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Chapter 9 by OvdS OvdS

Was passiert jetzt?

Im Café Sittsam

Lachend stimmt John zu: "In Ordnung. Wir können ins Café Sittsam gehen. Dann siehst Du es schon mal vorher, der Kaffee ist lecker und es ist hier gleich um die Ecke."

"Meinst Du wir sollen wirklich? Ich wollte vor heute Abend eigentlich noch nach Hause und mich frisch machen."

"Kannst du doch auch, die Zeit hast Du locker. Ich selber werde dann dort bleiben und mich auf den Auftritt vorbereiten. Ich hab alles Nötige da, und Duschen kann ich dort auch."

"Na gut."

Die beiden gehen in Richtung Bahnhof und dort am Vorplatz ins Café. Die Einrichtung ist in dunklem Holz mit viel Schwarzem Leder und Rotem Samt gehalten. Lara fällt auf, dass das Café auf den ersten Blick ziemlich klein wirkt. Nur 4 Tische stehen hier, und ein paar Hocker am Tresen. Bei genauerem Hinsehen entgeht ihr jedoch nicht, dass auf beiden Seiten vom Tresen jeweils ein Vorhang weitere Teile des Ladens verbergen. Hinterm Tresen steht eine junge Frau. Als sie John erkennt, ruft sie hinüber "Hi John! Na, wie geht's?"

"Hallo Nina, ich fühle mich prächtig. Frank hat am Tresen irgendwo eine Einladung und einen Tagespass hinterlegt. Komm doch her und bring die mit."

"Mal schauen." Nina blickt sich kurz um, "Ja, da ist sie für eine Lady Lara."

"Genau, darf ich Dir vorstellen: Lady Lara."

Ninas Mine verändert sich. Sie schlägt die Augen nieder und nähert sich dem Tisch, den Pass und die Einladung auf einem Silberteller. Wortlos hält sie Lara den Teller hin, wobei sie eine leichte Verbeugung macht und den Kopf senkt.

Lara guckt verwundert auf John, der sich ein Grinsen nicht verkneifen kann. Leise flüstert er ihr zu: "Nimm schon, und dann setz Dich irgendwo hin. Erlöse die Arme endlich."

Nina steht immer noch mit dem Silberteller in der Hand vor ihnen. Lara nimmt die beiden Dinge an sich und setzt sich an einen der Tische.
Nina stellt sich neben den Tisch und fragt Lara: "Wie kann ich ihnen dienen, Herrin?"

Mit einem Geistesblitz erkennt Lara, was hier gerade passiert. "Ich will einen Latte Macchiato mit einem Schuß Karamell-Sirup. John, was möchtest Du?"

"Das Übliche."

"Ich" sagt Lara scharf, "weiß nicht was Dein Übliches ist. Und ich habe Dich gefragt. Also antworte Bitte!"

John zuckt zusammen "Verzeiht, Milady. Ein Becher Kaffee mit drei Stück Zucker, keine Milch."

Lara wendet sich zu Nina: "Und einen Becher Kaffee mit drei Stück Zucker für meinen Begleiter."

Nina wendet sich um und geht in die Küche, um das Bestellte zu holen.

"Langsam macht es Spaß. Sag mal, was kann ich mir als Lady hier so gegenüber den Angestellten erlauben, bevor Euer Chef mich rauswirft?"

"Sehr, sehr viel. Hier vorne im Café müsstest Du bezahlen, wenn Du von ihr verlangst, dass sie Dir die Möse leckt, hinten im Club nicht mal das. Es ist aber eher verpönt, wenn Du irgendwelche dauerhaften Schäden wie Narben oder so hinterlässt. Allerdings solltest Du nicht mal ansatzweise soweit gehen. Sie ein bisschen rumscheuchen, sie knien lassen, ihr an die Titten oder Möse grabschen sollte für Deinen ersten Auftritt hier reichen."

Nach kurzer Zeit, deutlich weniger als Lara es von anderen Cafés gewohnt ist, kommt Nina mit den Getränken zurück und stellt sie auf den Tisch. Noch bevor Nina wieder gehen kann, sagt Lara: "Warte kurz, Nina. Komm mal ein bisschen näher." Nina tut, wie ihr befohlen. Lara steckt ihr Hand unter Ninas Rock und beginnt ihre Muschi zu reiben. "Nina, wie alt bist Du?"

"21, Herrin."

