Am Ende muessen alle bezahlen!

Du hast gewonnen. Du siehst es schon bevor er an seinem Hosenstall herum nesselt und es eilig hat seinen bocksteifen Schwanz zu befreien. Unter deinem Einfluss rekelt und windet sich die Frau auf dem Küchenboden. Mit ihren blutigen Fingern zieht sie ihre dicken Nippel in die Länge. Der Mann keucht, er reagiert auf sie. Du hörst ihre gellenden Schreie, während er auf ihr liegt. Sein harter Schwanz stößt unaufhörlich in ihre süchtige Fotze, die mehr braucht, viel mehr, denn du zwingst sie dazu.

Schreiend, ja - kreischend, einer Furie gleich presst sie ihr Becken immer wieder nach oben. Sie will seinen Schwanz. Tiefer, härter und reißt mit ihren Fingernägeln sein Hemd kaputt. Der Makler brüllt auf, ihre Nägel reißen eine blutige Spur auf seinen Rücken. Die Bewegungen werden schneller, ungezähmt und ohne Kontrolle. Die Frau reizt ihn immer wieder aufs Neue. Er hämmert seinen Schwanz brutal und gnadenlos in ihren Unterleib.

Du hörst sie Schreien, panisch, voller ****. Er hört das was du ihn hören läßt, Geilheit, Trieb. Eine Triebhaftigkeit, die er befriedigen will. Immer wieder klatschen die beiden ungleichen Körper rhythmisch aufeinander. Er bäumt sich auf. Sie schreit schrill. Seine Eier ziehen sich zusammen. Mit verzerrten Gesicht pumpt er seinen aufgestauten Saft in ihre Fotze.

Der Makler erhebt sich. Sie atmet schwer. Er starrt auf ihren abgefickten, blutverschmierten Körper. Ekel steigt in ihm auf. Ekel vor sich selbst. Du genießt es ihn so zusehen. Er hat Angst und du siehst, dass er nicht weiß was er machen soll. Du läßt sie schreien. Lautstark um Hilfe. Sie schreit, dass sie vergewaltigt worden sei. Er will rennen, einfach hinausrennen, doch du sorgst dafür, dass die Tür fest verschlossen bleibt.