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Chapter 10 by OvdS OvdS

Wie geht es weiter?

Der Abend im Café Sittsam

Lara zieht sich zu Hause ihr neues Femdom-Outfit an, darüber aber einen langen Trechcoat, um in der U-Bahn nicht so aufzufallen. Dann macht sie sich auf den Weg, um pünktlich um 17 Uhr 30 im Café zu sein. Sie geht kurz zum Tresen, um Nina nach ihrem reservierten Platz zu fragen: "Der Platz dort in der Ecke ist für Sie, Herrin. Was wünscht meine Herrin zu ****?"

Lara überlegt kurz: "Ein trockener Rotwein wäre nicht schlecht."

"Ich bringe ihn sofort, meine Herrin. Darf ich meiner Herrin noch den Mantel abnehmen und in die Garderobe bringen?"

"Ja."

Lara gibt den Mantel ab und setzt sich auf ihren Platz. Der ist so geschickt in einer Ecke, das sie fast das ganze Café mühelos einsehen kann. Da kommt auch schon Nina mit einem kleinen silbernen Tablett auf dem der Rotwein steht. Daneben liegt eine böse aussehende Klammer mit Metalzähnen, an der ein 50g Gewicht hängt. Nina stellt das Tablett auf dem Tisch ab, entledigt sich ihres Rockes und ihres Schlüpfers und stellt sich mit leicht gespreizten Beinen neben Lara.

Der huscht ein Lächeln übers Gesicht. Halblaut spricht sie zur Decke gewandt: "Danke Herr Meier. Das ist ein wundervoller Beginn des Abends." Dann nimmt sie mit der einen Hand die Klammer während sie mit der anderen Nina zwischen die Schenkel greift. Sanft reibend befreit sie Ninas Kitzler aus seinen schützenden Hautfalten, nur um dann mit einem fiesen Grinsen die Klammer direkt aufzusetzen. Nina stönt laut auf als sich die Zähne in ihre Klitoris bohren. Lara gibt dem Gewicht noch einmal einen kleinen Stoß, um zu sehen, ob es auch richtig sitzt. Wieder stönt Nina, mit zusammengekniffenen Lippen diesmal. Lara nimmt den Rock und den Schlüpfer, die Nina noch in der Hand hält, an sich. Den Rock legt sie achtlos über die Lehne ihres Stuhls, während sie den Schlüpfer kurz an die Nase führt.

"Du riechst noch geiler als heute Mittag. Ich glaube, den behalte ich." Dann steckt sie Ninas Schlüpfer in die Tiefen des Ausschnitts ihres Korsetts, nimmt ihr Glas, nippt kurz daran und beobachtet wieder das Café.

Alle Tische hier im vorderen Bereich sind belegt, bis auf einen genau in der Mitte. Es steht nur ein Stuhl an diesem Tisch. Jetzt kommt eine Frau in einem geblümten Sommerkleid herein, bestellt sich einen Prosecco und setzt sich auf den freien Platz.

Lara hätte vor Überraschung fast laut aufgeschrieen, kann sich aber gerade noch den Mund zuhalten. 'Das ist ja Svenja M*. Die hat doch mit mir zusammen Abitur gemacht. Was waren noch ihre Fächer? Deutsch und Geschichte glaube ich. Ich wußte gar nicht, daß sie auch hierher ziehen wollte. Und das sie dann noch hier gleich in die SM-Szene eintaucht. Die war doch sonst immer so ein graues Mäuschen. Respekt. Mal schauen, ob ich sie nach der Show oder in den nächsten Tagen mal sprechen kann. Der werden jedenfalls auch die Augen aus dem Kopf fallen, wenn sie mich hier sieht.'

Aber darüber muß sich Lara im Moment keine Sorgen machen, denn gerade sieht sie, wie John und seine Kollegen, alle drei afrikanischer Herkunft, sich vorsichtig von hinten Svenjas Stuhl nähern. Da legt der eine auch schon seine riesige Hand auf Svenjas Mund und zieht sie aus dem Stuhl hoch. John und der andere Kollege greifen sich Svenjas Beine.
Svenja strampelt wie verrückt, hat aber gegen die drei Schwarzen keine Chance. Lara sieht, wie sie beherzt in die Hand beißt, die auf ihrem Mund liegt. Svenja fängt an zu schreien, da packt der Typ, der eben noch ihren Mund zugehalten hat, ihren Oberkörper und zerreißt ihr das Kleid. Die drei tragen die immer noch zappelnde Svenja durch den Vorhang in den hinteren Teil des Hauses.

Lara gibt Nina stumm ein Zeichen, sie nach Hinten zu begleiten. Auch die meisten der anderen Gäste gehen jetzt nach Hinten. Nina führt Lara zu einem gemütlichen Sessel ganz in der Nähe der Bühne. Diese blickt sich erstmal um. Der Saal liegt im Halbdunkel, während die Bühne recht hell erleuchtet ist. Im Saal verteilt sind Sitzgruppen aus Sofas und Sesseln, die zum größten Teil mit Männern besetzt sind, obwohl sie vereinzelt auch Frauen ausmachen kann, die ähnlich wie sie selbst gekleidet sind. Auf dem Boden vor und neben den meisten Herren und Herrinen hocken Sklaven bzw. Sklavinnen, teils nackt, teils in Geschirren oder auch einige in French-Maid Kleidung, so wie Nina sie auch trägt. Lara setzt sich gerade auf ihren Sessel, als die Action auf der Bühne gerade einen ersten Höhepunkt erreicht.