Lara reibt weiter und schiebt dabei den Schlüpfer beiseite. "Wie lange arbeitest Du schon hier?"

"Seit 2 Jahren, Herrin."

Lara spreizt Ninas Muschi leicht mit Daumen und Zeigefinger. "Wie alt warst Du, als du das erste Mal Sex hattest?"

Nina zögert einen Augenblick. Laras Finger finden geübt Ninas Klitoris. "Antworte schon. Wie alt warst Du?" Lara hat jetzt die Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger.

"14, Herrin"

Lara dreht die Klitoris mit ihren Fingern leicht hin und her: "Wie oft hast Du im Augenblick wöchentlich Sex?"

Wieder zögert Nina ein wenig, Lara drückt kräftig zu.

"Aua, ich weiß nicht, so etwa 10-15 Mal."

Lara bohrt ihre Fingernägel in Ninas Klitoris: "Sollst Du jammern? Und was ist mit 'Herrin' passiert, hast Du das Wort mittlerweile vergessen?

Nina erbleicht und beißt die Zähne zusammen: "Nein Herrin, vergebt mir Herrin."

Lara drückt noch einmal so kräftig zu, daß Nina wieder ein Schmerzenlaut aus der Kehle dringt, dann lässt sie los und zieht ihre Hand unter Ninas Rock hervor. Sie betrachtet sie kurz und riecht daran. "Die ist feucht, aber Du riechst appetitlich." Dann streckt sie John die Hand hin, als ob sie einen Handkuss erwartete. "Hier riech mal, ganz nett, oder?"

John nimmt die dargebotene Hand, führt sie sanft zum Gesicht und schnüffelt. "Ja, riecht gut."

"Nina, ich möchte, daß Du Dich vor mir hinkniest und meine Hand sauber leckst. Danach trocknest Du sie mit Deinen Haaren!"

"Ja, Herrin" Nina befolgt den Befehl ohne Widerrede oder Nachfragen. Als sie fertig ist, bleibt sie vor Lara auf den Knien hocken. Lara ignoriert sie und wendet sich John zu. "Du hast heute Abend hier Deinen Auftritt. Was spielt ihr denn?"

"Also, wir spielen eine Vergewaltigung. Ein weiblicher Gast sitzt hier im Café. Ich und meine beiden Kollegen kommen an, greifen sie uns und schleppen sie auf die Bühne im hinteren Bereich. Und dann wird sie nach allen Regeln der Kunst durchgefickt."

"Oha, und der Gast weiß vorher Bescheid?"

"Ja, die ist auch nicht wirklich Gast sondern ebenfalls als Darstellerin angestellt. Ich glaube, heute macht das Peggy."

Da kommt ein Mann in schwarzem Anzug hinter dem Vorhang neben dem Tresen hervor. Er betrachtet kurz die Szene, die sich ihm bietet und steuert dann auf den Tisch zu. "Hallo John. Kann ich kurz stören?"

"Aber klar, Frank. Darf ich eben vorstellen: Das ist Lady Lara, von der ich Dir gestern erzählt habe. Und das ist Frank Meier, der Besitzer hier."

"Ich bin sehr erfreut, Sie kennenzulernen. John hat nicht viel erzählt, nur dass sie seit gestern in seiner WG leben und zwar ein gewisses Interesse an unserer Szene haben, es ihnen aber an persönlichen Erfahrungen in diesem Bereich fehlt."

"Mag sein, daß ändert sich jedoch gerade. Ich lerne mit jeder Minute, und ich geniesse jede Sekunde."

"Das freut mich zu hören. John, ich wollte Dir eigentlich nur sagen, dass es eine kleine Änderung im Programm für heute Abend gibt. Nicht Peggy spielt das Opfer, sondern eine Neue. Sie hat sich hier gestern vorgestellt und wollte gleich die Szene mitspielen. Svenja heißt sie, hat blonde schulterlange Haare. Sie hat schon das Opferkleid bekommen und wird dann ab 18 Uhr hier vorne sitzen. Dann kommt Eure Aktion in der ersten Hälfte des Abends. Für danach hab ich die Idee gehabt, dass wir ihr mal so richtig ihren Platz zeigen. Ich denke, ihr solltet sie auf dem Tisch festbinden wie sonst auch, dann aber nicht nur selber ran gehen, sondern das Publikum dazu einladen. Laßt sie dann ruhig die Nacht über liegen, so dass die Gäste immer mal wieder ran können. Keine Angst, ich habe so ein Bauchgefühl, dass die auf die ganz harten Aktionen besonders abfährt. Warum sonst hat sie den Vertrag sofort unterschrieben? Was waren ihre genauen Worte: 'Die ganze Atmosphäre hier und die Beschreibungen im Vertrag haben dafür gesorgt, dass ich schon richtig geil bin. Ich habe das Gefühl, dass ich es nicht mehr lange ohne Sex aushalte'. Den Sex soll sie heute Nacht bekommen. Aber wenn Du sie freigibst, versuch die Gäste ein wenig zur **** zu ermahnen. Die sollen unser neues Spielzeug nicht gleich kaputt machen."

