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Chapter 3 by bangster bangster

Wann schnappt die Falle zu?

Später

Dann sah er direkt vor sich die sexy Stiefel liegen, die sie gestern in der Schule getragen hatte. Ihm schossen gleich mehrere Momente durch den Kopf, wo er Elena auf dem Schulhof nachgeschaut hatte. Einmal hatte er sogar extra auf sie gewartet, als sie in ihren Klassenraum hochging. Unauffällig war er ihr dann gefolgt, um auf der Treppe diese eng anliegenden Stiefel und ihre schlanken Schenkel direkt vor sich betrachten zu können. Er fragte sich, wie sie sich anfühlen würden. Er legte Mini und Slip neben sich und hob einen auf. Er stellte ihn auf seinen Oberschenkel und spürte, wie der bleistiftdünne Absatz sich durch seine Hose bohrte. Verträumt strich er über das feine schwarze Leder und fühlte die glatte Oberfläche. Diese waren ganz sicher nicht vom Schuhdiskounter. Er schaute unter die Sohle aber der italienisch klingende Markenname sagte ihm nichts. Er umfasste den spitzen Absatz mit seinen Fingern. Wie die jungen Dinger bloß auf diesen Absätzen laufen können. Ob sie sich denn nicht bewusst waren, was sie in solch einem Outfit auslösten?

Er roch auch an dem teuren Stück und ein etwas anderer Ledergeruch erregte seine Sinne. Dann steckte er seine Nase in den geöffneten Schaft und schnupperte. Sein Penis war mittlerweile richtig hart geworden. Er nahm den Stiefel und stellte ihn zwischen seine Beine, so dass die kecke Spitze an seinem besten Stück lag. Langsam schob er sein Becken vor und zurück und rieb so über den ledernen Spann. Davon hatte er schon immer geträumt. Diese geilen Biester ihn ihren sexy Klamotten machten ihn so scharf. Er nahm ihren Tanga wieder und roch und leckte daran. Völlig außer sich fickte er dazu ihren Stiefel. Dann hörte er in der Eingangshalle die Tür und Schritte auf der Treppe. Hastig warf er den Slip auf den Sessel und den Stiefel vor seine Füße. Dann noch schnell den Rock auf den Sessel, der rutschte aber weg und landete auf dem Boden, als schon die Tür aufflog.

„Hallo, Herr Weber. Tut mir leid, dass Sie ein wenig warten mussten, aber mein Pferd hat sich beim Ausritt heute den Fuß vertreten.“ Elena trug noch ihre Reithose, die an den Innenseiten der Schenkel matt glänzende Ledereinsätze hatte und ihre Füße steckten in kniehohen Reitstiefeln, die ihre Waden eng umschlossen. In der Hand hatte sie eine kurze Peitsche. „Aber dass brauchst du doch nicht zu entschuldigen, Elena. Ich wusste gar nicht, das du reitest.“ Er betete, dass ihr sein erregtes, rotes Gesicht nicht weiter auffiel. „Ich liebe es auf einem kräftigen Pferd zu sitzen. Wie wahrscheinlich alle Mädchen.“ Mit diesen Worten bückte sie sich, um sich die engen Reitstiefel auszuziehen und streckte ihm ihren trainierten Hintern entgegen. „Ich hoffe, sie haben sich amüsiert, während sie warten mussten.“ Er zuckte zusammen, hatte sie etwas bemerkt, oder hatte sie es nur so gesagt? „Ich, äh, habe ihre geschmackvolle Einrichtung bewundert.“, stammelte er. Sie richtete sich auf und sah ihm tief in die Augen. Sie sah wunderschön aus. „Danke für das Kompliment!“ Er wusste wieder nicht, ob das zweideutig gemeint war und verkrampfte immer mehr. „Ich werde mich nur kurz umziehen, dann wende ich mich ganz ihnen zu.“ Sie sah sich suchend um, und hob den Lederrock vom Boden auf. „Würden sie mir bitte die beiden Stiefel geben, die direkt vor ihnen liegen, Herr Weber. Ich glaube unsere neue Putzfrau hat wieder in meinen Sachen gewühlt.“ Erleichtert lehnte er sich zurück, der Verdacht war also nicht auf ihn gefallen.

Kommt er wirklich unerkannt davon?

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