Die drei Afrikaner haben Svenja gerade die restlichen Klamotten vom Leib gerissen und sie auf das Bett geworfen. John und einer seine Kollegen verhindern gerade, daß sie nochmal aufspringen kann, indem sie ihren Oberkörper fest auf das Bett drücken. In der Zwischenzeit hat sich der dritte ausgezogen und kniet nun nackt mit einem steifen 30cm Schwanz zwischen Svenjas Beinen und drückt ihre Knie auseinander. Dann setzt er seine schwarze Eichel an den Eingang ihrer Muschi. Mit einem Ruck seiner Hüfte dringt er bis zum Anschlag in Svenja ein, die laut aufschreit. Dann zieht er seinen Schwanz fast ganz heraus und stößt wieder mit dem Druck seines ganzen Körpergewichts in Svenja hinein. Erneut stöhnt sie vor Schmerzen auf, während der Schwarze jetzt beginnt sie in einem langsamen Rhythmus zu ficken.

John und seine anderer Kollege haben sich in der Zwischenzeit ausgezogen und legen nun ihre Schwänze in Svenjas Hände, die beginnt, die beiden Riesenprügel zu massieren.
Der Afrikaner, der bislang in Svenjas Möse zugange war, erhöht nun sein Tempo und Lara sieht ihm an, daß er sich seinem Höhepunkt nähert. Auch Svenja scheint einem Orgasmus entgegen zu steuern. Und gerade als der Mann unter lautem Grunzen seinen Samen tief in Svenja ablädt, schreit auch sie auf der Höhe der Lust.

Lara öffnet ihre Beine und zieht Nina, die die ganze Zeit neben ihr hockt, zwischen ihre Schenkel. "Leck mich, meine kleine Magd!" Wortlos macht sich Nina daran, ihr den Kitzler und die Möse zu lecken, während Lara weiter die Bühne beobachtet.

John Kollege legt sich auf das Bett und zieht Svenja ohne jede Gegenwehr auf seinen Schwanz. John klettert auch mit auf das Bett und spreizt ihr die Arschbacken auseinander. Mit einem Finger weitet er zunächst ihre Rosette. Svenja zittert deutlich sichtbar, als ein zweiter Orgasmus durch ihren Körper fließt. Genau in diesem Moment dringt John mit seinem Schwanz in ihr Arschloch ein und sie schreit jetzt ununterbrochen vor Lust.
Johns anderer Kollege, der sie als erste durchgenommen hat, steht jetzt mit halbsteifem Schwanz neben Svenjas Kopf. Er packt ihre Haare und Svenja öffnet ihren Mund, um ihm den Prügel zu lecken.

Lara schließt ihre Augen, als sie hört, daß John anfängt zu kommen. Nina hat sie die ganze Zeit äußerst geschickt geleckt und sanft an ihrem Kitzler gesaugt. Nun ist auch Lara dem Orgasmus nahe und schreit ihn heraus als John sein Sperma tief in Svenjas Darm pumpt.
Lara öffnet wieder ihre Augen und beobachtet jetzt, wie die drei mit Svenja einen weiteren Positionswechsel vornehmen. Sie liegt jetzt quer über dem Bett, so daß ihre Möse und ihr Mund gut erreichbar sind. Während einer der Schwarzen zwischen ihren Beinen kniet und seinen Schwanz in Svenjas Fotze drückt, ist John dabei, brutal ihren Mund zu ficken. Er schiebt ihn so tief in Svenjas Kehle, daß sie sichtlich Schwierigkeiten hat, Luft zu bekommen.
Lara spielt in der Zwischenzeit gedankenverloren mit Ninas Haaren, die ihren Kopf immer noch zwischen ihren Schenkeln hat und nun dabei ist, Laras Lustsäfte aufzuschlürfen.

Noch einmal kommen John und seine Kollegen in und auf Svenja, die selber einen Orgasmus nach dem anderen hat. Die drei lassen Svenja auf dem Bett einen Augenblick durchatmen, während sie den Tisch etwas in die Mitte der Bühne rücken und einige Seile bereitlegen. Dann packen Johns Kollegen die junge Frau und legen sie auf den Tisch, so daß ihre Möse und ihr Arschloch auf der einen Seite gut erreichbar sind und binden ihre Füsse an den Tischbeinen fest. Auf der anderen Seite hängt Svenjas Kopf gerade über die Kante. Ihre Arme werden an der Seite fixiert und einer von Johns Kollegen schiebt ihr einen Ringknebel in den Mund.

John stellt sich an den Bühnenrand und redet nun zum Publikum:
"Verehrte Damen und Herren, heute ist der erste Arbeitstag unserer süssen neuen Kollegin Svenja. Aus diesem Anlass wollen wir auch Sie teilhaben lassen an ihrem fast noch unbenutztem Körper. Svenja wird den Rest des Abends und die Nacht durch hier zur allgemeinen Benutzung liegen bleiben. Machen Sie mit ihr, was Sie wollen. Ich bitte lediglich darum, keine allzu brutalen und entstellenden Praktiken anzuwenden. Denken Sie daran, es ist ihr erster Abend und wir wollen sie doch noch lange geniessen können!"

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