abzusteigen. Sie wollte ihrer Gier nach Erlösung gerne nachgeben, dazu müsste sie stehen bleiben, James würde den Rest erledigen. Aber der Wille, Glimmerwein auf dem Pferd sitzend zu erreichen und die Wette zu gewinnen, siegte.
Für James zählte zuerst Vickys Sicherheit, aber er wollte sich natürlich auch an ihrem ‘Leid’ laben. Die Wette war für ihn zweitrangig, gerne würde er sich zwei Nächte ihren Phantasien widmen, denn ein kleiner Teil seiner Persönlichkeit ordnete sich ihr gerne unter. James erkannte ihr Dilemma, daher kam es auch nie so weit, dass Vicky wirkliche Probleme auf dem Pferd bekam, da sie nie über einen gemäßigten Galopp hinaus beschleunigten. Nichtsdestotrotz war der Ritt für Vicky eine süße Qual, ein paar Griffe in ihren Schritt hätten genügt, sie zu erlösen, aber das Risiko war ihr zu hoch. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach Erlösung und James freute sich schon darauf, ihr diese zu ermöglichen, aber um es auf die Spitze zu treiben, wollte er sie warten lassen.

Bei der Allee, die zum Schloss führte, bremste James ab und im Schritt kamen sie zum Schloss. Es war zwar die Zeit der Siesta, aber ein aufmerksamer Knecht kam ihnen entgegen, um ihnen die Pferde abzunehmen. James ließ Vicky gar nicht richtig absteigen und trug das dankbare Bündel Geilheit über die Treppe nach oben. Als er sie über die Schwelle trug, keimte in beiden die Vorfreude auf die anstehende Hochzeit auf. Vicky hatte sich um seinen Hals geschlungen, hauchte ihm ein: “Mein starker Krieger”, zu und war bereit, alles mit sich geschehen zu lassen. James schlüpfte aus seinen Stiefeln und trug sie direkt in ihre Gemächer, wo er sie in ihr Bett legte und ihr ebenfalls die Schuhe auszog.
Sie signalisierte ihm, dass er ihr auch gleich die Reithose ausziehen sollte, da hörten sie, dass sich schnelle Schritte näherten.
Noch bevor der Neuankömmling klopfen konnte rief James laut:
"Herein!"
Der Soldat der sie nach Feenweide begletet hatte trat schwer atmend herein.
“Herr Baron, Lola schickt mich, wir haben zwei schwer Verletzte gefunden und sie brauchen dringend eure Hilfe. Lola bringt sie gerade in die Krankenstation!”

Ein stummer Dialog zwischen Vicky und James folgte. Jedoch war ihr klar, wie wichtig ihm seine Pflicht als Arzt war und dass die nächsten Stunden nicht nach ihren Vorstellungen ablaufen würden. Sie machte böse Mine zum guten Spiel und überlegte, welche Möglichkeiten ihr blieben.
James rief dem Reiter zu:
“Ich komme sofort und ich nehme dein Pferd!” Er nahm sich seinen Medizinbeutel, entschuldigte sich artig bei seiner Baronetta und lief die Treppe hinab.

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