Er gerät immer tiefer in ihr Netz

Sie setzte sich auf das Sofa und befahl ihm, sich vor sie knien. „Mein kurzes Röckchen hat dich also geil gemacht?“ Verführerisch streichelte sie ihre langen Beine und öffnete sie ein wenig. „Der Rock lag da auf dem Sessel. Da hab ich ihn mir angesehen.“ „Angesehen?“, äffte sie ihn nach. „Du hast ihn angefasst, gerochen und abgeleckt. Genau wie mein kleines Höschen. Wonach hat das denn gerochen?“ Nachdem seine Geilheit sich durch das Fotografieren abgekühlt hatte, wollte sie ihn wieder richtig heiß machen. „Hast du dir vorgestellt, wie es den ganzen Tag in der Schule direkt an meiner Möse gerieben hat?“ Sie öffnete ihre schlanken Beine noch ein wenig weiter. „Aber am meisten scheinen es dir ja meine Stiefel angetan zu haben. Glaubst du, ich habe nicht gemerkt, wie du mir in der Schule immer darauf starrst? Sah lustig aus, wie du gerade darauf herumgeritten bist.“ Sie schob die Stiefelspitze zwischen seine Beine. „Los beweg deine Hüften, wie du es gerade gemacht hast!“ Er sah flehend zu ihr hoch, schaute aber in eiskalte Augen.

Vorsichtig schob er sein Becken vor und zurück und fühlte das kalte Leder an Hoden und Eichel. „Macht dich das geil, mein Kleiner?“, fragte sie höhnisch. „Ich will, dass du voller Lust stöhnst und mir sagst, wie geil du bist.“ Elena stellte ihre Kamera auf den Videomodus und filmte, wie ihr nackter Lehrer seinen harten Penis an ihrem Stiefel rieb. Er fing wirklich an zu stöhnen. „Deine Stiefel machen mich total an. Ich bin verrückt nach dir.“ Dieser Trottel tat ja wirklich alles, was sie ihm sagte! Seine zuerst vorsichtigen Bewegungen wurden immer schneller. Aber erst als er kurz vor dem Abspritzen war, zog sie ihren Fuß weg und sein brettharter Penis hing hilflos in der Luft. In seinen Hoden brodelte ein unerfüllter Orgasmus. „So scharf mach ich dich also.“, sagte Elena spöttisch ohne auch nur daran zu denken, ihm Erleichterung zu verschaffen.

„Jetzt wirst du meine schönen Stiefel mit deiner Zunge sauberlecken!“ Widerspruchslos senkte er seinen Kopf und leckte auf ihrem Spann. Genüsslich lehnte Elena sich zurück und drehte ein weiteres Video. „Jetzt mach dein Maul auf und nehm die ganze Spitze in den Mund!“ Sie bewegte ihren Fuß vor und zurück, als würde sie ihn in den Mund ficken. „Leck mich wieder.“, wies sie ihn an. „Höher. Ich will deine Zunge spüren. Noch höher.“ Als er auf der Innenseite ihrer Oberschenkel angekommen war, spreizte sie diese weit. Sie griff ihm in die Haare und hielt seinen Kopf fest, so dass seine Nase direkt vor ihrer Möse lag. Er konnte sich nicht mehr bewegen. „Das ist doch der Duft, auf den du so scharf bist.“, neckte sie ihn. Sie hielt ihn in dieser demütigenden und erregenden Lage, bis sich ihr Geruch in seinem Gehirn festgesetzt hatte und sein Penis vor Spannung schmerzte.