"Ich werde es versuchen."

"Gut. Ihnen, Lady Lara wünsche ich einen angenehmen Abend. Sie haben es ja gehört, heute Abend schon können sie ganz neues Frischfleisch in Aktion erleben und sogar selber ausprobieren." Frank will sich gerade zum Gehen wenden, als sein Blick auf Nina fällt. "Ach ja, was macht eigentlich meine Angestellte hier auf dem Boden?"

Lara antwortet: "Nun, das ist schnell erzählt. Als wir vorhin hereinkamen, meinte sie, ein Gespräch mit uns quer durch den Raum führen zu müssen. Das sei ihr verziehen, meiner derzeitigen Kleidung sieht man ja meine Stellung nicht an. Aber dann, als sie schon wußte, wer ich bin, habe ich mich ein wenig mit ihr unterhalten. Zunächst schien es auch so, daß sie meine Fragen gerne beantwortete. Doch dann begann sie ohne Grund die Antworten zu verzögern. Ich mußte sie ermahnen, und dann vergaß sie auch noch, mir den nötigen Respekt entgegenzubringen. Ich habe den Eindruck, ihre derzeitige Haltung ist der Versuch, sich bei mir einzuschmeicheln."

"Soso," Frank musste lächeln. "Nina, stimmt es, was Lady Lara mir eben berichtet hat?"

"Ja, Meister."

"Und findest Du, dass Du Dich richtig verhalten hast?"

"Nein, Meister, ich habe gegen die Regeln verstoßen.

"Und Du weißt, was dass bedeutet?"

"Ja, Meister. Ich muß bestraft werden."

"Gut. Lady Lara, haben sie eine Idee, wie Nina zu bestrafen ist?"

"Ehrlich gesagt Nein. Ich weiß nicht, welche Form der Strafe für welche Vergehen hier angemessen ist. Ich lege das ganz in ihre Hände, Herr Meier."

"Nennen sie mich zunächst ruhig Herr Frank oder einfach nur Frank. Ich denke, eine angemessene Strafe wäre, wenn Nina für den heutigen Abend ihr persönliche Bedienung werden würde. So hätte sie die Gelegenheit, ihre Fehler Ihnen gegenüber wieder zu berichtigen und Ihnen zu zeigen, wie sehr sie Sie respektiert. Dazu allerdings würde ich eine kleine Ergänzungsstrafe vorschlagen, die Nina jeden Augenblick an ihr Vergehen erinnert. Eine Klammer an der Klitoris wäre dazu sicher geeignet, insbesondere wenn sie für jeden sichtbar ist."

"Ihre Idee ist formidabel. Ich freue mich schon auf den Abend. Nun ist es leider Zeit, daß ich mich zunächst verabschiede. Ich habe noch einiges zu erledigen. John, wann wäre der geeignete Zeitpunkt für mich, hier wieder zu erscheinen, so daß ich nichts von der Show verpasse?"

John hat dem Gespräch der beiden stumm gelauscht und auch ein bisschen voller Stolz. Lara hat sich als formvollendete Femdom erwiesen und er war es, der sie dazu überredet hat. Lady Lara ist sein Geschöpf. Und wenn sie wirklich irgendwann Switch werden will, dann will er auch in ihrer Nähe sein.

"Milady, am Besten seit ihr so gegen 17 Uhr 45 hier vorne. Dann könnt ihr die gesamte Show verfolgen. Frank, kannst Du ihr vorne und hinten jeweils einen Platz reservieren?"

"Ich werde es tun. Und Lady Lara, wenn ich John gestern richtig verstanden habe, würde ich mich freuen, sie möglichst bald öfter hier zu sehen. Wir können dann ja irgendwann Genaueres besprechen."

Wie geht es weiter?

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