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Chapter 11 by BestBoy BestBoy

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Die Kommode

Lara lag wie paralysiert auf ihrem Bett und starrte den Hexenkönig von Angmar an, der an irgendetwas in einem der Schieber der Kommode herum nestelte. Die Britin hoffte so sehr, dass es keine Waffe war, mit der er ihr weh tun würde.

Als er sich umdrehte traute Lara ihren Augen nicht. Sie war falsch gelegen, es war eine Waffe, aber es war keine Waffe wie sie sie erwartet hätte.

Dort wo Lara die Genitalien des Hexenkönigs vermutete ragte eine Latte hervor, zwanzig Zentimeter, prall und dick und Lara konnte sein steifes Gerät nur sehen, weil er sich ein kleines, rostiges Kettenhemd über seinen Schwanz gezogen hatte. Ein Peniskettenhemd.

Lara war sofort klar, dass er sie ficken wollte und dass es wegen der Panzerung seines Schwanzes sehr weh tun würde, wenn er sie durchfickte.

"Oh Gott, bitte nicht, nicht damit, bitte", keuchte Lara tonlos.

Unbeeindruckt aber ohne weitere Worte kam der Hexenkönig auf sie zu. Sein Ständer wippte bei jedem Schritt wie jeder Schwanz eines jeden Mannes, den sie bisher gesehen hatte.

Als er über sie krabbelte, schloss Lara die Augen. Sie konnte ihm nicht aus nächster Nähe in die leere Gesichtshöhle schauen.

Schwer legte er sich auf sie.

"Auauauauaaaaaah!", heulte Lara auf, als er mit seinem stählernen Brustpanzer ihre schmerzenden Titten zwischen sich und ihr einquetschte.

"Halts Maul, Fotze!", knurrte er in ihrem Kopf und positionierte seinen Schwanz. Der vor ihrem Eingang lauernde Stahl des Peniskettenhemds drückte kalt gegen ihre Schamlippen, bereit, sofort in sie einzudringen.

"Nicht, nicht damit, bitte nicht damit!", wimmerte Lara unwillkürlich.

"Aaaaaaaah!", stöhnte Lara auf, als der Schwanz mit Kettenhemd seine Drohung wahr machte und mit einem kräftigen Stoß in ihren Liebeskanal eindrang.

"Oh jaaaaaa! Wie lange hatte ich schon keine Frau mehr? Und dann auch noch eine mit einer so eine saftige Fotze!", keuchte er, hielt inne und genoss es, seine Latte in Lara stecken zu haben.

"Du hast nicht geglaubt, dass ich dich ficken kann, ich bin ja ein Geist, oder?", fragte er gehässig in ihrem Kopf.

"Bitte, bitte", wimmerte Lara, der Tränen aus den Augen und über die Wangen liefen.

Dann packte er mit seinen Stahlhandschuhen Laras Hinterbacken und krallte seine stählernen Finger in ihr weiches Fleisch.

"Aaaaahahaaaaaa! Lass loooooos!", heulte Lara auf, während er seinen Schwanz halb aus ihr zog.

Der Hexenkönig hob sein Becken und hämmerte seinen Kettenhemdschwanz in ihren weichen Unterleib. Lara heulte auf.

Er wiederholte seinen Stoß und zog dabei fast den kompletten Schwanz aus ihr heraus und donnerte ihn wieder hinein. Das wiederholte er mehrfach und jedes Mal heulte Lara auf.

"Ach, egal, ich brauch‘s! Tut mir leid, es wird richtig hart, Fotze!", stöhnte es in Laras Kopf und

Dann startete der Hexenkönig wie jeder Mann, der bis jetzt seinen Schwanz in dieser Situation in Lara stecken hatte, sie minutenlang mit brutalen Stößen zu ficken. Dabei stöhnte der Hexenkönig tatsächlich vor Lust in Laras Kopf, während Lara immer wieder vor Schmerzen aufheulte.

Als er kam, rotzte er ihr seinen Samen mit Wucht in den Unterleib. Er machte noch drei Stöße, spritzte die Reste seines Spermas in den Kettenhemdpariser, dann rollte er sich von Lara und stand auf.

###

Lara starrte den Hexenkönig an, wusste nicht was er mit ihr vorhatte und gleichzeitig hatte sie schreckliche Angst davor, was er mit ihr anstellen würde.

"Wachen!", hörte ihn Lara in ihrem Kopf rufen, und beinahe im gleichen Moment platzten zwei Orks in das Schlafzimmer des Hexenkönigs.

"Bringt sie in das Verließ, fesselt und füttert sie. Morgen werde ich ihre Titten ficken!", befahl der Hexenkönig.

Die Orks packten Lara an den Armen und schleiften sie aus dem Raum. Lara schrie und strampelte, versuchte vergeblich, sich zu wehren.

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