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Chapter 4
by bangster
Kommt er wirklich unerkannt davon?
Die Falle schnappt zu
Sie ging in einen Nebenraum und er hörte, wie sie die Sachen wechselte. Würde sie etwa diesen scharfen Minirock anziehen? Das versprach nach dem Vorspiel ja ein toller Nachmittag zu werden. „Wir haben seit einigen Tagen unsere Putzfrau im Verdacht, hier mehr als nur zu putzen.“, sagte sie von Nebenan. „Aber mein Vater hat gestern im ganzen Haus kleine Überwachungskameras installieren lassen, um das zu klären.“ Herr Weber wurde leichenblass. „Auch bei dir im Zimmer?“, fragte er mit zitternder Stimme. Sie erschien wieder und lehnte sich lächelnd an den Türrahmen. „Überall!“ Er starrte sie an. Sie hatte sich wirklich den Ledermini angezogen und die Stiefel, auf denen er gerade noch herumgerieben hatte. Ihre Brüste wurden durch ein enges bauchfreies Top kaum gebändigt. „Ist alles in Ordnung? Oder warum starren sie mich so an? Ist mein Rock etwa zu kurz?“ Mit wiegenden Hüften ging sie auf ihn zu. „Nein, nein! Alles ok! Der steht dir wirklich prima.“, stammelte er bis ins Mark erschüttert. Seine Gedanken rotierten. Was hatten die Kameras aufgezeichnet? Dazu verhinderte ihr hammergeiles Outfit jeden klaren Gedanken.
Elena lächelte zufrieden. Ihr Plan schien aufgegangen zu sein. Sie hatte ihren kleinen Lehrer in ihr Spinnennetz gelockt, und je mehr er zappelte, desto tiefer würde er sich verstricken. Mal sehen, ob die Aufnahmen schon ausreichten. Sie ging zu ihrem Computer und schaltete ihn ein. Auch dazu musste sie sich tief herabbeugen und ihr Ledermini rutschte hoch, so dass er ihren Po und Slip sehen konnte. Dabei sagte sie unschuldig: „Das dürfte für sie als Techniker doch auch interessant sein. Die Bilder werden auf einem zentralen Server gespeichert und können von allen angeschlossenen Rechnern gesichtet werden.“ „Ja, wirklich sehr interessant.“ Er betete, dass die Kameras ihn nicht erfasst haben, oder die Beleuchtung zu schlecht war. „Nur kurz ein wenig zurückspulen.“, flötete Elena fröhlich. „Und da sehen wir schon wie sie mein Zimmer betreten.“ Sie ließ die Aufnahme laufen und jubelte innerlich, er hatte dem Ködern anscheinend nicht widerstehen können und war voll in ihre Falle getappt.
„Was machen sie denn da mit meinem neuen Rock? SIE haben hier also in meinen Sachen herumgewühlt! Und da vergreifen sie sich sogar an meinem Höschen. Und riechen auch noch daran und reiben ihn sich durchs Gesicht!“ Wie ein Fernsehkommentator berichtete sie ihm, was sie sah. „Jetzt schnuppern sie auch noch an meinen Stiefeln, sie perverses Schwein. Und reiben ihren Unterleib daran.“ Langsam drehte sie sich auf dem Schreibtischstuhl zu ihm um. Er war währenddessen auf dem Sofa zusammengesunken. „Sie geilen sich also an meinen Sachen auf, während sie alleine im Haus sind? Wenn ich nur etwas später nach Hause gekommen wäre, hätten sie wahrscheinlich alles vollgespritzt, oder?“ Herr Weber versuchte gar nicht sich zu wehren, die Beweise waren ja wirklich eindeutig. „Was glauben sie was mein Vater mit ihnen macht, wenn er das heute Abend sieht?“ Sie genoss das Gefühl der Macht und schlug ihren langen Beine übereinander, so dass er für einen kurzen Moment unter ihren knappen Rock sehen konnte.
„Bitte, Elena. Es ist nicht so wie es aussieht.“, versuchte er seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. „Für jeden, der das sehen wird, sieht es aber ganz so aus, dass sie an meinem getragenen Slip riechen und lecken und ihren steifen Schwanz an meinen Sachen reiben.“ Sie spürte, wie sie immer mehr die Oberhand gewann. „Los, stehen sie auf!“, befahl sie. Zögernd richtete er sich auf. Sein immer noch erregter Penis beulte seinen Schritt deutlich sichtbar aus. „Und was ist das, sie perverses Schwein?“, sie griff ihre Reitpeitsche und wies damit auf seine Beule. „Los, Hose runter! Oder soll ich meinen Vater jetzt gleich anrufen?“ „Bitte, Elena!“, flehte er, doch sie wollte den vollkommenen Triumph. Zitternd öffnete er seinen Gürtel und die Hose rutschte auf seine Füße. Sie schlug mit ihrer Peitsche auf die Beule in seiner Unterhose. „Auch die, aber dalli!“ Was sollte er nur tun? „Hörst du schlecht?“ Dann lag auch sein letzter Schutz auf seinen Schuhen. Immer noch halbsteif zeugte sein bestes Stück deutlich von seiner Erregung.
Mit ihrer kurzen Reitpeitsche hob sie seinen dicken Penis an. „Das zeigt ja wohl alles, oder? Du mieser kleiner Wichser!“ Sie nahm eine Kamera und fotografierte ihn in dieser demütigenden Situation. Er wollte sein Geschlecht mit den Händen bedecken, aber Elena schlug ihm hart auf die Finger. „Hände hinter den Rücken.“, befahl sie. „Und da bleiben sie auch!“ Mit der Lederpeitsche spielte sie an seinem Glied. Dann musste er sich ganz ausziehen. Sie ließ ihn sich drehen und posieren und machte einige Bilder von ihrem nackten Opfer. Um ihn erpressen zu können, reichten die Beweise jetzt völlig aus. Aber Elena wollte mehr. Sie wollte ihn vollständig und endgültig unterwerfen.
Was macht Elena mit ihrem Lehrer?
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Abiturvorbereitungen
Eine Schülerin bereitet sich auf Ihre Abiturprüfung vor
Created on Oct 9, 2012 by bangster
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